Praxis Test

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Alle Aufnahmen der GH4 wurden mit dem Zeiss CP.2 25mm T2.1 sowie mit flachen Bildprofilen gemacht. Das bedeutet Cinelike-D Bildprofil mit zusätzlich heruntergedrehter Schärfe, Kontrast und Farbsättigung.



Sensor-Cropping bei unterschiedlichen, hochauflösenden Formaten:






Die Frage des Aufnahmeformats der GH4 ist nicht nur eine der Auflösung sondern auch des Bildausschnitts. Wie man bei unserem Video mit fixem Kamerastandpunkt gut sehen kann, erreicht man bei der HD-Aufnahme den maximalen Weitwinkelbereich, bei der 4KCine-Aufnahme bereits eine entsprechende Ausschnittsverkleinerung und bei UHD wird an den Seiten noch ein bißchen mehr abgeschnitten. Zwar geht unsere Empfehlung für optimale HD-Schärfe stets zur Aufnahme mit 4K Formaten, die dann in der Postproduktion auf HD herunterskaliert werden, aber wer sowieso letztlich in HD ausgibt und ein maximales Weitwinkel benötigt, der findet im kamerainternen HD-Scaling eine gute Alternative.



Unseren Kameraschwenk mit der GH4 haben wir in 4K-Cine Auflösung aufgenommen – einmal mit flachem Bildprofil wir oben beschrieben und einmal mit nachträglich korrigierten Luminanz- und Schärfewerten:









Auch wenn es Out-of-the-Box schärfere 4K Camcorder (Sony AX-100) gibt – die flachen Bildprofile der Panasonic GH4 stellen derzeit eine Art Alleinstellungsmerkmal in dieser Preisklasse dar und machen in unseren Augen das fehlende letzte Quentchen an 4K-Auflösung mehr als wett.






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