Akku
Neu entwickelt wurde ebenfalls der Akku der Mavic Air 2, der jetzt über 3.500 mAh (40 Wh) verfügt und damit lt. DJI mit bis zu 34 Minuten der Air 2 die längste Flugzeit aller Mavics beschert.

Wir haben knapp 30 Minuten im On/Off Betrieb gestoppt - ein hervorragender Wert für die Mavic Air 2.
Vergleichsweise schnell ist der Akku auch wieder geladen (ca. 120 min.). Wer länger als eine halbe Stunde fliegen möchte, sollte jedoch an Ersatzakkus denken.
Fazit
Mit der Mavic Air 2 bringt DJI einen Nachfolger für die Mavic Air 1, dessen Funktionsumfang spannende Neuerungen mitbringt. Highlights für uns stellen vor allem die neue 4K/60p Funktion dar, die sich damit erstmalig in einer kompakten Mavic findet, der komplett neu designte Controller mit verbesserter Handy-Aufnahme sowie das moderat flache D-Cinelike Profil zusammen mit der guten 4K-Auflösung.
Mit dem gebotenen Funktionsumfang und ihrem Preis von 849,- Euro in der Standard-Version (1.049,- Euro für Fly-More-Paket) positioniert sich die Mavic Air 2 ziemlich perfekt zwischen Mavic Mini und Mavic 2 Pro/Phantom.
Wer von der Mavic Mini her kommt und upgraden möchte, sollte sich jedoch überlegen, ob er nicht gleich zur Mavic 2 Pro mit deutlich mehr Funktionsumfang und qualitativ noch hochwertigerem 1“ Sensor inkl. D-Log und Blendensteuerung greift.
Wer hingegen in den Drohnenflug einsteigen möchte, hat nun zwei qualitativ gute Optionen im DJI-Portfolio zur Auswahl: Die ultraleichte Mavic Mini, die mit weniger Flugbeschränkungen punktet oder die Mavic Air 2, die nochmal spürbar mehr Bildqualität für 4K Projekte mitbringt.




















