Philip Johnston vom HD Warrior Blog startet mit diesem Eintrag eine Artikelserie zum Videoschnitt von längeren Formaten in Final Cur Pro X. Genauer gesagt soll es um seine Erfahrung gehen, wie er mit einer 60 Minuten Timeline und 14 Mini-Features in Final Cut Pro X 10.0.8 klar gekommen ist, die Teil einer zwei stündigen DVD9 und Blu ray sein sollen.
Das von ihm genutzte Editing System besteht im Kern aus einem 27" iMac mit 3.2 GHz Prozessor und zahlreichem via Thunderbolt angeschlossenem Zubehör. Ein ganz interessantes Setup wie wir finden - mal schauen was er im zweiten Teil über seine Erfahrungen im Videoschnitt zu berichten hat ...
Update:
// Top-News auf einen Blick:
Mittlerweile ist Teil 2 von Philipp Johnstons Erfahrungsbericht zum Thema Long Form Editing mit Final Cut Pro X erschienen. Ziemlich knapp gehalten berichtet Johnstons auf der negativen Seite über ein Paar kleinere Hickups wie den VU-Meter Bug und verlangsamtes Arbeiten beim erstmaligen Adressieren bei Import von Daten über das Pegasus-Raid. Auf der positiven Seite finden sich eine reaktive Timeline trotz viel Materials, die Organisation in Form von Project Libraries, Motion 5 und besonders der Chroma Keyer von FCP X.
Johnston zieht abschließend ein positives Resumé - gerne hätten wir allerdings noch etwas mehr erfahren - vor allem zum Thema Audiobearbeitung in Final Cut Pro X ...