Sony folgt dem Beispiel von Netflix und legt ebenfalls einen 100 Millionen Dollar schweren Hilfsfonds für Betroffene auf, die unter der Coronakrise wirtschaftlich leiden.
Der "Sony Global Relief Fund für COVID-19" soll in drei Bereichen Unterstützung leisten. So wird er ebenso den Personen helfen, welche an vorderster Front im medizinischen Bereich und bei der Erstversorgung im Kampf gegen das Virus tätig sind, als auch den Bildungsbereich und er die Mitglieder der kreativen Community in der Unterhaltungsindustrie unterstützen, welche durch die Coronakrise stark betroffen ist.
Kenichiro Yoshida, Präsident und CEO der Sony Corporation: Sony spricht den Familien derer, die infolge der COVID-19-Krise verstorben sind, sein Beileid aus und spricht allen Betroffenen sein Mitgefühl aus. Um die beispiellosen Herausforderungen zu bewältigen, denen wir als Gesellschaft, der wir uns heute auf der ganzen Welt gegenübersehen, werden wir als globales Unternehmen alles tun, was wir können, um die Menschen an der Front des Kampfes gegen COVID-19, die Kinder, die unsere Zukunft sind, und diejenigen, die in der kreativen Gemeinschaft betroffen sind, zu unterstützen.

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Im Bereich der Bildung, wo Kinder, durch Schulschließungen Bildungsmöglichkeiten verlieren, wird Sony Möglichkeiten untersuchen, wie seine Technologien zur Unterstützung von Bildungsaktivitäten eingesetzt werden können, und mit Pädagogen zusammenarbeiten, um diese Maßnahmen umzusetzen.
Darüber hinaus wird Sony der kreativen Community helfen, um so Künstler und alle in der Branche tätigen Berufsgruppen zu unterstützen, die durch die Absage oder Verschiebung von Konzerten und Live-Veranstaltungen oder die Schließung von Film- und Fernsehproduktionen betroffen sind.