Die Wahl des Objektivs hat mindestens genauso viel Einfluss auf den Look des Films wie die Wahl der Kamera. Die Sehnsucht nach einem „analog-organischen Filmlook“ scheint größer zu werden, je technisch-digitaler unser Leben wird.
Galt es zu analogen Filmzeiten möglichst alle optischen Fehler eines Cine-Objektives zu korrigieren, werden jetzt wieder Aberrationen, reduzierter Kontrast, Abfall der Randschärfe, Flares, Farbabweichungen etc. gesucht und teilweise neu in Objektive verbaut oder via Filter nachträglich erzeugt.
Cooke Optics spricht hier mit den Autoren von "The Cine Lens Manual" Jay Holben und Christopher Probst über „The Nature of Lens Character“ mit interessanten Einblicken. Spannend finden wir hier vor allem die Aussagen rund um wachsende Kamera-Sensorauflösungen einerseits und schwächer auflösendem Vintage-Glas auf der anderen Seite.
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Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen – Objektiv-Tips und -Diskussionen finden wir super spannend ...



















