360 Grad Videos liegen immerhin so stark im Trend, dass es sich vielleicht lohnt einmal darauf hinzuweisen, was man bei deren Erstellung grundsätzlich falsch machen kann. Schnelle Schnitte machen dabei in der Regel ebensowenig Sinn wie eine bewegte Kamera. Auch eine gewisse Planung der Stitch-Linien sowie der grundsätzlichen Kamera-Postion können sich sehr positiv auf das Ergebnis auswirken.
Das verlinkte Video zeigt unter anderem solche Regelverstöße sehr anschaulich und sollte am besten natürlich mit einer entsprechenden VR-Lösung betrachtet werden. Doch auch wenn man sich nur mit der Maus am PC-Monitor umsieht, dürfte man schnell die auftauchenden Probleme erkennen, die teilweise sogar recht witzig rüberkommen...
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