Frage von Uwe: Sieht lecker aus... :-)
Antwort von domain:
Lecker? Hmm..
Da kann man nur hoffen, dass die typisch amateurmäßig überzogenen Kontraste erst im NLE gemacht wurden und nicht schon im Originalmaterial enthalten sind.
In der Art unbrauchbar, speziell für Hochzeitsvideos. Einhergehend mit dem größtenteils viel zu harten Bild stimmen natürlich auch die Farben nicht mehr. Zu intensiv.
Antwort von Schoko:
klasse Aufnahmen, toll für Hochzeitsvideos! (nur ein paar Szenen überbelichtet....)
Antwort von koji:
Lecker? Hmm..
Da kann man nur hoffen, dass die typisch amateurmäßig überzogenen Kontraste erst im NLE gemacht wurden und nicht schon im Originalmaterial enthalten sind.
In der Art unbrauchbar, speziell für Hochzeitsvideos. Einhergehend mit dem größtenteils viel zu harten Bild stimmen natürlich auch die Farben nicht mehr. Zu intensiv.
aha... unbrauchbar? zu intensiv? betrunken?
die geschichte ist wunderbar aufgelöst, herrlich bebildert, gut montiert und auch vom Zugang her nicht 0815. Für eine Ein-Mann-Geschichte klasse gemacht und Hut ab.
Manche Leute müssen auch alles schlecht schreiben.
Antwort von RickyMartini:
Meiner Wenigkeit weiß es ebenfalls recht zu gefallen! :)
Antwort von domain:
Das gesamte Video habe ich mir gar nicht angesehen, kann schon sein, dass es gut ist. Habe nur darin rumgezappt um mir ein Bild vom Bild zu machen. Kommt mir, wie gesagt zu knackig vor. Speziell die Hauttöne als Erinnerungsfarbe stimmen dann häufig nicht.
Antwort von jogol:
Genauso klischiert wie diese furchtbaren amerikanischen Hochzeitskomödien. Vielleicht
muss das ja so sein, aber da werde ich lieber Scheidungsfilmer. Herpesträchtig...
Antwort von RickyMartini:
Sollte man dem Inhalt nicht besser Vorrang gebieten, als sich in Details der Bildqualität zu verlieren? ;)
Die Technik soll ja nicht zum Selbstzweck werden!
Antwort von MarcBallhaus:
Ich finde die Braut ist H.O.T.!
Worum gings nochmal gleich?
MB
Antwort von Axel:
In der Kürze liegt die Würze. Auftraggeber von Hochzeitsvideos tendieren dazu, für ihr Geld längere Filme zu verlangen. Das muss man unterbinden. Seht"s euch an: Ein paar Minuten, das sind die Highlights, typischerweise sind die besten Sachen die von der Vorbereitung, wenn der Kameramann noch frisch ist, und zweitens, wenn er mit Aufnahmewinkeln etc. ein bisschen improvisieren kann und auch etwas stellen.
Ein Hochzeitstag kann sehr lang werden. Nicht ungewöhnlich sind 18 Stunden. Dabei entstehen tendenziell mehrere Stunden Footage. Auch ich,
kein guter Kameramann, aber ein radikaler Cutter, kann aus meinem eigenen Quark noch etwas Ansehnliches zusammenkratzen, freilich ohne DoF-Effekte (von Ausnahmen abgesehen, aber jedenfalls nicht in dieser Stärke). Wie auch immer, ich will den DSLR-Hochzeitsfilmer mal am Ende der Disko sehen. Muss sich wahrscheinlich zur Reha anmelden.
Generell würde ich die Länge eines solchen Films begrenzen. Wer mehr will als 20 Minuten, soll sich woanders umsehen. Eine halbe Stunde bei äußerst attraktivem Programm.
Ich würde nicht, aus Angst, Tante Tienchen oder Tante Fienchen nicht zu verpassen, jeden Mist filmen, sondern bereits nach innerem Schema F. Zwischendurch relaxen und sich lieber umschauen und ausbaldowern, wie die nächste Aufnahme reinpasst. Das von vornherein klären.
Antwort von koji:
Ich finde die Braut ist H.O.T.!
Worum gings nochmal gleich?
MB
OK... guter schlußsatz.
Hab auch erst ein H-Video gemacht und render in dem moment gerade. Mit einer EX3 und Letus adapter. Bin auch recht zufrieden aber an dieses hier kommt es nicht heran - auch wenn kitschig und schnulzig... aber müssen hochzeiten nicht so sein?
Antwort von rush:
nun - ich selbst habe auch schon einige hochzeitsvideos bestritten... allerdings mit einer mittlerweiel eher angestaubten mini-dv kamera :)
rein thechnisch finde ich die bilder und die umsetzung wirklich klasse - besonders vor dem hintergrund das nur eine person gedreht hat?!
mal schauen ob nikon in zukunft eine schöne antwort auf die 7d auf den markt bringen wird... aps-c, full-hd und vor allem eine halbwegs vernünftige manuelle kontrolle der bildparameter :)
Antwort von domain:
Sollte man dem Inhalt nicht besser Vorrang gebieten, als sich in Details der Bildqualität zu verlieren...
Im Prinzip natürlich schon. Aber dazu muss erst mal das Werkzeug stimmen. Wenn eine Kamera von Haus aus so hart aufzeichnet (was wir allerdings nicht wissen) und noch dazu keine Möglichkeiten der nichtlinearen Gammakorrektur bietet, dann würde ich mit diesem Werkzeug erstmal gar nicht anfangen wollen zu arbeiten.
Deswegen meinte ich ja, an die Weichheit speziell von einigen professionellen Panas kommt das hier gezeigte Bild ja überhaupt nicht heran, das muss soft und von schmeichelnder Weichheit getragen sein. So kann man jedenfalls nicht arbeiten: zufallende Schatten, überzeichnete Lichter, völlig unnatürliche Hauttöne.
Also wenn da nichts Besseres auf dem Bridgesektor herauskommt, dann kann man diese Kameragattung, speziell aber die 7D vergessen.
Antwort von JonasB:
Lecker? Hmm..
Da kann man nur hoffen, dass die typisch amateurmäßig überzogenen Kontraste erst im NLE gemacht wurden und nicht schon im Originalmaterial enthalten sind.
In der Art unbrauchbar, speziell für Hochzeitsvideos. Einhergehend mit dem größtenteils viel zu harten Bild stimmen natürlich auch die Farben nicht mehr. Zu intensiv.
Ich kann ihm nur Recht geben...Optisch...autsch. Bei jedem Bild ist die Hälfe aufgefressen. Ich hoffe ebenfalls, dass es nur am Macher liegt und nicht an der Cam...(bei den Dslrs von Canon "muss" man einfach den Contrast auf 0 setzen)
Ansonsten ist das Video nett anzusehen. Bin kein Fan von solchen Filmchen. xD
M F G
Jonas
Antwort von pailes:
Soll man jetzt zu jedem Video auf Vimeo, welches man gut findet, einen Link hier im Forum posten?
Antwort von kalle70:
Habe gerade mal zum Spaß mein Hochzeitsvideo von 1995 angesehen...
Vom Schwager mit D8 gedreht und am VCR/Camcorder "geschnitten"
Grausig lange Szenen, aber schon mit Stativ, unglaublich lang, kaum Details, Universaleinstellung, .....
Dennoch DIE Erinnerung an meine Hochzeit. Das meiste andere was noch so passierte ist meist schon vergessen und verloren.
Daher bin ich echt froh daß das Teil so lang ist und auch alle Tanten Onkels Omas usw. zeigt. In nochmals 15 Jahren wird meine Hochzeit wohl auf das reduziert sein was ich auf diesem "Amateurschinken" sehe. Und auf das bisschen glorifizierte Resterinnerung im Kopf.
Qualität des Bildes, der Farben, Schnitt, Unschärfekunststücke und all das ganze Zeugs wo wir uns hier dauernd unterhalten wird mir dann Schnuppe sein.
Eine Hochzeit ist weder ein Kurz noch Spielfilm, keine Filmkunst und schon gar keine Soap.
Sondern eine persönliche Erinnerung der Auftraggeber.
Das sollte man nicht vergessen wenn man Hochzeitsfilme macht.
Dieses "Hochzeitsvideo" einer Canon 7D ist doch nichts weiter als eine Werbeschnulze mit vielen Schärfespielereien die Leute wie uns in Hysterie versetzen soll um unser bestes zu geben, unser Geld!
Wahrscheinlich auch noch von Canon produziert.
Antwort von domain:
Ja genau, diese Erinnerungsvideos sind eine völlig andere Dimension, völlig wurscht ob die scharf und unverwackelt und geschnitten oder mit einer sonstigen filmischen Qualitäten behaftet sind.
Es geht einfach nur um den Erinnerungswert. Allerdings kann man Angehörige damit schon auch ganz schön nerven, d.h. die verwackelten und mit brutalen Schnulzen ohne O-Ton unterlegten Erinnerungsszenen sollten nicht zu lang sein.
Meine jüngste Erfahrung bei einer derartigen Vorführung zu einem 40-er prägten so ca. 2-5 Jahre alte Kinder. Nach ca. 20 Minuten begannen sie aufzustehen und um den Beamer herum abfangen zu spielen und 3-Rad zu fahren, obwohl es sich um ihre eigene Mama im Film handelte. Das war ihnen wurscht, der Bewegungsdrang und der Spieltrieb waren einfach zu groß. Und letztlich schmissen sie auch noch beinahe den Beamer auf der Veranda um.
Allerdings, so geht es mit innerlich auch: max. 20 Minuten und keine Minute länger, der Rest ist nur Quälerei.
Antwort von kalle70:
Schon klar daß die Kids da in Freude ausbrechen.
Aber für die Mama war der Film bestimmt zu kurz.
Das ist ja das blöde an solchen Filmen, sie haben nur zwei drei begeisterte Zuschauer.
Denen die betroffen sind ist der Film zu kurz und alle anderen gähnen.
Muß ich übrigens schon nach 1 Minute bei fast allen Hochzeits, Familien oder Geburtstagsfilmen. Eigentlich immer dann sobald es sich um Erinnerungsfilme handelt.
Da macht schon das Filmen und erst recht der Schnitt keine rechte Freude.
Antwort von Somin:
Also ich muss jetzt auch mal was zur 5er und 7bener eos loswerden.
Für Hochzeitsvideos oder so find ichs ganz ok aber bei allem sonst geht mir diese furchtbar übertriebene Tiefenunschärfer schön langsam auf den Wecker.
mag sein das ich mich grad unbeliebt mache aber was solls.
Ich find halt den "klassischen" Videostill mehr ansprechend.
Antwort von rush:
Lecker? Hmm..
Da kann man nur hoffen, dass die typisch amateurmäßig überzogenen Kontraste erst im NLE gemacht wurden und nicht schon im Originalmaterial enthalten sind.
In der Art unbrauchbar, speziell für Hochzeitsvideos. Einhergehend mit dem größtenteils viel zu harten Bild stimmen natürlich auch die Farben nicht mehr. Zu intensiv.
Ich kann ihm nur Recht geben...Optisch...autsch. Bei jedem Bild ist die Hälfe aufgefressen. Ich hoffe ebenfalls, dass es nur am Macher liegt und nicht an der Cam...(bei den Dslrs von Canon "muss" man einfach den Contrast auf 0 setzen)
Ansonsten ist das Video nett anzusehen. Bin kein Fan von solchen Filmchen. xD
M F G
Jonas
mhh ulkig... ich kann diese ansicht irgendwie nicht so ganz teilen... auf meinem monitor ist relativ wenig "ausgefressen"... im gegenteil - die bildwichtigen elemente (die gesichter) sind absolut korrekt belichet und mir sagt die bildästhetik durchaus zu. aber das ist wahrscheinlich auch einfach geschmackssache.
Antwort von domain:
Also wenn ich Hochzeitfilmer wäre, dann würde ich das Video eher im Dream-Glow-Stile, very soft und mit feinsten Hauttönen drehen, aber gleichzeitig einen Rabattgutschein für das Scheidungsvideo mitgeben, das solche Kontraste und solche Farben hätte, wie der hier gezeigte Hochzeitsfilm mit der 7D.
In vitalen Großstädten beträgt die Scheidungsrate ja schon 50%.
Das Nachfolgegeschäft ist ja auch nicht zu verachten.
Antwort von Axel:
Für Hochglanzfotografie im Stile einer weichgezeichneten, vom Lichte des Glücks getränkten Kaffeereklame ist der Fotograf zuständig. Hier muss u.U. ein einziges Foto verklären, was noch jahrelang auf dem Sideboard Jämsunda vor sich hin gilbt. Nicht immer sind die Glücklichen so vorzeigbar wie Esther und JC; es gibt deshalb Pastell- und Gitterfilter, Weichzeichner und Vignetten in verschiedenen Stärken, und das Pokerface am Sucher kennt sie genau.
Die Temperatur der Gefühlsdusche, die man als Hochzeitsfilmer niederrieseln lässt, hängt von Geschmack und Bildung der Auftraggeber ab, aber emotional muss es letztlich werden. Man tut gut daran, ein bisschen dicker aufzutragen als unbedingt nötig. Wer beim ersten Vorzeigen keine Tränen sieht und hört, hat es nicht raus (Brave Totalen, Gruppenbild, mehr Stativ als Hand).
Zynisch? Das klingt nur so. Sentimentalität ist Scheiße, finde ich auch. Das einzige, was erlaubt ist: Die vorhandenen Gefühle zu zeigen, zu verstärken. Hoffnung, Sorge (um eine
gemeinsame Zukunft, wiederum also Hoffnung), ein Bekenntnis zu Liebe. Nichts ist verkehrt daran. An einer Scheidung auch nicht, eine Lüge sollte man nicht aufrecht erhalten. Man sollte
gar nicht lügen, aber da das alle ständig tun, verdienen sie es nicht besser, nach den herzerweichenden Treueschwüren wie die unsympathischen Arschlöcher von daily soaps zu enden, dem Partner ein zickiges "pfff" und einen Stinkefinger hinterher schickend.
Antwort von Chezus:
habs mir grad angeschaut. Eig. nichts besonderes.
Ausser dass der Bräutigam mehr heult als die Braut, das ist schon irgendwie ungewöhnlich...
Hab schon bessere Hochzeitsvideos gesehen z.B. von Patrick Moreau oder Kevin Shahinian
Langsam hab ich echt genug gesehen vom ewigen Schärfeverlagern.
wenn in 5 Einstellungen hintereinander die Schärfe von vorne nach hinten von hinten nach vorne usw. verlagert wird fange ich unweigerlich zu schielen an.
Ich arbeite gerne mit DOF aber es muss doch nicht alle Videos dominieren! Hauptsache der Fokus liegt auf der Nasenspitze...
Wenn im Bild NUR die Braut zu sehen ist, muss man den Fokus doch nicht auch noch vom Busen auf die Hände verlagern !
Ausserdem: zu Kontrastreich, typisch 5D/7D preset. Bitte Kontraste auf 0 und erst in der Post die Farben verändern.
Nicht falsch verstehen, ich finde die Canons nach wie vor super und arbeite in der nächsten Zeit des öfteren mit einer, nur hab ich langsam echt genug Demonstrationsvideos gesehen.
Und generell nochmal zum Video: echt nichts besonderes
Antwort von RickyMartini:
Bezüglich DOF muss ich dir wohl Recht geben! In den meisten Filmproduktionen wird niemals so oft DOF verwendet, wie in den 5D MII/7D Videos.
Antwort von Miveo:
Langsam hab ich echt genug gesehen vom ewigen Schärfeverlagern.
wenn in 5 Einstellungen hintereinander die Schärfe von vorne nach hinten von hinten nach vorne usw. verlagert wird fange ich unweigerlich zu schielen an.
Finde ich auch, nur weil mans machen kann sollte mans nicht am Laufmeter einsetzen...ich befürchte, dass das mit dem momentanen 3D Hype in den Kinos das gleiche wird, da wird wohl krampfhaft darauf geachtet, dass uns so einiges entgegen fliegt...Trotz allem, die 7D ist schon toll...
Antwort von JonasB:
Bezüglich DOF muss ich dir wohl Recht geben! In den meisten Filmproduktionen wird niemals so oft DOF verwendet, wie in den 5D MII/7D Videos.
Das ist ja auch die "Revolution" an den Dingern...
@(ich weiß nicht mehr wer da oben)
Kann sein das mein Laptop das ganze ein bisschen schlimmer macht. Ich meinte auch nicht die Gesichter, sondern alles andere eig...DSLR typisch keine Dynamik...
M F G
Jonas
Antwort von Valentino:
Mal wieder ein schöne Werbevideo für die 7D.
Was aber mal wieder nervt, das der Fotograf um mit offener Blende zu drehen die Verschlusszeit so kurz gestellt hat.
Dieser Shutter Effekt passt überhaupt nicht zu Hochzeitsvideos.
Das ist so eine typische Fotografen Angewohnheit mit der Verschlusszeit die Sie einfach so 1:1 in die Videowelt übernehmen und aus dem Grund sieht fast jedes zweite 7D Video so aus.
Wenn zu viel Licht da ist, dann halt einfach ein ND Filter vor die Linse schrauben und die Verschlusszeit nicht kürzer als 1/50 Sekunde wählen.
Antwort von meawk:
Einfach geil. Besonders die Szene, wo der Bräutigam in den Weinbergen, also zwischen den Reben steht - man denkt, gleich pinkelt er da hin.
@Uwe: Die Braut sieht wirklich lecker aus - wenn die im Preis mit drin ist dann buch ich die Jungs für einen Hochzeitsfilm und heirate noch mal . . .
Antwort von B.DeKid:
Genau
.... die Verschlusszeit nicht kürzer als 1/50 Sekunde wählen.
Bringt eh nix max 1/100 alles andere ist quatsch bei 25FpS
Ich find die Dynamik Diskussion eigentlich nichtig.....was ich viel krasser find ist die angabe das der Jung der es drehte mal eben 2 7D kaufte und alles dann "gebraucht" nur 10k kostete .... ob das mal nicht mit ner 5D gemacht worden ist und er einfach mal 7D dran schrieb"?-)
MfG
B.DeKid
Antwort von RickyMartini:
Vielleicht gibbets die 7D ja mit "Tageszulassung"? X-D
Antwort von DWUA:
Langsam hab ich echt genug gesehen vom ewigen Schärfeverlagern.
wenn in 5 Einstellungen hintereinander die Schärfe von vorne nach hinten von hinten nach vorne usw. verlagert wird fange ich unweigerlich zu schielen an.
...während wir schon dreimal gekotzt haben.
Einen solchen Missbrauch hat eine Pre-Production EOS 7D
wahrlich nicht verdient!
Aber gib mal Affen Handgranaten zum Spielen...
;))
Antwort von Uwe:
Na, da ist doch wieder eine recht bunte Mischung an Antworten in diesem Forum zusammen gekommen bis jetzt. Besonders bemerkenswert finde ich diese beiden:
...
In der Art unbrauchbar, speziell für Hochzeitsvideos...
...
...während wir schon dreimal gekotzt haben.
...
Ja, das hat was... :-). Dazu auch gleich die passende Antwort:
... betrunken?
2 Dinge, die hier auch angesprochen wurden, finde ich interessant. Das ist einerseits der Stil/die Machart dieses Videos. Ich bin nun wirklich kein Spezialist für Hochzeitsvideos, aber was man hierzulande oft sieht hat mehr den Charakter einer Dokumentation => alles schön in einer zeitlichen Abfolge. Hier hat es doch mehr einen erzählenden Charakter, mehr eine "Story" als eine Doku. Und das finde ich sehr gelungen.
Andererseits...
... Bei jedem Bild ist die Hälfe aufgefressen...
... der Appetit auf Hochzeiten ist immer sehr groß ;-). - Nee, im Ernst, bei fast allen Clips, die bisher rüber kamen, könnte man auf die Idee kommen, dass die Cam evtl. ein kleines "Highlight-Clipping-Problem" hat. Hoffentlich liegt es wirklich nur an den Einstellungen...
Antwort von DWUA:
Ja, das hat was... :-). Dazu auch gleich die passende Antwort:
... betrunken?
Und es soll ja tatsächlich immer mehr (-
hicks-) Menschen geben, die sich
am Bollywood- (-
rülps-) Schönheitsideal berauschen können...
;)))
Antwort von meawk:
.... ob das mal nicht mit ner 5D gemacht worden ist und er einfach mal 7D dran schrieb"?-)
MfG
B.DeKid
Sehr gut beobachtet: Das wurde definitiv mit einer 5D II gedreht.
Warte die ganze Zeit schon drauf, dass das endlich mal einer bemerkt.
Antwort von pilskopf:
Dann gut in 24p konvertiert muss ich sagen.
Antwort von DWUA:
Weit abseits aller Verschwörungstheorien, -(den Angaben am Ende
betreffs Camera-/Lens Details wird volles Vertrauen geschenkt!)-,
schleicht sich doch bei ca. 00:37 ein gewisser Verdacht ein:
Hatte da nicht etwa eine Brauerei mitfinanziert?
www.greatdivide.com ist doch mindestens so
präsent im Bild
wie die Braut.
Sich aber auch noch Gedanken über Sponsoren zu machen,
ist reine Zeitverschwendung.
;))
Diesmal als ungewollte Trauzeugen...
Antwort von slash-tutti:
Hallo,
ich mag's, herrlich produziert :-) Belichtung hervorragend eingesetzt!
Das ist Glamour von Hollywood!
Viel besser als manche so düstere und körnige Lindenstraße-
Wedding-Videos - vergleichbar wie die Pickel auf der Haut der
Braut, die durch ihren Schatten betont werden ...