Vor einigen Tagen lief Sydney Pollacks erster Dokumentarfilm in den deutschen Kinos an. Es handelt sich um ein Portrait des Architekten Frank Gehry, mit dem Pollack gut befreundet ist, sodaß ein sehr persönlicher Film entstanden ist. Damit die Aufnahmen, die im Laufe von fünf Jahren entstanden, dieses entspannte Verhältnis zwischen Regisseur und Portraitiertem wiederspiegeln, erklärte sich Pollack zum Kameramann, und drehte den Film teilweise selbst auf DV.
Ruinieren schlechte Projektionen das Kino?
Kinovorführungen mit einem viel zu dunklen, verfärbtem oder verrutschten Projektionsbild verderben zu oft den Spaß an einem Kinobesuch - das ist die Erkenntnis, die ein Autor des ....


















