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Infoseite // Canon DSLR oder DSLM für Einsteiger



Frage von anfaengerulli:


Wer kann mir von Canon eine DSLR oder DSLM für Einsteiger empfehlen?

Sie sollte in 4k 50 ps filmen können dazu würde mir ein Objektiv gefallen, mit dem sich auch in der Dämmerung filmen lässt.

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Antwort von cantsin:

Klare Empfehlung wäre dann die Canon R7, weil sie Deine Kriterien trifft; eventuell noch die R10, wenn Du Geld sparen willst, aber Abstriche bei den Videofunktionen machen kannst. Da die Kamera einen modernen, lichtstarken Sensor hat, sollte das Kitzoom für Aufnahmen in der Dämmerung bereits ausreichen.

Die bezahlbaren Canon-DSLRs (also: Spiegelreflexkameras) haben leider unzeitgemäße Videoqualität, und das (videotechnisch auch hinter Sony und Fuji hinterherhinkende) EOS M-System wurde gerade eingestellt. Bei spiegellosen Full Frame-Kameras bietet Canon erst ab der (relativ teuren) R6 gute Videofunktionen und -qualität.

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Antwort von anfaengerulli:

welche einsteigercam würdet ihr dann ausserhalb Canon empfehlen? Das wichtigste ist die Videofunkiton!!!

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Antwort von cantsin:

anfaengerulli hat geschrieben:
welche einsteigercam würdet ihr dann ausserhalb Canon empfehlen? Das wichtigste ist die Videofunkiton!!!
Sag doch mal mehr über Deinen Preisrahmen/Dein Budget, sonst stochern wir hier im Nebel.

Ansonsten wären noch die Fuji X-S10, die Panasonic G9 (oder eine gebrauchte GH5/GH5S) und mit Abstrichen die ZV-E10 als preiswerter Foto-/Videohybridkamera zu empfehlen, wobei nur die Panasonic-Kameras 10bit-Video mit guten Log-Profilen haben und nur die Sony (und mit größeren Abstrichen Fuji) brauchbaren Video-Autofokus. Als Fotokamera wäre die Fuji X-S10 diesen Alternativmodellen von Sony und Panasonic deutlich überlegen.

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Antwort von anfaengerulli:

Preis mit Objektiv ca. 1500 Euro. Soll als solide Grundausstattung dienen, die ich dann erweitern kann und wo ich nach 2 Jahren nicht gleich wieder eine neue Kamera kaufen muss.

Das allerwichtigste ist Video nur Video!!!

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Antwort von cantsin:

anfaengerulli hat geschrieben:
Preis mit Objektiv ca. 1500 Euro. Soll als solide Grundausstattung dienen, die ich dann erweitern kann und wo ich nach 2 Jahren nicht gleich wieder eine neue Kamera kaufen muss.
Dann wäre die klaren Alternativen bei Neuanschaffung:
(a) eine Panasonic GH5 (erstes Modell) mit Kitzoom 12-60mm, 1379 EUR (firmeninterne Alternative zum fast gleichen Preis wäre die G9, allerdings ist die GH5 bei Video etwas besser, u.a. durch unbegrenzte Aufnahmedauer)
(b) eine Fuji X-S10 mit 18-55mm Zoom, 1489 EUR.

Die Fuji ist mindestens doppelt so lichtstark wie die GH5, das 18-55mm-Zoom ist bildqualitativ deutlich besser als das Panasonic-Zoom. Die X-S10 hat auch deutlich bessere Fotoqualität, aber eine Video-Aufnahmezeitbegrenzung von 30 Min. (danach musst Du eine neue Aufnahme starten) und kann in heißen Umgebungen im langen Video-Dauerbetrieb überhitzen. Die GH5 hat 10bit-Codecs, unbegrenzte Aufnahmezeit, und daher besser nachbearbeitbares/farbkorrigierbares Videomaterial, und überhitzt nicht. Die GH5 hat ausserdem eine um mehrere Klassen bessere interne Stabilisierung als die X-S10 und ist daher auch klar besser für Videodrehs ohne Stativ/aus der Hand geeignet.

Die Fuji liefert Dir ein deutlich gefälligeres ("schöneres") Bild direkt aus der Kamera. Wenn Du wenig nachbearbeiten willst, würde ich (gerade als Anfänger) zur Fuji statt zur Panasonic greifen. Nebenbei kriegst Du mit der X-S10 eine Fotokamera, die ungefähr eine Klasse besser ist als die GH5.

Bei beiden Kameras sollte man Videoaufnahmen im Zweifelsfall lieber manuell fokussieren als sich auf den (kontinuierlichen) Autofokus zu verlassen, wobei der Fuji-Videoautofokus besser ist als der von Panasonic.

Als Anfänger würde ich Dir eher zur Fuji raten, wenn Du mit den Einschränkungen bei Aufnahmedauer, Stabilisierung und nachträglichem Color Grading leben kannst. Auch wenn Du in ein paar Jahren auf eine andere Videokamera umsteigen solltest, sehe ich die X-S10 mit dem 18-55mm-Objektiv als praktisch zeitlose Fotokamera, die man wahrscheinlich noch Jahrzehnte lang sehr gut verwenden kann (ähnlich wie eine mittlerweile 17 Jahre alte Canon 5D oder Nikon D200...).

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Antwort von anfaengerulli:

Vielen Dank

gh5 scheint interessant für mich zu sein. 30Minuten Aufnahmedauer brauche ich nicht.

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Antwort von cantsin:

anfaengerulli hat geschrieben:
gh5 scheint interessant für mich zu sein. 30Minuten Aufnahmedauer brauche ich nicht.
Berücksichtige dbei aber, dass Du in normalen Umständen den Auslöser drückst, nur wenige Sekunden oder Minuten Video am Stück in einer Einstellung aufnimmst, und dann wieder neue Aufnahmen/Einstellungen drehst.

Die Kamera auf ein Stativ zu stellen und stundenlang mitlaufen zu lassen, macht man entweder nur zu Archivzwecken (z.B. Aufnahme/Dokumentation eines Workshops), oder wenn man tatsächlich einen klassischen Anfängerfehler als Videoamateur macht.

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Antwort von pillepalle:

cantsin hat geschrieben:
Die Kamera auf ein Stativ zu stellen und stundenlang mitlaufen zu lassen, macht man entweder nur zu Archivzwecken (z.B. Aufnahme/Dokumentation eines Workshops), oder wenn man tatsächlich einen klassischen Anfängerfehler als Videoamateur macht.
Ich würde mal sagen so arbeitet auch man bei fast jedem Interview. Es gibt eigentlich viele Situationen wo man die Kamera durchlaufen läßt, gerade wenn man (als Anfänger) so einen altmodischen Kamerasupport wie ein Stativ benutzt :)

VG

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Antwort von anfaengerulli:

In welcher Reihenfolge würdet ihr die Kameras nach Lichtstärke, Videoqualität einreihhen? Nachbearbeitung läuft über Premiere.
Beste zu erst
1).R7
2) R10
3) GH5
4) fuji x-s10
so die Reihenfolge richtig?


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Antwort von cantsin:

anfaengerulli hat geschrieben:
In welcher Reihenfolge würdet ihr die Kameras nach Lichtstärke, Videoqualität einreihhen? Nachbearbeitung läuft über Premiere.
Beste zu erst
1).R7
2) R10
3) GH5
4) fuji x-s10
so die Reihenfolge richtig?
Die Videoqualität aller o.g. Kameras ist gut genug bzw. abhängig von jeweiligen persönlichen Kriterien. Mit jeder der Kameras könnte man einen Fernsehbeitrag, ein Musikvideo oder einen Spielfilm drehen, ohne dass selbst professionelle Betrachter sagen könnten, mit welcher der vier Kameras das Video gedreht wurde.

Nur der Weg dahin ist unterschiedlich: Bei einer (etwas älteren) Kamera wie der GH5 ist das unbearbeitete Material direkt aus der Kamera weniger ansehnlich, aber ein Colorist kann damit das meiste anfangen und 'rausholen, wenn es in 10bit Log gedreht wurde. Diese Flexibilität bietet sonst nur die R7.

Wenn es darum geht, dass das Video direkt aus der Kamera am besten aussieht (und wie man als Anfänger zu den besten Ergebnissen kommt), führen Fuji und Canon (wobei in dem Fall die Wahl R10 oder R7 egal ist) die Liste an, wobei die Entscheidung persönliche Geschmackssache ist. (Fuji emuliert die Looks von klassischen analogen Filmen, Canon hat einen ebenfalls sehr gefälligen, aber moderneren Look.) Am besten suchst Du mal mit den Kameras gedrehte Videos auf YouTube und entscheidest Dich danach.

Bei der Lichtstärke landet die GH5 wegen ihres kleineren MFT-Sensors auf dem letzten Platz - ungefähr bis ISO 800-1600 kann man mit ihr ansehnliches Material drehen. Die Canon- und Fuji-Kameras nehmen sich in dieser Hinsicht praktisch nichts und schaffen bei vergleichbarer Bildqualität/vergleichbarem Bildrauschen mehr als die doppelte ISO der GH5 und können daher auch im Bereich ISO 1600-3200 gut verwendet werden.

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Antwort von klusterdegenerierung:

anfaengerulli hat geschrieben:
In welcher Reihenfolge würdet ihr die Kameras nach Lichtstärke, Videoqualität einreihhen? Nachbearbeitung läuft über Premiere.
Beste zu erst
1).R7
2) R10
3) GH5
4) fuji x-s10
so die Reihenfolge richtig?


Krass, scheinen alle Sony hater zu sein. ;-))


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Antwort von cantsin:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Krass, scheinen alle Sony hater zu sein. ;-))
Welches Sony-Kit (Body + Objektiv) würdest Du denn bei einem Gesamtbudget von 1500 empfehlen? Mir fiele da nur die schon weiter obengenannte ZV-E10 ein, die es mit 16-50mm Kitzoom zwar schon für 850 EUR gibt, die aber IMHO (sowohl bei Kamera, als auch Objektiv) deutlich hinter den Alternativen von Canon, Fuji und Panasonic zurückbleibt.

Sony müsste einfach mal seine APS-C-/A6xxx-Serie auffrischen. Vielleicht kommt da ja noch etwas nach der FX30...

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Antwort von rush:

cantsin hat es ja ganz gut auf den Punkt gebracht - Sony kümmert sich einen Kericht um den Entry und Mid Level Bereich... Bzw. bringt dort nur merkwürdige Vlogging Kameras mit alten Technologien anstatt den APS-C Bereich rundum aufzufrischen.

Die FX30 war das erste Zeichen Seitens Sony in Richtung S35 - nachdem man gar Modelle wie die FS5II so überhaupt nicht gepflegt hat und nur in Richtung Kleinbild schielte...

Ich würde bei einem Budget von 1500€ inkl Glas auch kaum guten Gewissens eine Sony empfehlen können - und bin bekanntlich kein Sony Hater ;-) Aber sie haben da definitiv noch einige Hausaufgaben zu erledigen um diesen Markt wieder interessant für Neueinsteiger zu gestalten.

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Antwort von cantsin:

pillepalle hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Die Kamera auf ein Stativ zu stellen und stundenlang mitlaufen zu lassen, macht man entweder nur zu Archivzwecken (z.B. Aufnahme/Dokumentation eines Workshops), oder wenn man tatsächlich einen klassischen Anfängerfehler als Videoamateur macht.
Ich würde mal sagen so arbeitet auch man bei fast jedem Interview.
Jepp, stimmt natürlich. Ich war hier mehr von der klassischen Videoamateurperspektive ausgegangen, in der man typischerweise Reisen/Landschaften, Familie und Events filmt. Wobei dann die endlos in Weitwinkel-Totale drehende Kamera auf dem Stativ, bzw. stundenlang draufgehaltene Kamera ohne eine B-Cam bzw. andere Einstellungen/Zwischenschnitte, ein typischer Anfängerfehler ist und tödliche Langweilervideos zur Folge haben kann. (Ich bin an meine ersten Videojobs durch einen Club gekommen, dessen Konzertveranstaltungen zuvor von einem Ehrenamtler als stundenlange DV-Camcorder-Videos in Weitwinkel-Stativaufnahme gefilmt worden waren...)

Diese Art des Videoamateurs wurde 1996 in einer (heute legendären) Kreuzfahrt-Reportage des amerikanischen Schriftstellers David Foster Wallace auf den Punkt gebracht:
"Besides me and the Towel Guy and the orbiting joggers, there's only a supine older lady reading Codependent No More and a man standing way up at the fore part of the starboard rail videotaping the sea. This sad and cadaverous guy, who by the second day I'd christened Captain Video, has tall hard gray hair and Birkenstocks and very thin hairless calves, and he's one of the cruise's more prominent eccentrics. Pretty much everybody on the Nadir qualifies as camera-crazy, but Captain Video cam cords absolutely everything, including meals, empty hallways, endless games of geriatric bridge-even leaping onto Deck 11's raised stage during Tuesday's Pool Party to get the crowd from the musicians' angle. He is the only passenger besides me who I know for a fact is cruising without a relative or companion, and certain additional similarities between him and me tend to make me uncomfortable, and I try to avoid him." https://harpers.org/wp-content/uploads/ ... 007859.pdf

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Antwort von dienstag_01:

Ich glaube, die R7 ist noh gar nicht erhältlich, oder.

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Antwort von cantsin:

dienstag_01 hat geschrieben:
Ich glaube, die R7 ist noh gar nicht erhältlich, oder.
Es gibt Lieferknappheit zumindest in der EU, einzelne Händler haben sie aber auf Vorrat. Aber sowieso fällt sie aus dem Budgetrahmen des TO ...

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Antwort von anfaengerulli:

Danke erstmal für die Antworten

ich habe mich jetzt ein wenig eingelesen. Ich glaube, es wird die Eos R10.

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Antwort von Jan:

Ich würde meine Sony 6400 sofort wieder kaufen, genau wie mein Sigma 56 mm F1,4. Eine Einsteigerkamera kostet eher 500€, meine ist eher Mittelklasse bei APS-C.

Gerade wenn man sich ein Budget von 1500€ setzt, ist eine Vollformat-Einsteiger, egal von wem, in vielen Punkten schlechter als meine recht gute APS-C. Die A6400 ist auch recht gut bei High-ISO. Wenn die Baugröße dann auch noch eine Rolle spielt, wie der gute AF, ist sie dann schwer zu schlagen für den Preis.

Natürlich hat es die drei Jahre alte Sony etwas schwerer, vor der ganz neuen R10 hatte Canon keine Chance in dem Bereich zu Sony. Ich kann jetzt nur noch punkten mit kleineren Abmaßen und dem besseren Objektivangebot, im Vergleich zu Canon. Obwohl die Bildqualität der gut drei Jahre alten 6400 immer noch hoch in der Preis-Klasse einzuschätzen ist.

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Krass, scheinen alle Sony hater zu sein. ;-))
Welches Sony-Kit (Body + Objektiv) würdest Du denn bei einem Gesamtbudget von 1500 empfehlen? Mir fiele da nur die schon weiter obengenannte ZV-E10 ein, die es mit 16-50mm Kitzoom zwar schon für 850 EUR gibt, die aber IMHO (sowohl bei Kamera, als auch Objektiv) deutlich hinter den Alternativen von Canon, Fuji und Panasonic zurückbleibt.

Sony müsste einfach mal seine APS-C-/A6xxx-Serie auffrischen. Vielleicht kommt da ja noch etwas nach der FX30...
Warum denn immer Neu?

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Antwort von klusterdegenerierung:

anfaengerulli hat geschrieben:
Danke erstmal für die Antworten

ich habe mich jetzt ein wenig eingelesen. Ich glaube, es wird die Eos R10.
Und wenn Du dann irgendwann Autofokus und Lowlight tauglichkeit brauchst, wird es eh eine Sony. ;-))

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Antwort von Bluboy:

Das internet weiß Alles

https://www.fotowissen.eu/canon-versus- ... re-marken/

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Antwort von Darth Schneider:

Also ich persönlich würde jetzt die Panasonic S5 noch in den Raum werfen..;)
Die filmt besser in der Dämmerung als die R7/R10 und bietet mehr spannende Optionen, hat aber dafür den nicht so schnellen Autofokus.

@Kluster
Das Problem bei den (fimisch interessanten) Sonys ist womöglich, die sind einfach noch etwas zu teuer…
Gruss Boris

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Antwort von rush:

Jan hat geschrieben:
Ich würde meine Sony 6400 sofort wieder kaufen, genau wie mein Sigma 56 mm F1,4.
Das mag aus fotografischer Sicht auch in Ordnung gehen - aber er sucht ja primär für videoorientierte Tasks ein Gerät. Da wäre ein 56er an einer Crop Kamera nicht meine erste Empfehlung - genauso wenig wie die 6400, der eben doch einige Funktionen wie Stabi oder m.W. auch Face-Tracking @ 4k fehlen... Auch sonst hat sie hier und da noch ein paar Glitches die Sony damals Mangels Prozessorgeschwindigkeit noch nicht im Griff hatte wenn wir den Fokus auf Video legen.

Umso unverständlicher das es bis heute keinen würdigen Nachfolger gibt - der Markt wäre sicher da.

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Antwort von Darth Schneider:

Also wenn eine günstige Sony dann lieber gleich eine hübsch kompakte, moderne A7c…Leider auch nicht soo günstig..
Ich denke als Hybrid ist die A6400/6600 aber heute nicht mehr wirklich zeitgemäss, und somit inzwischen auch irgendwie zu teuer, für was sie bieten.

Ich könnte mir jedoch sehr gut vorstellen das Sony bald mit einer würdigen Nachfolgerin für die A6600 kommt…

Im Moment denke ich ist es sehr schwierig in dieser unter 2000€ Preisgrenze, bei filmenden dslms nicht bei Panasonic (S5 und Gh5/Gh6/G9 hängenzubleiben..;))
Panasonic bietet nun mal am meisten fürs teure Geld….

Jetzt mal abgesehen vom eh nicht nur hier, masslos überbewerteten (bei Pana nicht so) super Autofokus..D
Gruss Boris

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Antwort von cantsin:

Leute, achtet doch einfach mal darauf, was die Frage des TO war: eine Hybridkamera, die neu mit Objektiv (!) nicht mehr als 1500 Euro kosten soll, im Zweifelsfall lieber gute Video- als Fotoqualität bietet, 4K/50p schafft und anfängerfreundlich ist (also ein möglichst gutes Videobild fertig aus der Kamera liefert, ohne Log-Workflow), und bestmögliche Lowlight- Performance bietet.

Bei diesem Pflichtenheft - wenn man sich an wirklich alle Kriteria hält - fallen AFAIK alle hier in der Diskussion genannten Kameras ausser der Canon R10 aus dem Raster.

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Antwort von Darth Schneider:

Die Panasonic S5 kostet mit einem guten Kit Objektiv bei uns 1650 Franken und kann das alles was du da oben schreibst auch.
Das sind genau mal nur 150 mehr, als 1500 und etwa 500 weniger als ne R10 (mit schlechterer Kitlinse)
Oder hab ich was übersehen ?

Klar ist die R10 kleiner….Kann aber auch viel weniger.
Jetzt ist der TO ev ein Anfänger mit kleinen Ansprüchen, und in ein, zwei Jahren ?
Gruss Boris

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Antwort von cantsin:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Die Panasonic S5 kostet mit einem guten Kit Objektiv bei uns 1650 Franken und kann das alles was du da oben schreibst auch.
Das sind genau mal nur 150 mehr,
In D ist die Kamera mit 20-60mm Kitzoom und aktueller Cashback-Aktion z.Zt. nicht unter 1800 zu finden, wenn ich da richtig gesucht habe. Klar würde auch ich (zumal als S5-Besitzer) die deutlich ggü. der R10 empfehlen...

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Antwort von Darth Schneider:

Die beiden neuen Canon R7 und R10 finde ich schon auch toll, wobei die R10 wäre mir persönlich von den filmischen Fähigkeiten dann doch zu schlank…
Schade finde ich bei Canon den billig Plasitk Mount beim Kitzoom…
Pfui Canon !!!
Sowas baut man nicht
Nicht mal das 120€ 25mm MFT Glas von Panasonic hat einen Plastik Objektiv Mount…
Gruss Boris

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Antwort von anfaengerulli:

was würde denn die Canon r10 mit einem guten, Licht starken Standard objektiv kosten?
Hat jemand einen Link für ein gutes Angebot?

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Antwort von Bluboy:

Selber Googeln macht schlau

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Antwort von anfaengerulli:

ist mir schon klar, es hätte ja sein können, dass ihr eine Empfehlung habt?

Was für einen Adapter brauche ich, damit ich das zoomh2n

https://www.amazon.de/gp/product/B005CQ ... UTF8&psc=1

befestigen kam?

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Antwort von Jott:

Jetzt geht das schon wieder los ... Surround-Aufnahme mit Recorder auf der Kamera ist doch sinnlos. Du hörst dich von hinten atmen, vorne werden ggf. AF-Geräusche von der Optik mit aufgenommen. Stell den Surround-Recorder auf einem kleinen Stativ einen Meter neben die Kamera.

Oder willst du wirklich Surround-Sound rumlaufend mit Handkamera aufnehmen? Das ist ja gruselig. Aber wenn's sein muss, dann muss es halt sein. Aber immer Luft anhalten, wenn die Kamera läuft! :-)

Es gibt übrigens auch Audio Plug-ins für Surround-Fake ab Stereo. Die Simulation funktioniert gut und ist für den Hobbybereich allemal okay. Heimkino-Setups können das auch oft. Vielleicht stellt deswegen niemand mehr Kameras mit interner 5.1-Aufnahme her.

Dein Adapter wurde schon im ersten Thread ad nauseam besprochen: Blitzschuh unten (wir sind ja jetzt nicht mehr bei Sony-Camcordern), Schraube oben.

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Antwort von anfaengerulli:

ich werde mich erst mal nur der r10 widmen.

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Antwort von Jan:

rush hat geschrieben:
Jan hat geschrieben:
Ich würde meine Sony 6400 sofort wieder kaufen, genau wie mein Sigma 56 mm F1,4.
Das mag aus fotografischer Sicht auch in Ordnung gehen - aber er sucht ja primär für videoorientierte Tasks ein Gerät. Da wäre ein 56er an einer Crop Kamera nicht meine erste Empfehlung - genauso wenig wie die 6400, der eben doch einige Funktionen wie Stabi oder m.W. auch Face-Tracking @ 4k fehlen... Auch sonst hat sie hier und da noch ein paar Glitches die Sony damals Mangels Prozessorgeschwindigkeit noch nicht im Griff hatte wenn wir den Fokus auf Video legen.

Umso unverständlicher das es bis heute keinen würdigen Nachfolger gibt - der Markt wäre sicher da.
Ich habe noch mehr Objektive, aber dieses Sigma ist halt jeden Cent wert und muss sich auch nicht vor den teuren vergleichbaren G-Master verstecken. Auch im Videobereich ist die 6400er ganz gut zu gebrauchen, besonders für normale Menschen. Die interessiert der ganze Spezialkram wie 10 Bit auch nicht wirklich. Wichtig ist dann eher, dass die Kamera nicht zu heiß wird und auch mal in die Richtung eine Stunde am Stück kommt. Eingebauter Stabi ist für mich nicht relevant, weil ich nicht mit lichtschwachen alten Objektiven arbeite. Entweder das Objektiv hat einen Stabi eingebaut, oder ich habe ausschließlich F1,4er Objektive ohne Stabi. Bei Bewegung bringt mir ein eingebauter Stabi nicht viel, dann wird eh ein Gimbal verwendet. Dass meine Kamera kein 4K mit 60 Bilder pro Sekunde hat, störte mich bisher auch nicht so wirklich. Die 6400er hat umfangreiche Zeitlupen und Zeitraffereinstellungen von Haus aus, die reichen mir und wahrscheinlich auch 90% der ganz normalen Käufer.

Diese Spezialwünsche wie besipielsweise 10 Bit intern und noch anderen speziellen Funktionen interessiert sicherlich die Spezialisten und Freaks aus den Foren, aber die Masse der Käufer einer Mittelklassekamera nicht wirklich. Der Profi sieht das auch anders, der besitzt aber auch keine Ausrüstung für 1500€. An den Foren kann sich ein Normalo nicht wirklich orientieren, ich kenne beide Welten. Und ich wende mich von der freakigen Welt der Spezialisten auch immer weiter ab. Bestes Beispiel sind diese Testbilder mit großen Ausschnittsvergrößerungen, wenn keine Ausschnittsvergrößerungen gemacht würden, dann sehen selbst die Freaks kaum Unterschiede zwischen bestimmten Klassen und gar Sensorengrößen.

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Antwort von cantsin:

Jan hat geschrieben:
Bestes Beispiel sind diese Testbilder mit großen Ausschnittsvergrößerungen, wenn keine Ausschnittsvergrößerungen gemacht würden, dann sehen selbst die Freaks kaum Unterschiede zwischen bestimmten Klassen und gar Sensorengrößen.
Das ist eben eine Frage des Zielmediums und der eigenen Anwendungsfälle. Wenn das Zielmedium nur social media und vielleicht postkartengroße Prints sind, reicht jede heutige - und eigentlich auch fast jede 5-10 Jahre alte - Kamera, bzw. in den meisten Fällen eine Kamera wie der GH4 als Händler-Gebrauchtgerät für knapp über 300 Euro.

(Ich bin da sowieso der Meinung, dass Fotoamateure, die ihre Kits aufrüsten, seit Jahren eigentlich nur noch für die verbesserten Kameraprozessoren und deren bessere JPEG-Qualität bezahlen, weil sie oft nicht wissen, dass man dieselbe oder bessere Qualität auch mit modernen Raw-Entwicklern erzielen kann. In den meisten Fällen wäre eine Investition z.B. in eine 200-Euro-Lizenz für DxO Photolab mit Deep Prime, das aus GH4-Raws ziemlich sicher mehr rausholt, als eine aktuelle APS-C-Kamera als kamerainterne JPEGs liefert, sinnvoller als 2000 Euro für eine neue Kamera...)

Dreht man allerdings Videos, die auch mal in der Projektion bzw. im Kino (z.B. bei kleineren Festivals und Nischenprogrammen) gezeigt werden, sieht man faktisch die Bilder in Vergrößerung und damit auch die Schwächen und Bildfehler einer älteren Kamera ggü. einer besseren neuen.

Wenn man fotografiert und entweder großformatig druckt oder eine Bildredaktion/Agentur beliefert, die stark ins Material croppt, dann bewegt man sich ebenfalls im Bereich des faktischen Pixelpeepings.

Aber davon abgesehen: welches z.Zt. lieferbare Sony-Kit für bis zu 1500 Euro würdest Du denn dem TO empfehlen? Die Frage hatte ich ja schon weiter oben an kluster gestellt und keine Antwort bekommen. Ich hab' mich mit Empfehlungen zurückgehalten, weil viele Sony APS-C-Kameras nicht mehr lieferbar sind, oder zu teuer, oder mit schlechtem 16-50mm Kitobjektiv, oder zu alt (wobei Sony erst seit den neueren Kameragenerationen ansprechende JPEGs direkt aus der Kamera liefert).

Die 10bit-Frage stand in meinen Empfehlungen ja gar nicht zentral - die von mir empfohlenen R10 und X-S10 sind ja beide "nur" 8bittig.

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Antwort von pillepalle:

Ohne mich in die Kameradiskussion in diesem Thread einmischen zu wollen, hatte ich vor zwei Jahren ja mal Gelegenheit Bilder der Z6 auf einer großen Kinoleinwand zu sehen und seitdem mache ich mir über die Qualität eigentlich wenig Sorgen. Man kann im direkten Vergleich vielleicht noch Unterschiede ausmachen, aber an Qualität mangelt es sicher den wenigsten Kameras heutzutage. Für mich war es jedenfalls ein echtes Aha-Erlebnis selbst einen Meter vor der Leinwand zu stehen und keine Pixel, oder sonstigen Artefakte, ausmachen zu können. Kann ich jedem nur empfehlen, der über die Auflösung oder Qualität seiner Kamera sorgen macht.

VG

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Antwort von cantsin:

pillepalle hat geschrieben:
Ohne mich in die Kameradiskussion in diesem Thread einmischen zu wollen, hatte ich vor zwei Jahren ja mal Gelegenheit Bilder der Z6 auf einer großen Kinoleinwand zu sehen und seitdem mache ich mir über die Qualität eigentlich wenig Sorgen.
Naja, die Z6 ist ja auch auf einem hohen Niveau, selbst bei interner Aufnahme. Du würdest aber sicher deutliche Unterschiede sehen, wenn Du z.B. das Videomaterial einer Canon EOS RP (oder gar der alten Canon EOS-DSLRs und ihrem Aliasing/Moiré-verseuchten "HD") auf der Leinwand sehen würdest...

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Antwort von pillepalle:

Ja, ich kenne die RP nicht und alte DSLMs schneiden da vielleicht auch nicht sonderlich ab. Der eigentliche Punkt ist aber, dass die große Leinwand nicht unbarmherziger ist, als ein gutes Display. Eine digitale Projektion liefert ein erstaunlich homogenes und gefälliges Bild. Das was natürlich eher mal auffällt, ist z.B. wenn die Schärfe nicht richtig sitzt. Ich war jedenfalls mehr als positiv überrascht.

VG

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Antwort von anfaengerulli:

ich habe gelesen, dass bei der Canon R10 ein Objektivadapter dabei ist. Ich hoffe, dass ist keine blöde Frage:

- welche Objektive kann ich für die Kamera benutzen(auch Fremdhersteller wie Sigma, etc?)

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Antwort von cantsin:

anfaengerulli hat geschrieben:
- welche Objektive kann ich für die Kamera benutzen(auch Fremdhersteller wie Sigma, etc?)
Canon EF-Spiegelreflexobjektive, einschließlich derer von Fremdherstellern wie Sigma, Tamron und Tokina. Ein gutes Argument für diese Kamera; umgekehrt gibt es allerdings zu wenige native R-Mount-Objektive, deren Brennweiten und Preis zur R10 mit ihrem kleineren Sensorformat passen.

Allerdings würde ich bei adaptierten EF-Objektiven immer erst testen, ob deren Autofokus auch videotauglich ist.

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
anfaengerulli hat geschrieben:
- welche Objektive kann ich für die Kamera benutzen(auch Fremdhersteller wie Sigma, etc?)
Canon EF-Spiegelreflexobjektive, einschließlich derer von Fremdherstellern wie Sigma, Tamron und Tokina. Ein gutes Argument für diese Kamera; umgekehrt gibt es allerdings zu wenige native R-Mount-Objektive, deren Brennweiten und Preis zur R10 mit ihrem kleineren Sensorformat passen.

Allerdings würde ich bei adaptierten EF-Objektiven immer erst testen, ob deren Autofokus auch videotauglich ist.
Das sollte man bei RF-Objektiven auch.

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Antwort von anfaengerulli:

Danke, das hat sehr geholfen.

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Antwort von Jan:

cantsin hat geschrieben:
Jan hat geschrieben:
Bestes Beispiel sind diese Testbilder mit großen Ausschnittsvergrößerungen, wenn keine Ausschnittsvergrößerungen gemacht würden, dann sehen selbst die Freaks kaum Unterschiede zwischen bestimmten Klassen und gar Sensorengrößen.
Das ist eben eine Frage des Zielmediums und der eigenen Anwendungsfälle. Wenn das Zielmedium nur social media und vielleicht postkartengroße Prints sind, reicht jede heutige - und eigentlich auch fast jede 5-10 Jahre alte - Kamera, bzw. in den meisten Fällen eine Kamera wie der GH4 als Händler-Gebrauchtgerät für knapp über 300 Euro.

(Ich bin da sowieso der Meinung, dass Fotoamateure, die ihre Kits aufrüsten, seit Jahren eigentlich nur noch für die verbesserten Kameraprozessoren und deren bessere JPEG-Qualität bezahlen, weil sie oft nicht wissen, dass man dieselbe oder bessere Qualität auch mit modernen Raw-Entwicklern erzielen kann. In den meisten Fällen wäre eine Investition z.B. in eine 200-Euro-Lizenz für DxO Photolab mit Deep Prime, das aus GH4-Raws ziemlich sicher mehr rausholt, als eine aktuelle APS-C-Kamera als kamerainterne JPEGs liefert, sinnvoller als 2000 Euro für eine neue Kamera...)

Dreht man allerdings Videos, die auch mal in der Projektion bzw. im Kino (z.B. bei kleineren Festivals und Nischenprogrammen) gezeigt werden, sieht man faktisch die Bilder in Vergrößerung und damit auch die Schwächen und Bildfehler einer älteren Kamera ggü. einer besseren neuen.

Wenn man fotografiert und entweder großformatig druckt oder eine Bildredaktion/Agentur beliefert, die stark ins Material croppt, dann bewegt man sich ebenfalls im Bereich des faktischen Pixelpeepings.

Aber davon abgesehen: welches z.Zt. lieferbare Sony-Kit für bis zu 1500 Euro würdest Du denn dem TO empfehlen? Die Frage hatte ich ja schon weiter oben an kluster gestellt und keine Antwort bekommen. Ich hab' mich mit Empfehlungen zurückgehalten, weil viele Sony APS-C-Kameras nicht mehr lieferbar sind, oder zu teuer, oder mit schlechtem 16-50mm Kitobjektiv, oder zu alt (wobei Sony erst seit den neueren Kameragenerationen ansprechende JPEGs direkt aus der Kamera liefert).

Die 10bit-Frage stand in meinen Empfehlungen ja gar nicht zentral - die von mir empfohlenen R10 und X-S10 sind ja beide "nur" 8bittig.
Ich erinnere noch an den MFT vs APS-C Test, wo sich die meisten Freaks hier richtig vertan und die Originalbilder von einer MFT-Kamera oft mit denen einer APS-C verwechselt haben. Der Tester hat das damals hier bewiesen, dass die Masse das eben doch nicht erkennt.

Ich arbeite fast nur mir Festbrennweiten, eben wie mit dem 56er F1,4 Sigma und aktuell noch einem Weitwinkel von Samyang (AF 12mm F2) , mir reicht das oft, natürlich muss ich mich dann ab und zu leicht bewegen. Samyang ist halt oft bei Offenblende nicht so toll, aber dafür passt der Preis. Das neue Sigma 24 mm F2 DG Contemporary ist auch sehr gut für den Preis, da bin ich stark am überlegen. Oder der Bruder 20mm F2. Damit habe ich leichtes Spiel, selbst eine Vollformat mit den üblichen Zooms zu schlagen, die gut unter 1000€ kosten.

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Antwort von Darth Schneider:

Unterschätzen sollte man die MFT Kameras auch nicht zu fest…
Und gerade so eine G9 bietet doch auch heute noch mehr als genug (nicht nur für Einsteiger). Und kostet dabei nicht mal 1000€…
Mit dem Leica/Pana 12-60 um die 1500…Die Gh5 kostet 100 € mehr…
Gruss Boris

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Antwort von anfaengerulli:

Noch mal vielen Dank für Eure Hilfe,.

ich habe folgendes getan:
ich habe mir die Canon Eos R7 mit Kitobjektiv gekauft und bin total begeistert. Ich habe die Kamera erst seit Donnerstag und muss mich erstmal einarbeiten.

Die Videoaufnahmen, einfach nur Hammer!!!!!
Da kommt ja kein Camcorder mit

folgende Blitzschuhhalterung habe ich mir bestellt, aber die passt nicht

https://www.amazon.de/gp/product/B07NVC ... UTF8&psc=1

welcher Blitzschuhalterung passt dafür?

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Antwort von cantsin:

anfaengerulli hat geschrieben:
folgende Blitzschuhhalterung habe ich mir bestellt, aber die passt nicht

welcher Blitzschuhalterung passt dafür?
Geht es um die Befestigung Deines Zoom-Recorders? Dann brauchst Du sowas:


zum Bild


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Antwort von anfaengerulli:

ja, darum geht es.
Hättet ihr einen Link dafür?

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Antwort von cantsin:

anfaengerulli hat geschrieben:
ja, darum geht es.
Hättet ihr einen Link dafür?
Such einfach auf Amazon oder in anderen Webshops nach "Stativgewinde Blitzschuhadapter". I.d.R. kosten die um die 5 Euro pro Stück.

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Antwort von anfaengerulli:

Gibt es da keine Größenunterschiede?

ist dies hier richtig?

https://www.amazon.de/Blitzschuhadapter ... 133&sr=1-4

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Antwort von mr1:

Welche Kamera und welche Objektive sind es geworden?

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Antwort von anfaengerulli:

es ist die Canon R7 geworden?

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Antwort von mr1:

Achso hab ich jeden Beitrag gelesen gehabt. Wie stabilisierst du deine Videos? Hast du ein Gimbal oder so?

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Antwort von anfaengerulli:

ja, habe ich dji rs3

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