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Infoseite // Panasonic beendet LUMIX PRO Service



Newsmeldung von slashCAM:



Zum 30. November 2025 stellt Panasonic den LUMIX PRO Service ein. Bestehende Mitglieder können sich bis zum 31. Dezember 2025 weiterhin einloggen und ihre Konten verwalte...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Panasonic beendet LUMIX PRO Service


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Antwort von blueplanet:

...man könnte es auch als "Marktbereinigung" im Zuge der allgemeinen Wirtschaftskrise(n) bezeichnen. Viele semiprofessionelle Creator sitzen wohl bis zum St. Nimmerlei'nstag auf ihren bereits tollen S5-Kameras...haben wieder den "Drang" noch das Geld selbst auf eine S5II zu updaten, obwohl diese inzwischen fast zu "Ramschpreisen" auch bloss nicht über die Ladentheken gehen.
Zudem greifen die Profis, die damit Geld verdienen, doch lieber zu Canon oder zu Sony und erst recht beim Spartendenken. Selbst Nikon hat in dieser Branche nur noch ein Bein in der Tür.
Und wenn ich ehrlich bin, stellt z.B. eine S1II keinen wirklichen Mehrwert im Vergeleich zu einer S5II dar. Ich habe in einem anderen Thread, im Zusammenhang mit der neusten Promotionaktion von Panasonic, darüber geschrieben...

Klar, wenn man es als "Niesche" genauso versucht wie die "Platzhirsche", den Kunden nur scheibchenweise Sachen zu verkaufen welche eher vernachlässigbar sind, seinen Bonus als "Nischenvorreiter" verspielt, ist, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch die eigenen Spitzenmodelle, rein von den verkauften Stückzahlen her, in keinem Preis-Aufwandverhältnis mehr liegen.
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn Panasonic der Erste gewesen wäre, der einen Hybriden mit eND statt einer S1II mit einem "Fingerschnips" besseren AF auf den Markt gebracht hätte, sehe es um die PRO-Sparte, rein von den verkauften Stückzahlen her, um einiges besser aus...
Aber die Frage ist... wie groß ist generell das Interesse daran, eine Steigerung und damit Wirtschaftlichkeit voranzutreiben...in einer Welt, die ohnehin mehr auf Taschenkameras oder Smartphones ausgerichtet ist.

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Antwort von Darth Schneider:

Es wird doch immer einen Markt geben für grössere Kameras mit Wechselobjektiven.
Die Frage ist nur gibt es inzwischen zu viele Dslms für den Markt ?
Und ständig kommen neue Modelle..
Könnte ich mir sehr gut vorstellen.

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Antwort von cantsin:

Was auch immer die Einstellung des Pro-Service in der Praxis bedeutet - es ist ein klares Zeichen dafür, dass Panasonic nicht mehr mit Sony, Canon und Nikon um Profi-Kunden (wie z.B. Bildjournalisten) konkurrieren kann und will.

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Antwort von blueplanet:

cantsin hat geschrieben:
Was auch immer die Einstellung des Pro-Service in der Praxis bedeutet - es ist ein klares Zeichen dafür, dass Panasonic nicht mehr mit Sony, Canon und Nikon um Profi-Kunden (wie z.B. Bildjournalisten) konkurrieren kann und will.
...ich denke, das war nie ein erklärtes Ziel. Dafür sind sie viel zu spät in das Vollformat eingestiegen.
Trotzdem könnten sie der Kongrunez das Foto-und vorallem das Videoleben schwer machen. Ich fand es gar keinen schlechten "Schachzug" ihre PRO-Produkte (S1...) nicht wie die andere gefühlt jedes Jahr neu zu erfinden, und damit in erster Linie die Kundschaft um den Schlaf zu bringen. Panasonic sollte sich einfach auf seine Kamera-Tugenden konzentrieren und die liegen nicht bei den Fotojournalisten oder den Sportfotografen, sondern eindeutig bei den Filmern bzw. den Hybridern ;)
Also wäre eine S1IIH mit eND der richtige Weg für eine Weiterentwicklung gewesen und nicht eine aufgebohrte S5II.

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Antwort von Darth Schneider:

Oder neben den eh schon tollen S5D/S5II/S5IIX/S9 gar keine weitere FF dslm Serie.
Sondern von mir aus lieber eine Eva 2 mit neuem Sensor.

Da wäre auch mehr als genug Platz für echte Vari ND Filter, einen grossen, hellen Screen/einen schönen beweglichen Sucher und professionelle Anschlüsse…

Ich fand das schon immer bescheuert das Panasonic keinen Nachfolger der Eva herausgebracht hat. Die Kamera war toll.

Und viele (nicht nur Profis) mögen sowas lieber als den Dslm Formfaktor.

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Antwort von cantsin:

Die Gretchenfrage wird sein, ob Panasonic noch eine Nachfolgerin der S1H (also eine Hybridkamera für den professionellen Markt, mit Features wie Timecode Terminal und OLPF) auf den Markt bringen wird oder nicht. Nach 6 Jahren ist der eigentlich überfällig. Jedoch ist die Einstellung des PRO-Service dafür gerade kein gutes Omen, denn wer eine S1H als Berufsgerät anschafft, wird i.d.R. auch das dazu passende Servicepaket wollen.

Wenn sich Panasonic darauf beschränkt, ein Hersteller von Prosumer-Hybridkameras zu sein, kann es mit Sony, Canon und (spätestens ab der nächsten Kamerageneration auch) Nikon nur noch über den Preis konkurrieren, weil es in diesem Segment IMO zu wenig Alleinstellungsmerkmale mehr gibt. Zu GH1- bis GH5-Zeiten hingegen waren die noch deutlich...

Andere kleine Hersteller wie Fuji und Ricoh haben sich dagegen klare Nischen auf dem Kameramarkt geschaffen, die sie sehr erfolgreich bedienen.


Andererseits habe ich immer noch meine persönliche Verschwörungstheorie, dass Panasonic der OEM aller Kleinhersteller ist (bewiesen bei Leica und Sigma, wahrscheinlich auch bei Fuji, OM und Ricoh) und aus der Kamerafertigung schon wegen der damit verbundenen Vertragsverpflichtungen nicht so einfach aussteigen kann.

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Antwort von GaToR-BN:

Ich habe meine Kameras auch dort mal gemeldet. Tatsächlich habe ich das neu gebraucht, da die Lumix Kamera schon echt robust gebaut sind. Wenn das Geld dann in Updates und Software-Features gesteckt wird - gerne!

Tatsächlich sind wir auch in einer Phase, wo die Kamera tatsächlich nahezu alle "gut genug" und bezahlbar geworden sind. Mir lockt die S1II zu dem Preis als Update zu meiner S5II (und zwei S5) wenig. Sieht das mein Kunde wirklich?

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Antwort von ChrisDiCesare:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Oder neben den eh schon tollen S5D/S5II/S5IIX/S9 gar keine weitere FF dslm Serie.
Sondern von mir aus lieber eine Eva 2 mit neuem Sensor.

Da wäre auch mehr als genug Platz für echte Vari ND Filter, einen grossen, hellen Screen/einen schönen beweglichen Sucher und professionelle Anschlüsse…

Ich fand das schon immer bescheuert das Panasonic keinen Nachfolger der Eva herausgebracht hat. Die Kamera war toll.

Und viele (nicht nur Profis) mögen sowas lieber als den Dslm Formfaktor.
Eine EVA 2 wird es nie geben. Panasonic ist aus dem Cine Markt vor etlichen Jahren komplett ausgestiegen, auch kam nie ein Nachfolger der Varicam. Einzig im Broadcast Bereich ist Panasonic noch tätig. Die Eva war nur bis zu einem bestimmten Grad gut. Sie macht zwar immer noch unheimlich schöne Bilder, aber der Rest außenrum ist mehr als Recht. Ich habs nach 7 Jahren immer noch nicht geschafft, das perfekte Rig zu bauen. Panasonic hat auch das Marketing verschlafen.

Ich denke, Panasonic wird noch eine gewisse Zeit im Nischenbereich bleiben, aber so ne wirkliche Zukunft sehe ich da nicht mehr. Klar, die Kameras sind Toll, aber Sony und Canon haben schon immer domminiert und verdammt gute Kameras auf den Markt. Und jetzt wo Nikon mit der RED Sparte angreift, ist son bisschen der Hybrid Zug für Panasonic abgefahren. Panasonic wird und hat es schwer.

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Antwort von roki100:

Ich sehe das etwas anders. Das, was die EVA konnte, schaffen die aktuellen Modelle inzwischen in deutlich kompakteren Gehäusen teilweise und teilweise sogar besser. Die technische Entwicklung ist einfach weitergegangen, und viele der Stärken der VariCam/Eva leben heute in den kleineren Panasonic-Bodys weiter.

Der klassische Camcorder-Style = cine etc. stirbt einfach aus, vor allem, wenn selbst eine ursprünglich als Vlogger-Kamera geplante ZR durch das RED-Label und ColorScience zur Cine-Kamera wird, oder wenn ein iPhone ProRes RAW schon kann, oder wenn per Text realistische AI/KI Scenen ausgespuckt werden usw.

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Antwort von Jan:

Ich wundere mich auch so, warum die vielen Firmen noch mit ihren Kameras am Markt sind und noch viel mehr die ganzen Zubehörfirmen. Zumindest für unseren Raum hier.

Panasonic war so viele Jahre so stark auf dem Markt mit TZ/FZ-Kameras, den ganzen Videokameras....


Selbst Media Saturn verkauft selbst bei den fetten Werbungen ganz wenige Kameras, vollkommen egal, ob man da 16% runtergeht und wenn dann mal etwas geht, ist es eine Canon oder Sony. Viele große Fachgeschäfte haben aber schlechte Abverkäufe in Stückzahlen, wenn man die Jahre vor Corona als Vergleich nimmt. Andere Läden haben schon zugemacht. Wo zum Beispiel eine Sony A 7 III im April 2018 rauskam, hast du die fast wie Brot verkauft und zwar einige Stück pro Tag, es hat ewig nicht aufgehört, gefühlt jeder Normalo wollte sich aufeinmal so eine Kamera kaufen, der mit VF vorher nichts am Hut hatte, teilweise Hobbynutzer. Aktuell sind das gefühlt semiprofesionelle Nutzer, die teilweise aber ewig mit ihren Kameras arbeiten und einen Neukauf selten durchführen. Die ganzen Normalos kaufen keine Kamera für 2000-4000€ mehr.


Aber irgendwie scheint das trotzdem zu gehen mit den deutlich geringeren Stückzahlen, bei den Zubehörfirmen bin ich noch mehr erstaunt, dass es sich rechnet. Wer kauft denn jetzt noch regelmäßig neues an Licht, Stativ, Taschen, Mikrofone (alles für DSLM) etc? Und das, wo Kameras schon deutlich weniger verkauft werden.

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Antwort von roki100:

Ich sehe ehrlich gesagt seit drei bis vier Jahren keinen echten Grund, eine neue Kamera zu kaufen. Es funktioniert auch so sehr gut - die Fortschritte sind minimal. Meist kommt nur etwas wie ein besserer Autofokus oder Rolling Shutter, viele Pixel, dafür aber mit anderen Nachteilen.

Die, die eine EVA haben, haben auch vorher schon großartig gefilmt und wenn nicht dann lag es nicht an EVA, sondern an Adam wie immer. Es gibt Leute, die drehen immer noch mit der BMCC 2.5K oder der GH5, weil es geht.

Das ist, denke ich, einer der Hauptgründe: Der technische Fortschritt ist inzwischen so gering, dass ältere Kameras weiterhin absolut konkurrenzfähig sind. Der andere Grund ist eher wirtschaftlich politisch, viele sind finanziell in einer schwierigen Lage, und statt neu zu kaufen, versuchen sie lieber, mit dem vorhandenen Equipment das Maximum rauszuholen. Verschuldung ist für viele ein echtes Thema, eher wird alles verkauft statt neu gekauft.

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Antwort von Darth Schneider:

Es gibt schon sehr gute Gründe sich eine neue Kamera zu kaufen.
Wenn man die S5 hat zum Beispiel der Autofokus und der Micro HDMI Anschluss.
Bei der 4K Pocket zum Beispiel der interne Akku, und der unbewegliche Screen.

Oder man hat die Kamera schon 10 Jahre und will ganz einfach eine neue…

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Antwort von Da_Michl:

roki100 hat geschrieben:

Der klassische Camcorder-Style = cine etc. stirbt einfach aus, vor allem, wenn selbst eine ursprünglich als Vlogger-Kamera geplante ZR durch das RED-Label und ColorScience zur Cine-Kamera wird, oder ...
Ich denke "aussterben" ist das falsche Wort. Der Markt verändert sich halt, damit auch die Produkte.
Ob KI jetzt evolutionär was ändert oder revolutionär alles auf den Kopf stellt, ist für mich - was den bewegtbild-markt betrifft - noch nicht klar.

Spannend bleibt es !

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Antwort von Da_Michl:

Jan hat geschrieben:
...
Selbst Media Saturn verkauft selbst bei den fetten Werbungen ganz wenige Kameras, vollkommen egal, ob man da 16% runtergeht und wenn dann mal etwas geht, ist es eine Canon oder Sony. Viele große Fachgeschäfte haben aber schlechte Abverkäufe in Stückzahlen, wenn man die Jahre vor Corona als Vergleich nimmt. Andere Läden haben schon zugemacht. Wo zum Beispiel eine Sony A 7 III im April 2018 rauskam, hast du die fast wie Brot verkauft und zwar einige Stück pro Tag, es hat ewig nicht aufgehört, gefühlt jeder Normalo wollte sich aufeinmal so eine Kamera kaufen, der mit VF vorher nichts am Hut hatte, teilweise Hobbynutzer. Aktuell sind das gefühlt semiprofesionelle Nutzer, die teilweise aber ewig mit ihren Kameras arbeiten und einen Neukauf selten durchführen. Die ganzen Normalos kaufen keine Kamera für 2000-4000€ mehr.
...
Ja, sehe ich auch so. Bis vielleicht ca. 2015 war auch die Smartphone Fotografie nicht so spannend und nicht so entwickelt. Da war eine Systemkamera (auch) in Hinblick auf Bildqualität noch mehr etwas besonderes - als es jetzt scheinbar ist.

Das mit den Zubehör Firmen wundert mich auch, kann ich nicht erklären - vielleicht sind die Margen höher, oder das Geschäft ist leichter skalierbar.

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Klassischer/Henkelmann Style Csmcorder sterben ganz bestimmt nicht aus.

Erstens gibt es inmer wieder neue Modelle, zweitens sind die Dinger immer noch die bevorzugten Tools für viele Berichterstatter und Event Filmer.

Und grössere Cinema Cameras sterben schon gar nicht aus.
Kaum ein Spielfilm wird mit dslms gedreht.
Obwohl man das schon seit Jahren tun könnte.

Genau so wie viele klassische, grosse Studio/Cine/Broadcast Cameras und auch Camcorder bei TV Sendern noch sehr, sehr lange im Einsatz sein werden.
Das wird mit einer kleinen Nikon ZR niemals gehen. Red Logo drauf hin oder her. ;)))

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Antwort von blueplanet:

GaToR-BN hat geschrieben:
Sieht das mein Kunde wirklich?
...nein, sieht er in diesem Zusammenhang nicht. Aber um "den" geht es nicht. Es geht um den Anwender hinter der Kamera bzw. wie diese damit (besser) agieren kann.
Und wenn man sich diesen Punkt vor Augen hält, dann macht als Beispiel eine S1II doch schon einen Unterschied zu einer S5II und erst recht zu einer S5.

Sicher spielt dann noch das Erfahrungslevel eine Rolle. Denn wenn du dich mehr und mehr wirklich auf die Technik verlassen kannst, entstehen "Reserven" für mehr die Kreativität.
So sehe ich ich das...was wiederum nicht rechtfertig, sich aller Jahre und für viel Geld eine neue Kamera zu kaufen obwohl die "Alte" es mit Wissen und Können im Grunde ebenso leisten kann, es somit und ohnehin ein Luxusproblem wird.

Zu analogen Zeiten haben sich Fotografen in der Regel 1 Kamera gekauft und diese fast ein ganzes Leben gehegt, gepflegt und genutzt. Heute "verkommt" so etwas zum Massenkonsum geht in der Wegwerfgesellschaft unter.
Deshalb - wer nicht wirklich "liefert", wird an seiner eigenen Massen-Strategie über lang "ersticken".
Jetzt sind es noch die "kleinen" Player, aber auch für Canon und Co. sind und es werden erst recht Zeiten kommen, die sie ins Schlingern bringen.
Der Markt ist im Grunde schon total übersättigt und KI & Co wird dem Ganzen noch die Krone aufsetzen. Meine "Glaskugel" ;))

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Antwort von Darth Schneider:

Die heutigen digitalen Kameras/dslms funktionieren nicht ein lebenlang.
Kleiner aber feiner Unterschied. ;)

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Antwort von blueplanet:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Die heutigen digitalen Kameras/dslms funktionieren nicht ein lebenlang.
Kleiner aber feiner Unterschied. ;)
...ja, da hast Du vollkommen recht ;), denn dann würdest du nichts Neues kaufen, denn technisch ist es, ähnlich wie damals im analogen Sektor, im Grunde ausgereizt.

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Antwort von cantsin:

Panasonic hat, im Gegensatz zu anderen Kleinherstellern, den seltsamen Weg gewählt, ausgerechnet mit den Mainstream-Serien (A7/A7s/A7c, R6/R8, Z5/Z6) der Großhersteller Sony, Canon und Nikon zu konkurrieren und seine konkurrenzlosen Nischen-Kameras (GM5, LX100) auslaufen zu lassen.

Mal sehen, wie das enden wird.

Wenn ich allerdings Wetten auf die ersten japanischen Marken machen könnte, die sich aus dem Markt verabschieden, wären das OM und Pentax.

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Antwort von Jan:

Bei Olympus und Pentax kann das eigentlich nur der Heimatmarkt Japan sein, warum es die noch gibt, die gingen schon vor vielen Jahren in Europa und Amerika richtig schlecht, aber angeblich in Japan ganz gut.

OM macht noch weniger Sinn, weil sie ja nichts mit Olympus so richtig zu tun haben, außer die Firmware verändern und neuen Kameras ein leicht anderes optisches Design geben. Da kannst du die eingefleischten Olympus-Fans eigentlich nicht mehr blenden. Das können nur Verkäufe von kleinen Mengen sein, das kann sich nicht so richtig lohnen, weil sie ja alles mögliche für die Kameras einkaufen müssen.

Irgendwann wird der Erste aufgeben und dann kommen die anderen Firmen auch hinterher.

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Antwort von Da_Michl:

Jan hat geschrieben:

Irgendwann wird der Erste aufgeben und dann kommen die anderen Firmen auch hinterher.
Jo. Ein, zwei, drei der DSLM /Kamera-Hersteller werden wohl leider in den nächsten Jahren einknicken. Kann mir gar nicht vorstellen, dass die in 10 Jahren noch alle da sind. Vor allem die, die auch von Druckern und ähnlichen Produkten leben.
Dafür wird es vielleicht mehr optische Sensoren brauchen, im Zuge der langsam aber doch allgemein voranschreitenden "Digitalisierung".

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