Newsmeldung von slashCAM:5 kleine Tips für mehr Ordnung der vielen (Roh-/Final-)Clips beim Videoschnitt: eine klare Ordnerstruktur, durchgehende Namenskonventionen, Metadaten, regelmäßige Backups sowie ein bestimmter Ort für oft wiederverwendete Assets.
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Antwort von domain:
Also aus der Sicht vom archaischen Liquid verstehe ich einige der Tipps nicht wirklich. Erstens einmal spielen dort die ursprünglichen Folder (Bins?) sowieso keine Rolle. Es existiert ein relationales Dateisystem in Form von sgn. Racks (Regalen), von denen man beliebig viele eröffnen und benamsen kann. Von den ursprünglichen Files werden dort nach dem Import nur die Zugriffshinweise auf ihren Ursprung gespeichert und die in Wave umgewandelten Soundfiles.
Eine Neubenennung der Files an sich kommt ja überhaupt nicht in Frage. So ganz blöd und nichtssagend sind die Originalnamen der jeweiligen Kamera-Files ja auch nicht. Mit dem Zeitaufwand einer Umbenennung habe ich alternativ ja schon den gesamten Film geschnitten.
Aus den Racks kann ich die Clips direkt auf den Desktop ziehen, ausscheiden, sortieren, wie Spielkarten zu einem Stapel verdichten, mit der Maus umranden und diesen insgesamt per Drag&drop in ein neu eröffnetes Rack ziehen.
Und Metainformationen sind für meine Begriffe beim Anklicken der Eigenschaften eines Clips genug vorhanden:
Aber irgend etwas Wesentliches muss ich übersehen haben, bitte helft mir auf die Sprünge ;-)
Antwort von studiolondon:
mein liebling ist das masterfile, da kann man durchaus rückschlüsse ziehen.
Solche EDL kann man aus der freier wildbahn bekommen:
Final_Master_B_Fassung3_alteFX_nachAbnahme_12.
oder der ewige Klassiker
Finalmaster_vorschau2.
Antwort von handiro:
+1! :-)