[10:35 So,18.Oktober 2020 [e] von Thomas Richter] |
SmallHD hat mit dem Indie 7 einen professionellen Kameramonitor vorgestellt, der
![]() SmallHD Indie 7 Schnittstellen An Schnittstellen bietet der Indie 7 zwei 3G-SDI Anschlüsse (1 In- und 1 Output) und je einen HDMI-Ein- und Ausgang (wahlweise auch als zweiter Eingang nutzbar), zudem verfügt er noch über einen Micro-USB 2.0 Port. Eingehende Videosignale können von SDI ![]() ![]() ![]() ![]() Über einen SD-Kartenslot können LUTs oder Monitorprofile geladen und die Firmware upgedatet werden. Der Strom kommt über einen integrierten Sony L-Akku (zur Verfügung stehen 2 Akku-Slots, so können für längere Betriebszeit zwei Akkus nacheinander genutzt werden), optional können auch V-Mount- oder Gold-Mount Akkuplatten genutzt werden. Wie auch die anderen professionellen SmallHD Vorschaumonitor nutzt der Indie 7 SmallHDs Bedienoberfläche Page OS 4, welche Filmemachern per Touchscreen eine Reihe nützlicher Funktionen wie etwa Focus Assist, Histogram, Wellenformen, Scopes, Pixel ![]() ![]() ![]() SmallHD Indie 7 Rückseite Mehr Funktionalität durch zusätzliche Module Die Funktionalität des Indie 7 kann über zusätzliche Module erweitert werden, zum Beispiel zur Steuerung von RED DSMC2 oder der neuen RED Komodo Kamera. SmallHDs Software ermöglicht den Zugriff auf die Kamerafunktionen, wie etwa Start/Stop-Aufnahme, FPS, Verschlusszeit ![]() Das ebenfalls optionale ![]() ![]() SmallHD Indie 7 Preis und Verfügbarkeit Der SmallHD Indie 7 Kameramonitor im Aluminiumgehäuse ist vorbestellbar zu einem Preis von rund 1.050 Euro - in einigen Wochen soll er ausgeliefert werden. Es gibt ihn auch jeweils im Bundle mit einem der Camera Control Kits für die RED DSMC2 oder Komodo Kamera oder mit dem Teradek Bolt 4K Empfänger. Eine billigere Alternative (ca. 810 Euro) zum Indie 7 ist der ![]() ![]() ![]() ![]() |
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