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Infoseite // Kunde möchte Rohmaterial vom Eventvideo



Frage von Bounce187:


Hallo liebe Gemeinde,

ich habe ein Event/Aftermovie von einem Festival gedreht und echt wenig Kohle für die ganze Arbeit bekommen.
Das Video ist enorm gut angekommen und die Veranstalter sind auch zufrieden mit meiner Arbeit.

Nun möchten Sie das Rohmaterial von mir bekommen und ich würde das aber gerne in Rechnung stellen.

Wie sieht das rechtlich aus? Gekauft haben sie ja ein fertiges Video.
Und mit dem Rohmaterial werden sie ja wieder Profit machen, weil sie damit vielleicht die nächste Veranstaltung bewerben oder es einem günstigeren Cutter geben usw.

Könnt ihr mir da bitte mal behilflich sein und mir ein Ratschlag geben?

Danke
Bounce

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Antwort von serzui93:

Da du das Video - im Zweifelsfall schon sehr günstig gemacht hast, teile Ihnen die Sachlage mit! - Gut wäre es, wenn es einen Vetrag gibt in dem alles geregelt ist! - In der Regel stehen dem Veranstalter die Rohdaten nicht - außer es gibt einen Vertrag in dem diese Sachlage besprochen ist!

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Antwort von Bounce187:

Danke für die Antwort.

Es wurde leider vertraglich nichts geregelt.

Der Veranstalter bucht mich oft - deswegen kann ihm diese Preise überhaupt anbieten.

Das Event das ich gefilmt habe, hat er aber mit zwei anderen Veranstaltern organisiert und einer davon hat mich jetzt angeschrieben.

Wie ihr merkt, bin ich ein bisschen unsicher, weil mir was an dem Kunden liegt, aber ich auch keine Wurst bin, die man einfach so ausnutzen kann.

Wie könnte ich in der Email an den Kunden am besten formulieren, dass ich das Aushändigen des Rohmaterials berechnen muss?

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Antwort von WoWu:

Er kann (darf) das Material gar nicht weiter verwenden, weil der Kameramann das Urheberrecht am Bild hat.
Verkauf ihm das Material zu einem akzeptablen Minutenpreis und weis ihn auf den Vorbehalt des Bildrechtes hin.
Dann verlierst Du keinen Kunden, behältst Dir aber alle Rechte und ggf. Nachforderungen damit vor.
Du wirst das Material auch nicht verwenden können, weil Du das Recht am Event nicht erworben hast. .... also dann lieber den Kunden behalten und Du behältst als Andenken eine Kopie. ;-(

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Antwort von Bounce187:

Könntest Du das einmal professionell für mich ausformulieren?

oder wie ist:

Hallo ****,

ich kann Dir dass Rohmaterial leider nicht kostenlos zur Verfügung stellen.
Ich könnte Dir einen Minutenpreis von x anbieten.
Gesamtzeit der Videoaufnahmen: xxxx

Macht einen Preis von: xxx

Bist Du damit einverstanden?




______________

Wäre das so okay?

Danke schonmal.

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Antwort von WoWu:

"Ticker" mich mal per E-Mail über die Seite unten an.

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Antwort von Pianist:

Der Veranstalter bucht mich oft - deswegen kann ihm diese Preise überhaupt anbieten.

Das Event das ich gefilmt habe, hat er aber mit zwei anderen Veranstaltern organisiert und einer davon hat mich jetzt angeschrieben. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat Dich nicht Dein primärer Auftraggeber angefragt, sondern ein Mitveranstalter. Dann solltest Du mit Deinem Hauptkunden besprechen, wie zu verfahren ist. Manchmal sind die sich ja untereinander nicht ganz einig.

Zur Argumentation würde ich übrigens folgendes vorschlagen: Früher war es ganz einfach, da hat man die Cassette genommen und auf eine leere Cassette kopiert. Das lief einfach nebenbei. Heute hat man hunderte einzelner Clips, die man erst mal hinter einander schneiden muss. Das dauert eine ganze Weile, und deshalb möchtest Du dafür eine Aufwandsentschädigung haben.

Ich würde also nicht davon reden, dass Du für das Material was haben möchtest, sondern nur für den zusätzlichen Aufwand, den die Bereitstellung verursacht. Das dürfte eher für Verständnis sorgen.

Matthias

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Antwort von Bounce187:

Hi Matthias,

ist richtig. Aber ich denke er wäre auch glücklich, wenn ich ihm die ganzen einzelnen Videos geben würde.

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Antwort von dirkus:

Hi Matthias,

ist richtig. Aber ich denke er wäre auch glücklich, wenn ich ihm die ganzen einzelnen Videos geben würde.
Machs nicht!

Die schneiden sich dann daraus für die nächsten 10 Events ihre eigenen Trailer.

Dann bist du sowieso erstmal arbeitslos;-)


Ausserdem hast du vielleicht auch Aufnahmen gemacht, die der Veranstalter nicht gerne sieht (z.b. die Türsteher beim Prügeln, oder Personal beim schlafen...)

Das gibt dann immer Probleme. (Du musst also alles nochmal durchchecken)


Ich hatte früher auch immer mein Rohmaterial bereitwillig herausgegeben, weil ich meinte, mich mit den Veranstaltern gut verstanden zu haben, und mir den nächsten Job zu sichern.

Glaube mir: Es wird dir NICHT gedankt!

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Antwort von Anne Nerven:

Ich versteh die Aufregung nicht. Hättest Du den Auftrag abgelehnt, wenn von vornherein klar gewesen wäre, dass das Rohmaterial dem Kunden gehört? Oder hättest Du schlechtere Motive gewählt?

Auftrag war: Video produzieren. Dazu benötigt man Rohmaterial. Es entsteht also kein zusätzlicher Aufwand, dem Kunden die nackten MP4s auf (s)eine externe HDD zu kopieren. Wenn ein MITveranstalter das Rohmaterial möchte, sprich mit Deinem Kunden, ob und wenn ja, zu welchen Konditionen Du es weitergeben kannst, sollst, darfst.

Was ich auch nicht verstehe: wenn Du "echt wenig Kohle" für Deine Arbeit bekamst, wieso hast Du dann noch Angst vor "günstigeren Cuttern"?

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Antwort von Borke:

Stichwort lautet "Exklusivrecht zur Vermarktung". Sofern er den Rohschnitt anfordert, erwirbt er automatisch auch dieses Recht. Diesen Vertrag setzt Du ihm freundlicherweise vor (er erwirbt ja das Recht) und dann sind seine und Deine Rechte geklärt. Richtigerweise kann Du mit diesen Rechten wenig anfangen, er aber schon. Und das kostet halt, da er daraus neue Werke in beliebiger Anzahl anfertigen lassen kann.

Orientiere Dich mal bei der Formulierung an Punkt 3 des PDF"s:

http://www.globalnegotiator.com/files/I ... orlage.pdf

Viel Erfolg!

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Antwort von rainermann:

Ich gebe grundsätzlich gar kein Rohmaterial raus und wenn's Ärger gibt, ist es halt leider schon gelöscht. Denn den Kunden geht es nichts an, wie ich arbeite.
Frag mal Lagerfeld nach seinen Rohdateien, wenn er ein Fotoshooting macht.
Ist eine andere Sache, wenn das Rohmaterial von Anfang an Bestandteil des Auftrages ist. Dann dreht man auch anders. Dann weiss man, daß nicht nur die eigenen Augen, sondern auch die des Kunden mit durch den Sucher sehen.
PS einem Freund von mir ging's mal ähnlich. Er blieb hart. Gab das Material nicht raus. Was passierte? Zähneknirschend gab die Firma dann doch bei ihm eine neue Schnittfassung in Auftrag.

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Antwort von Bounce187:

Ach mist,

bin irgendwie total überfordert mit der Situation und spüre meine Defizite im Bereich "rechtliches" und die Angst, einen Kunden zu verlieren.

Eigentlich mag ich diese "Shakehands" Arbeit ohne viel Verträge etc. aber jetzt bin ich seit einem Jahr im Business und komm wohl nicht mehr drum rum, mich auch mit alles anderen Sachen die dazu gehören zu beschäftigen.

Bin immer noch nicht weiter und hab mich noch nicht entschieden, wie ich weiter vorgehe.

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Antwort von Pray:

Ich gebe grundsätzlich gar kein Rohmaterial raus und wenn's Ärger gibt, ist es halt leider schon gelöscht. Denn den Kunden geht es nichts an, wie ich arbeite.
Frag mal Lagerfeld nach seinen Rohdateien, wenn er ein Fotoshooting macht.
Ist eine andere Sache, wenn das Rohmaterial von Anfang an Bestandteil des Auftrages ist. Dann dreht man auch anders. Dann weiss man, daß nicht nur die eigenen Augen, sondern auch die des Kunden mit durch den Sucher sehen.
PS einem Freund von mir ging's mal ähnlich. Er blieb hart. Gab das Material nicht raus. Was passierte? Zähneknirschend gab die Firma dann doch bei ihm eine neue Schnittfassung in Auftrag. +1

So handhaben wir das auch.

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Antwort von Jensli:

bin irgendwie total überfordert mit der Situation und spüre meine Defizite im Bereich "rechtliches" und die Angst, einen Kunden zu verlieren.
Deshalb ist es so schwierig erfolgreich zu sein, denn die wenigsten sind guter Kameramann, Cutter und Geschäftsmann in einem. Manche nicht mal eins von allem...

Wenn du dir unsicher bist, überlasse ihm das Rohmaterial für dieses Mal, weise aber darauf hin, dass du das zukünftig vorher wissen möchtest. Dann sichtest du das Material nach problematischen Szenen und löschst diese. So kannst du diesmal einen Kompromiss finden. Zukünftig solltest du für dich eine klare Linie ziehen und die auch vertreten, denn Kunden merken sofort, ob sie einen ausgebufften Profi vor sich haben oder ein Weichei mit dem sie machen können, was sie wollen (z.B. schlecht bezahlen).

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Antwort von Bounce187:

Aber ich könnte ihm doch die Zeit in Rechnung stellen, oder?

Ich meine, ich muss zu Hause sein, die Daten auf die Festplatte ziehen usw.

Aber stößt bei dem Kunden bestimmt auch sauer auf.

Eigentlich ist meine größte Angst die vor Konfrontation und Auseinandersetzungen merk ich gerade.

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Antwort von Jott:

Wieso Auseinandersetzung? Dass Arbeitszeit plus Techniknutzung was kostet, weiß jeder. Dafür musst du dich niemals rechtfertigen.

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Antwort von dirkus:

Ich würde an Deiner Stelle garnicht mehr auf die Anfrage reagieren und das Ganze ignorieren und aussitzen.

Wenn du also das nächste Mal mit denen sprichst, dann gehe garnicht darauf ein und erzähle einfach was von "keine Zeit, bin gerade mit dutzenden anderen Projekten beschäftigt".

Meistens haben die sowieso besseres zu tun, als deinem Rohmaterial hinterherzulaufen.

Du solltest Dir aber vor allen Dingen weitere Standbeine verschaffen, damit auch Du eine gewisse Auswahl deiner Kunden und Aufträge bekommst.


Grundsätzlich kann man sagen, das die ganze Eventfilmerei eh fürn Arsch ist. Es gibt einfach zu viele Leute, die ne 5D oder eine andere Fotoknipse haben und dir damit Konkurenz machen. Für die Veranstalter sind solche Videos auch keine grosse Werbung, sondern einfach nur Imagepflege für die zahlenden Gäste, die sich dann mal im Video wiedersehen. Du solltest dir da also keine grössere Hoffnungen auf dauerhafte und vor allen Dingen gut bezahlte Aufträge machen.

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Antwort von Pianist:

Grundsätzlich kann man sagen, das die ganze Eventfilmerei eh fürn Arsch ist. Was genau ist für Dich "Eventfilmerei"?

Matthias

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Antwort von dirkus:

Grundsätzlich kann man sagen, das die ganze Eventfilmerei eh fürn Arsch ist. Was genau ist für Dich "Eventfilmerei"?

Matthias Wie im Eingangspost beschrieben reden wir hier doch über Aftermovies von Festivals oder Clubevents?

Diese Videos von zappelnder Crowd mit Arsch und Titten feixenden Teenys gibt es ja wie Sand am Meer und sie sehen auch immer gleich aus.

Ich hab hier mehrere GB Festplatten voll mit Aufnahmen von solchen Events. Theoretisch braucht man für weitere Videos nur noch ein paar Totalen von der Location drehen und den Rest dann aus vorhandenen Stock Footage älterer Veranstaltungen einfügen.

Passt eigentlich immer;-)

Ich bekomme hier auch immer wieder vorhandenes Material der Veranstalter, was ich dann mit ein paar aktuellen Shots mischen soll. Es wiederholt sich eh immer alles.

Gutes Geld kann man da eigentlich nur noch machen, wenn man auch gut aussehende After Effects Animationen mit anbieten kann.

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Antwort von pixelschubser2006:

Eigentlich müsste man den Spieß umdrehen und dem Anbieter das vorsortierte Material im Rohschnitt geben. Halt den Müll raus und die technisch brauchbaren Szenen vorgeschnitten. Halt das Material was man als Kameramann vorzeigen kann ohne sich zu blamieren. Für alles weitere wird neu verhandelt. Ist eine schwierige Branche, da muss man mit harten Bandagen kämpfen.
Alles was in den letzten Postings geschrieben wurde kann ich voll und ganz bestätigen, habe im Event-Foto-Bereich genug diesbezügliche Erfahrungen gemacht. Gastro und Event sind im Grunde eine völlig seriöse und menschenfreundliche Branche. Bzw. könnte es sein, denn die Leistung, ihm Mittelpunkt steht (Menschen zu füttern und zu bespaßen) ist es ja im Kern. Leider sieht die Realität ganz anders. Es tumeln sich Arschlöcher und unseriöse Abzocker, die nicht kalkulieren können und ihren vorprogrammierten Misserfolg an ihren Lieferanten und Mitarbeitern auslassen. Und da Foto- und Video-Künstler oft auch nicht rechnen können, sind sie willkommene und leichte Opfer.

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Antwort von handiro:

Machs nicht!

Die schneiden sich dann daraus für die nächsten 10 Events ihre eigenen Trailer.

Dann bist du sowieso erstmal arbeitslos;-)

Glaube mir: Es wird dir NICHT gedankt! +1!

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Antwort von visualexport:

ich versuche bei solchen Situationen (auch aus reiner Neugier) zu klären WOZU werden die "Roh"-Aufnahmen gebraucht?
(immer wieder Spannend :-)

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Antwort von Bounce187:

Eigentlich müsste man den Spieß umdrehen und dem Anbieter das vorsortierte Material im Rohschnitt geben. Halt den Müll raus und die technisch brauchbaren Szenen vorgeschnitten. Halt das Material was man als Kameramann vorzeigen kann ohne sich zu blamieren. Für alles weitere wird neu verhandelt. Ist eine schwierige Branche, da muss man mit harten Bandagen kämpfen.
Alles was in den letzten Postings geschrieben wurde kann ich voll und ganz bestätigen, habe im Event-Foto-Bereich genug diesbezügliche Erfahrungen gemacht. Gastro und Event sind im Grunde eine völlig seriöse und menschenfreundliche Branche. Bzw. könnte es sein, denn die Leistung, ihm Mittelpunkt steht (Menschen zu füttern und zu bespaßen) ist es ja im Kern. Leider sieht die Realität ganz anders. Es tumeln sich Arschlöcher und unseriöse Abzocker, die nicht kalkulieren können und ihren vorprogrammierten Misserfolg an ihren Lieferanten und Mitarbeitern auslassen. Und da Foto- und Video-Künstler oft auch nicht rechnen können, sind sie willkommene und leichte Opfer. Genau so erlebe ich es leider auch.

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Antwort von Coburn:

3+ Kameras und Live Regie. HD Direktmitschnitt.
Kohle kassieren u.a. für die Zeit der Anwesenheit, inklusive Aufbau und Abbau. Regieschnitt in die Hände drücken, bedanken und nach Hause gehen.

Kostet bissle was, aber wenn du das öfters machst, dann würde ich mir das überlegen. Brauchst halt mindestens 3 Leute, eine Kamera ist die starre Totale, 2 Kameraleute und die Live Regie.

Mit Rohmaterial hab ich auch einen "Anfängerfehler" gemacht und habe es umsonst herausgegeben. Es gibt viel Zeit die du mit Rohmaterial verbringst, die dir nich immer bezahlt wird. Seien es nur Lagerkosten.
Und wer deine Arbeit will, der soll auch einen fairen Preis zahlen. Besonders wenn es 2 Auftraggeber sind, somit auch 2 Verträge deinerseits. Es sei denn der eigentliche Auftraggeber hat im Vorfeld schon einen Vertrag mit dem Anderen geschlossen, das er das Rohmaterial an ihn verkauft, was er von dir, bereits mit seinem abgeschlossenen Auftrag von dir, bekommen hat. Hat er es gut angestellt, dann hat der eigentliche Auftraggeber im Prinzip nichts für sein Video bezahlt.

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Antwort von wolfgang:

Es sei denn der eigentliche Auftraggeber hat im Vorfeld schon einen Vertrag mit dem Anderen geschlossen, das er das Rohmaterial an ihn verkauft, was er von dir, bereits mit seinem abgeschlossenen Auftrag von dir, bekommen hat. Hat er es gut angestellt, dann hat der eigentliche Auftraggeber im Prinzip nichts für sein Video bezahlt. Tja die Welt ist schlecht. Und daher wird man sowas wohl extra verkaufen müssen - und sollte auch klar regeln welche Rechte genau man immer mit verkauft. Sonst kann man seine blauen Wunder erleben, wenn man dann "sein" Material wieder woanders entdeckt.

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Antwort von tobitobsen:

Das ist doch alles von Fall zu Fall unterschiedlich. Handelt es sich um ein Dorffest von einem Verein, oder ist es ein nationales Event mit zahlungskräftigen Beteiligten.

Meine Meinung:
Ruf an, sag Bescheid, dass du ausnahmsweise bereit wärst das Rohmaterial herauszugeben, jedoch nur für einen Betrag X - z.B. eine Tagesgage Cutter, o.ä.
Dann ist das ein Kompromiss, der für dich und für den Kunden einmal funktioniert und beim nächsten Mal checkt ihr noch einmal die Bedingungen...

Ich hab auch schon Rohmaterial herausgegeben - es kommt auch immer auf den Grund an. Evtl. habe ich keine Lust für 2,50 € irgendeinen Teaser Cut zu machen, mehr kann sich das 500 Mann Festival in Hintertupfingen aber eben nicht leisten... Why not... Denen muss dann auch klar sein, dass es kein Rough Cut ist sondern Rohmaterial inkl. allem Schrott den man eben so produziert nebenher ;)

mfg

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