[15:36 Do,28.Februar 2019 [e] von Rudi Schmidts] |
Zu diesen Entscheidungen gehört unter anderem, welche Bildbereiche besonders detailreich gespeichert werden sollen und wie man die knappe Datenrate ![]() Encoder auf der Grafikkarte (GPU) sind dagegen in der Regel darauf ausgelegt, in Echtzeit zu encodieren. Und zwar um das Spielgeschehen direkt ins Internet streamen zu können. Daher sind alle uns bekannten Encoder auf aktuellen GPUs nur 1-Pass Encoder, d.h. sie sind zwangsläufig nicht so effektiv, wie 2-Pass Encoder, weil ihnen wichtige Analyse-Informationen zur Kompression ![]() ![]() ![]() ![]() Wer also beim Videoschnitt GPU-Encoder zum Export seiner Videos benutzt, spart vielleicht etwas Zeit, bekommt aber keinesfalls die bestmögliche Qualität für seine Datenrate. Und hier machen wir nun den Bogen rund und verlinken den aktuellen Golem-Artikel, in dem nVidia angibt, dass die neue Turing-Generation in der Qualität auf Augenhöhe mit dem x264-Medium-Preset agiert. Und nur zur Einschätzung: Darüber gibt es in den Presets nicht nur eine, sondern noch drei höhere Qualitätsstufen: Slow, Slower und Very Slow. Wenn es um die finale Distribution geht, würden wir für den Export eines Clips daher immer auf die CPU setzen. ![]() |
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