Einem Bericht des französischen Magazins Capital zufolge soll Netflix sich in Verhandlungen befinden, um Luc Bessons Filmstudio EuropaCorp zu kaufen. EuropaCorp steckt nach dem totalen Flop des Science-Ficton Blockbusters "Valérian" rund 285 Millionen Euro tief in den Schulden. Luc Besson (bekannt durch filme wie "Subway", "Nikita", "Léon" oder das "Fünfte Element") soll dem Vernehmen nach kreativer Kopf des Studio bleiben.
Der Deal über das Studio, daß einen Börsenwert von ca. 79 Millionen Euro besitzt, soll möglicherweise noch in den nächsten Wochen verkündet werden. Netflix würde damit seiner Strategie folgen, massiv Geld in Eigenproduktionen zu stecken und würde mit dem Filmstudio über eine große eigene Produktionsfirma samt Studio verfügen. EuropaCorp hat in den vergangenen 20 Jahren 110 Filme (ko-)produziert und besitzt einen Katalog von über 500 Filmen.
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