Export File Formats:

AIFF – AU – AVI – BMP - DV Stream – FLC - Image Sequence movie exporters - JPEG/JFIF – MacPaint – MIDI – Photoshop – PICT – Picture – PNG - QuickTime Image - QuickTime Movie – SGI - System 7 Sound – Targa – Text – TIFF - TIFF-fax - WAV



Häufig wird Quicktime auch als „echtes API“ bezeichnet im Gegensatz zu den proprietären Format-Playern von Real Networks und Microsoft. API steht für „Application Programming Interface“ und bedeutet eigentlich nur, dass es sich um eine Schnittstelle handelt, die einem anderen Programm, beispielsweise einem Browser, einer Grafik-Engine oder einem Schnittprogramm ermöglicht, die Funktionalität eines externen Fileformats wie bsp. DigitalesVideo (DV) voll auszuschöpfen. Die hohe Flexibilität der Quicktimearchitektur, in die sich aus externen Programmen mit relativ geringem Aufwand „Haken“ anbringen lassen, haben Quicktime ungeachtet seiner (relativ) geringen Verbreitung einen festen Platz in der Medienproduktion zugewiesen.



Bei Slashcam geht´s um „Medienproduktion“ also Video und deshalb jetzt hier die Video-Codecs, mit denen Quicktime arbeitet:




Video Codecs:

H.261 - H.263 – Animation - Apple BMP - Apple Video – Cinepak - Component video – DV (NTSC / PAL) – Graphics - Intel Indeo Video 3.2, 4.4, 5.0 - Microsoft RLE – Microsoft -Video 1 - Motion JPEG A und B - Photo JPEG - Planar RGB - Sorenson Video 1, 2, 3


(und demnächst echtes MPEG4)



Jeder dieser Codecs entstammt einem eigenen Anwendungsgebiet und würde für sich einen eigenen Artikel beanspruchen: Es gibt Codecs, die häufig bei der CD-Rom-Produktion eingesetzt werden (Cinepak), altgediente und daher zuverlässige Videokompressionsverfahren (Motion JPEG A und B) und last but not least Webvideokompressionsformate wie: Sorenson, womit wir endlich bei Thema wären.



Sorenson und Quicktime haben sich erstmals 1998 das Ja-Wort gegeben mit der Entscheidung Apples, den Sorenson Codec offiziell aufzunehmen und mit Quicktime zu distribuieren (wer lieber in Player-Generationen rechnet: seit Quicktime 3).



Mit dem Aufkommen des viel zu oft gebrauchten Begriffs der „Medienkonvergenz“ in diesem Falle der Möglichkeit, im Internet Fernsehen zu schauen und umgekehrt mit dem Fernseher im www zu surfen, setzt ein bis heute nicht entschiedenes Rennen um den besten Video-Codec ein. Nein, wir werden hier nicht über den Ausgang dieses Rennens zu Gericht sitzen (erst im nächsten Artikel ;-)) – es soll hier lediglich um die Performance des jüngsten Teilnehmers




gehen: um den Sorenson 3 Video Codec im Vergleich zu seinem Vorgänger.




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