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Infoseite // Alternative zu FC Pro unter Windows mit durchgehender Vorschau



Frage von mfshva:


Hallo Community,

ist mein erster Post hier , ich hatte bis vor etwa einem halben Jahr mein 720p AVCHD Material aus einer Panasonic Digicam mit einem Macbook Pro 2008 und Finalcut Pro X geschnitten und fertig gemacht.

Nun ist mir das Macbook Pro allerdings kaputt gegangen (Logicboard sagt der Apple Händler) also habe ich da ich Apples Preispolitik alles andere als passend finde ein Lenovo Ultrabook gekauft (Core i5 8GB RAM, Nvidia 630M GPU) und bin damit auch soweit zufrieden nur suche ich eine in etwa vergleichbare bzw. ähnliche Schnittsoftware für Windows um die maximal 200€ ?

Und da fängt mein Problem an habe Magix VD und Pinnacle Studio 16 als Testversionen runtergeladen aber keines der beiden obwohl wohl sehr verbreitet zeigt in der Timeline wirklich durchgehende kleine Bilder an also faktisch den ganzen Film bzw. das entsprechende Schnittteil?

Wie schneidet man unter Windows wenn man in der Timeline nicht auf einen Blick sieht an welcher Stelle man cutten bzw. was tun muss? Gibt es eine brauchbare Windowssoft in der Preisklasse die überhaupt wie von Finalcut und Imovie gewohnt ganze Teile nicht nur Pictogramme anzeigt?

Ich bearbeite musikvideos mit zum teil sehr sehr kurzen Schnipsseln manchmal nur sekunden oder maximal 10-20 Sekunden dafür hunderte da möchte man eigentlich auf einen Blick im Fenster sehen wie das ganze Stück aussieht.

Danke für eure hilfe im Vorraus

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Antwort von Crockers:

Nun ist mir das Macbook Pro allerdings kaputt gegangen (Logicboard sagt der Apple Händler) Jetzt weiss ich, wofür ich Apple Care auf meinem MBP late 2008 habe. ;)

Gibt es eine brauchbare Windowssoft in der Preisklasse die überhaupt wie von Finalcut und Imovie gewohnt ganze Teile nicht nur Pictogramme anzeigt?

Ich bearbeite musikvideos mit zum teil sehr sehr kurzen Schnipsseln manchmal nur sekunden oder maximal 10-20 Sekunden dafür hunderte da möchte man eigentlich auf einen Blick im Fenster sehen wie das ganze Stück aussieht.

Danke für eure hilfe im Vorraus Schau dir mal die Sony Vegas-Serie an. Je nach Budget könnte Vegas Movie Studio oder Vegas Pro ganz interessant sein. Als ich noch unter Windows geschnitten habe, war ich mit Vegas Pro ganz zufrieden.

Grüsse
Jens

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Antwort von mfshva:

Naja mit Apple Care war es Essig da mein Book ein Late2008 war :-(

klingt erstmal sehr interessant , leider sieht man auf den Vorschaubildern nicht ob es auf der Timeline Objekte komplett anzeigt also schnipsel zb. von Anfang bis Ende?

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Antwort von Crockers:

Naja mit Apple Care war es Essig da mein Book ein Late2008 war :-( Inwiefern Essig?
klingt erstmal sehr interessant , leider sieht man auf den Vorschaubildern nicht ob es auf der Timeline Objekte komplett anzeigt also schnipsel zb. von Anfang bis Ende? Du kannst die Timeline bis auf (Sub-)Frameebene zoomen, sodass dir in der Timeline jedes Frame angezeigt wird. Lade dir einfach mal 'ne Demo und probiere bissel rum. ;)

Jens

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Antwort von mfshva:

länger als 3 Jahre gibt es kein Apple Care :-(

ich habe mal auf der Sony Seite rumgeschaut ausser Profiformat unterstützung und paar Einschränkungen scheint das Movie Studio 12 Platinum ja fast identisch zu Vegas Pro zu sein also für meine Zwecke mehr als ausreichend ich werde das wohl mal testen auch wenn die Oberfläche mehr als angestaubt aussieht (erinnert etwas an DOS Programme oder das "alte" Finalcut Pro)

Vielleicht hat ja noch jemand gute Windowserfahrungen mit vollem Material Überblick in der Timeline

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Antwort von olja:

länger als 3 Jahre gibt es kein Apple Care :-(

ich habe mal auf der Sony Seite rumgeschaut ausser Profiformat unterstützung und paar Einschränkungen scheint das Movie Studio 12 Platinum ja fast identisch zu Vegas Pro zu sein also für meine Zwecke mehr als ausreichend ich werde das wohl mal testen auch wenn die Oberfläche mehr als angestaubt aussieht (erinnert etwas an DOS Programme oder das "alte" Finalcut Pro)

Vielleicht hat ja noch jemand gute Windowserfahrungen mit vollem Material Überblick in der Timeline Wenn du von FCPX kommst, wirst du gerade in Punkto Überblick und Materialverwaltung das Grauen erleben. Wie jedes NLE mit zig Spuren und Rumgefrickel. Die Materialverwaltung ist grausam, ich hatte immer den Windowsexplorer offen zur Übersicht. Parkspuren für Clips gebraucht, dazu mehere Tonspuren und Alternativen, noch ne Spur bis man irgendwann die Timeline vertikal durchrollt. In diesem Wust darf man dann rumfummeln.

Materialverwaltung, Arbeitsoberfläche, synchronisieren und das Schnittkonzept hat mich zu FCPX wechseln lassen. Dafür hab ich sogar nen Systemwechsel zum MAC in Kauf genommen (und eigentlich bin ich kein Apple-Fanboy, eher umgekehrt).

Davor fand ich Vegas aber eigentlich sehr gut, habe mit der Pro gearbeitet, aber die Aussattung der abgespeckten Version kann sich auch sehen lassen. Man bekommt wirklich viel für das Geld.

Trotzdem wär der Rückweg für mich absolut undenkbar. Hilft dir zwar nicht, aber FCPX-ähnlich brauchst du im Windowsumfeld nicht zu suchen.

Von daher ist das mit dem Vegas schon o.k.

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Antwort von mfshva:

Ok , danke euch erstmal, eigentlich krass das keine Windowssoftware an Finalcut Pro-X rankommt , genau die Punkte die oben beschrieben sind waren wirklich Top bei FCPX , nun gut muss ich unter Windows mal das Sony Studio probieren mal schauen ich dachte es gibt so ne art nachgebautes Finalcut Pro-X unter Windows oder zumindest was gleichwertiges genauso übersichtliches

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Antwort von CameraRick:

Ok , danke euch erstmal, eigentlich krass das keine Windowssoftware an Finalcut Pro-X rankommt Du wolltest doch unter 200€, da Apple die Software durch die Hardware großzügig subventioniert, wirds da vielleicht schwierig.

Vielen stößt das Konzept von FCPX eben auf, da sehen viele Entwickler einfach nicht den Drang an ihrer Software was zu ändern. Ehrlich gesagt ist es auch das erste mal das ich lese, dass jemand eine Frame-Vorschau (Premiere Pro kann so etwas, wenn ich mich nicht irre) tatsächlich will. Aber eben jeder auch wie er's mag.
Gleichwertig bis besser gibts vermutlich ein paar Suiten auf Windows, wie die Übersicht aussieht weiß ich aber nicht. Hatte aber auch noch nie ein Problem in Premiere, wenn es darum ging.

Mal eine persönliche Frage:
Ich lese immer wieder, FCPX habe nur eine Spur. Wie macht man dann Splitscreens oder Bild-in-Bild-Effekte?

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Antwort von mfshva:

das mit der einen Spur ist Käse man kann seine Stücke für Bild in Bild oder Splitscreens natürlich einfach drüber werfen in der Timeline und dort erscheinen sie dann auch ob sie das spur nennen bei Apple keine Ahnung

Ich danke für eure Hinweise und werde mich heute Abend mal mit der Sony Movie Studio Software auseinandersetzen

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Antwort von Axel:

Ich lese immer wieder, FCPX habe nur eine Spur. Wie macht man dann Splitscreens oder Bild-in-Bild-Effekte? "Spur" ist in Alt-NLEs eine Bezeichnung für eine frei verschiebbare Videodatei, die im NLE so repräsentiert ist, dass links der Anfang ist und rechts das Ende. Der einzige Unterschied ist eigentlich das "frei verschiebbar". Auch in FCP X hast du eine "Spur 1", auf der die Clips liegen.

Wählst du den nächsten Clip aus, der an das Ende des vorhergehenden angefügt werden soll, drückst du "e". Möchtest du, dass der Clip über diesem liegt, drückst du "q", und er wird verbunden. Er verhält sich wie die Spur 2 in Premiere, d.h. er verdeckt Spur 1 und lässt sich durch die "Füllmethoden", durch Deckkraftänderung oder Masken damit kombinieren.

Was passiert, wenn du einen weiteren Clip mit "q" hinzufügst? Dann wird automatisch eine dritte Spur angelegt, ad infinitum. Das klingt banal, aber es ist eine entscheidende Arbeitserleichterung: Es gibt nie Clipkollisionen. Oberhalb der lückenlosen Spur 1 sind alle absichtsvollen Verschiebungen (und es gibt eben nur solche) völlig problemlos, was im Weg liegt, rutscht in eine neue Spur, bleibt aber in seiner relativen Position zum Inhalt der untersten Spur - übrigens auch wenn du diese trimmst oder neue Clips einfügst ("w").

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Antwort von CameraRick:

Und was ist, wenn ich keine lückenlose Spur 1 will?

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Antwort von Axel:

Und was ist, wenn ich keine lückenlose Spur 1 will? Eine Lücke wird mit gap (schwarzer Platzhalter) gefüllt, wenn du einen Clip mit Entf. (rechts löschen) löschst. Oder, wenn du ihn bei gedrücktem "p" verschiebst.

Gegenfrage: Warum sollte man eine Lücke in der Timeline wollen?

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Antwort von CameraRick:

Ich brauche das gelegentlich, bzw: ich benutze das gelegentlich. Gibt div. Tasks, wo man einfach mal einen Bereich freih halten will, zum späteren Füllen oder was auch immer.

Aber die Frage, "warum sollte man xy überhaupt wollen" kannst auch über FCPX's neue Timeline-Struktur sagen, oder über Automatik statt Schaltwagen. Ist doch eine Geschmacksfrage.
Freut mich ja, dass FCPX die Kurve bekommen hat und doch noch ein paar Profis ansprechen konnte - sah bei Markteintritt ja ganz und gar nicht so aus.

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Antwort von holger_p:

Leider erschließt sich mir noch nicht der Sinn mit der Darstellung der Clips auf der Timeline, aber Studio 15 von pinnacle konnte das. Version 16 ist aber komplett anders, kommt ja auch von Corel.

Sonst sehr beliebt auf dem PC ist Edius, das nehmen die Leute, von der Geschwindigkeit anderer Programme nicht so begeistert sind. Edius NEO kostet os um die 250 Euro und es gibt eine 30 Tage Trial. Bei der Installation ist zu beachten: Das Programm mag keine Virenscanner - je nach verwendetem AV-Programm muss man es deaktivieren oder konfigurieren. Bei Grass Valley hat der typische Kunde halt einen vom Internet getrennten Rechner nur zum Schneiden...



Gruß Holger

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Antwort von mfshva:

Danke für den Tip , das Edius System sieht echt Top aus :-)
Einzige Frage die ich habe hat die Demo euch bekannte Einschränkungen also das man nicht rendern oder finalisieren kann? Möchte ein Projekt damit anfangen was bis zum Wochenende fertig werden muss

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Antwort von gunman:

Ok , danke euch erstmal, eigentlich krass das keine Windowssoftware an Finalcut Pro-X rankommt , genau die Punkte die oben beschrieben sind waren wirklich Top bei FCPX , nun gut muss ich unter Windows mal das Sony Studio probieren mal schauen ich dachte es gibt so ne art nachgebautes Finalcut Pro-X unter Windows oder zumindest was gleichwertiges genauso übersichtliches Hallo,

Also ehrlich gesagt, ich verstehe dein Problem überhaupt nicht !!

In Magix Videodeluxe lässt sich in den Einstellungen festlegen, dass in der Timeline alle Bilder und nicht nur erstes und letztes angezeigt werden.

Wenn Du schneidest, siehst Du doch im Vieuwer das Bild dort wo der Cursor steht ? Wo ist das Problem ?
Ich kenne zwar FCPX nicht, arbeite zur Zeit mit Edius 6.0 und das läuft sehr gut unter Windows.
So pauschal wie Du hier Windows Schnittprogramme abtust, so ist es nun meiner Meinung nach auch nicht !

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Antwort von mfshva:

Hmm bei Magix werde ich mal diese Einstellung suchen , das was ich meine und unter windows bisher nicht gefunden habe ist wenn ich zb. 50-70 Clips für mein Projekt importiere (Aufnahmen aus einer Diskothek also recht dunkel) , in Magix und auch Pinnacle welche ich als Demo getestet habe unter Windows sehe ich in meinem Quellfenster nun nach Import nur noch 50-70 kleine Bildchen also piktogramme oder eine art Ordneransicht mit nur Namen und Daten dahinter

bei 50-70 Aufnahmen aus der Disco lässt sich hier das quellmaterial faktisch nicht auseinander halten , auf dem Mac bei Finalcut und sogar dem super simplen Imovie zeigte er nach dem Import im Quellfenster die kompletten kleinen Clips wie auf einer Art Mini-Timeline an und man konnte sich dann die gewünschten Stücke rauspicken und auf die timeline ziehen , das kenne ich bisher von keiner Windowssoftware obwohl es die arbeit super einfach macht und eigentlich Standard sein sollte

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Antwort von olja:

das kenne ich bisher von keiner Windowssoftware obwohl es die arbeit super einfach macht und eigentlich Standard sein sollte Eben, deshalb hab ich gewechselt. Es sind die nervtötenden Standardaufgaben und davon gibt es noch einige. Wie schnell man ein Projekt fertig hat, wird nicht durch die Taktfrequenz und Anzahl der Prozessorkerne oder irgendwelche Gimmiks definiert, sondern es hängt von der Arbeit im NLE ab.
Und mit FCPX ist man sauschnell. Am gleichen Abend noch ein ansehnliches Ergebnis von ner Abendveranstaltung verschickt ist mir mit Vegas oder ähnlich nie gelungen. Thema vom Tisch und weiter gehts.

Also, da du ja umgestiegen bist, such dir das Programm aus, mit dem du diese Standardaufgaben am schnellsten erledigen kannst. Bau die ne Matrix der Aufgaben, die du am meisten brauchst und bewerte verschiedene Programme.

aber, an FCPX wirst du diesbezüglich nicht mehr rankommen ;-)

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Antwort von Axel:

... bei 50-70 Aufnahmen aus der Disco lässt sich hier das quellmaterial faktisch nicht auseinander halten , auf dem Mac bei Finalcut und sogar dem super simplen Imovie zeigte er nach dem Import im Quellfenster die kompletten kleinen Clips wie auf einer Art Mini-Timeline an und man konnte sich dann die gewünschten Stücke rauspicken ... Ich dachte mir gleich, dass du eigentlich das meintest und nicht die Filmstreifenanzeige (jeder Clip als Piktogramm in beliebiger Skalierung), die fast jedes Programm beherrscht.

Für Nicht-FCP X-ler: Um vor dem Import, nach dem Import im Browser oder auch in der Timeline das Material zu überfliegen, brauche ich nicht zu klicken. Über einem Clip wird der Cursor zum "Skimmer". Und der Skimmer wird lediglich dann zum ordinären und lahmarschigen "Playhead" (a.k.a. Einfügemarke), den man in allen alten NLEs packen und zerren musste (nachdem man allerdings zuerst einen Doppelklick auf das Clip-Icon/Piktogramm machen musste), wenn man normal "play" drückt. Das sieht in der Praxis so aus. Das High-End Adobe-NLE Premiere CS6 hat versucht, etwas Ähnliches für den Import zu basteln, es ist aber weder so gut, noch passt es in den typischen Premiere-Workflow, wo man alles ungeprüft en bloc importiert und die Qualifizierung später vornimmt, mit ggfs. hunderten unbrauchbaren Clips im Projektbrowser. Ein Eindruck hier.

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Antwort von DV_Chris:

aber, an FCPX wirst du diesbezüglich nicht mehr rankommen ;-) Ich kenne keine schnellere NLE als Edius 6.5x. Alleine die Möglichkeit, so gut wie jeden Codec ohne Umwandlung direkt in der Timeline zu verwenden, schlägt andere um Längen.

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Antwort von holger_p:

Alleine die Möglichkeit, so gut wie jeden Codec ohne Umwandlung direkt in der Timeline zu verwenden, schlägt andere um Längen. Das ist in der Tat ein Riesenvorteil. Aber Edius hat einen gewaltigen, durch nichts zu kompensierenden Nachteil: Es ist nicht von der Firma mit dem angebissenen Apfel. Also nicht sexy.

Gruß Holger

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Antwort von olja:

aber, an FCPX wirst du diesbezüglich nicht mehr rankommen ;-) Ich kenne keine schnellere NLE als Edius 6.5x. Na dann wird es aber Zeit ;-)

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Antwort von mfshva:

Danke für alle eure Antworten und Tips, die Frage hat sich erledigt habe mir gestern ein neues Macbook gekauft

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Antwort von CameraRick:

Das High-End Adobe-NLE Premiere CS6 hat versucht, etwas Ähnliches für den Import zu basteln, es ist aber weder so gut, noch passt es in den typischen Premiere-Workflow, wo man alles ungeprüft en bloc importiert und die Qualifizierung später vornimmt, mit ggfs. hunderten unbrauchbaren Clips im Projektbrowser. Ein Eindruck hier. Der Trick ist, einfach nicht hunderte unbrauchbare Clips erst zu drehen oder sie gar zu importieren; eine gewisse Form der Auslese sollte vorher so oder so stattfinden ;)
Das Argument "Musikvideos" höre ich hier oft - aber auch die kann man sorgfältig katalogisieren und aufnehmen, das muss kein Messie-Chaos sein, schon BEIM Dreh. Mit dem "ordentlichen" und viel fortschrittlicheren NLE FCPX die Unzulänglichkeit in Pre- und Produktion auszugleichen ist auch irgendwo albern.

Oder anders: manchmal sind gerade die "schlechten" Clips (der Ruckler am Stativ, Taube flog durchs Bild, etc) offenbar sehr beliebt. Wirst nicht glauben wie oft solche Clips in die Abteilung kommen, einfach weil sie manchmal einfach besser waren, vom Acting her, oder warum auch immer. Wenn man die gar nicht erst importiert, endest Du vielleicht mit einem (sehr viel schlechteren) Clip, einfach nur weil da ein in einstündiger Arbeit zu korrigierender Fehler drin war.

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Antwort von olja:

Das High-End Adobe-NLE Premiere CS6 hat versucht, etwas Ähnliches für den Import zu basteln, es ist aber weder so gut, noch passt es in den typischen Premiere-Workflow, wo man alles ungeprüft en bloc importiert und die Qualifizierung später vornimmt, mit ggfs. hunderten unbrauchbaren Clips im Projektbrowser. Ein Eindruck hier. Der Trick ist, einfach nicht hunderte unbrauchbare Clips erst zu drehen oder sie gar zu importieren; eine gewisse Form der Auslese sollte vorher so oder so stattfinden ;)
Das Argument "Musikvideos" höre ich hier oft - aber auch die kann man sorgfältig katalogisieren und aufnehmen, das muss kein Messie-Chaos sein, schon BEIM Dreh. Mit dem "ordentlichen" und viel fortschrittlicheren NLE FCPX die Unzulänglichkeit in Pre- und Produktion auszugleichen ist auch irgendwo albern.

Oder anders: manchmal sind gerade die "schlechten" Clips (der Ruckler am Stativ, Taube flog durchs Bild, etc) offenbar sehr beliebt. Wirst nicht glauben wie oft solche Clips in die Abteilung kommen, einfach weil sie manchmal einfach besser waren, vom Acting her, oder warum auch immer. Wenn man die gar nicht erst importiert, endest Du vielleicht mit einem (sehr viel schlechteren) Clip, einfach nur weil da ein in einstündiger Arbeit zu korrigierender Fehler drin war.
Das ist kein "Trick", sondern nennt sich Dreh auf Schnitt und ist Standard.

Trotzdem, jetzt sag bloß, du haust alles in die Timeline, was du filmst :O Das man zunehmender Erfahrung kein Drehverhältnis von 1:1000 hat, ist selbstverständlich.

Evtl. kommt gleich noch jemand und behauptet, der wahre Könner braucht gar nicht schneiden, sondern importiert alles und reiht nur noch aneinander.


Ich glaube, du solltest einfach mal ne Weile damit probehalber arbeiten, dann würdest du wissen, worüber du schreibst. Es geht um "Teilimporte" und Materialhandling, Verschlagwortung und die Arbeit mit dem Material während des Schnitts. Und das ist erste Sahne bei FCPX. Ich kann sogar nur Teile des Clips überhaupt erst in die Materialverwaltung nehmen, immer mit Skimmer und Trimmer unterwegs, überall und easy. Ausgewählte Bereiche sofort verschlagworten, bewerten, einblenden, filtern und was der Teufel noch.

Das hat nichts mit Messitum zu tun, denn das findet man höchstens in der Timeline von spurbasierten NLE's, weil da teilweise Material zwischengeparkt (oder Namen und TC notiern) und hin- und hergeschoben wird, eben weil diese Mechanismen fehlen.

Da hilft auch keine Polemik weiter, höchstens der Wunsch, sowas auch auf PC-Basis zu haben zu wollen. Aber warum sollte das ein Hersteller ändern, wenn ja alle zufrieden sind ? Also fröhliches Weiterfrickeln, und die GUI's noch weiter vollstopfen mit kleinen Schalterchen, für die man immer genau mit der Maus treffen muß.

Ich wär eigentlich bei meinem PC und Vegas geblieben. Aber als ich Demos und Berichte, gelesen und geguckt habe, hatte ich die Schnauze voll. Und wenn ich ein Programm gefunden habe, was mich von dem Nerv befreit, nehme ich das. Leider mußte ich dafür auch auf Mac umsteigen, aber ich bereue das nicht. Der PC steht ja trotzdem auch neben mir. Ausschlaggebend waren bei mir Materialverwaltung/Verwendung und Synchronisation. Jeder hat eben seine eigenen Schwerpunkte.

Solche Sachen wie in dem Video von Axel sind Horror.
Alternativ dagegen, Light Speed Organization
... A&index=20

Nochmal, es gibt nichts Vergleichbares für den PC, egal wie gut das eine oder andere Programm ist, teilweise mit besseren Funktionen oder Aussattung. Deshalb kann ich den Schritt vom TO nachvollziehen. FCPX ist noch nicht perfekt, aber wer sich einfgefuchst und seine Ansprüche damit abgedeckt hat, die Ergonomie zu schätzen weiß, fährt damit bestens. Der Preis ist in Verbindung mit Motion und Compressor nahezu lächerlich. Ein Zurück auf herkömmliche NLE's könnte daher zum Albtraum werden.

Und jetzt Erbsen zu zählen bringt ebenfalls nichts. Es geht erstmal um die generelle Arbeitsweise und den Ansatz, bzw den Paradigmenwechsel.
Entweder erkennt man das, oder frickelt noch Jahre rum.

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Antwort von CameraRick:

Nö, es kommt sicher nicht alles in die Timeline. Aber wir sprachen von hunderten(!) unbrauchbaren(!) Clips - schon vergessen?

Ich besitze nur ein MacBook von 2008, und die Workstation wird aus div Gründen niemals ein Mac werden (zunächst einmal weil ich keinen MacPro bezahlen will), daher wird das mit dem Testenim "richtigen Leben" schwierig. Ich hatte es ja schon drauf, weil ich im Ausland eine solie Lösung brauchte und dachte, dass es ggf besser wäre (Performance usw), und nach zwanzig Minuten hatte ich wieder die Production Premium-DVD in der Hand. Das ist aber nur meine persönliche Situation.

Das mit dem Messitum hast offenbar falsch verstanden, vielleicht nochmal lesen.

Es ist legitim was anderes besser zu finden oder FCPX zu mögen; für mich persönlich wird das keine Zukunft, einfach im Workflow usw.
Aber es ist auch legitim, dieses System nicht überragend zu finden. Ein eingefleischter Avid-Cutter, so "rückständig" das System auch mittlerweile sein mag, schneidet "besser" und präziser als Du mit Deinem FCPX. Behaupte ich.


Ich wollt übrigens gar nicht so in die Pro- und Contra-Diskussion abdriften, aber irgendwo fings für mich in Axels Kommentaren damit an und dann lässt man sich mitreissen, sorry.

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Antwort von olja:

Danke, guter Ausklang. Jedem das seine ohne kindische System- oder Softwarestreiterein ;-)

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Antwort von holger_p:

Danke, guter Ausklang. Jedem das seine ohne kindische System- oder Softwarestreiterein ;-) Ja zumal hier im Forum ja noch ein Umstand dazu kommt, den einige gerne vergessen: Hier sind nicht nur Leute, die professionell (also zum Gelderwerb bzw. mit einem festen Ziel) drehen, sondern sehr viele, die just for Fun filmen und das dann später schneiden.

Daraus resultieren andere Vorraussetzungen für ein Schnittsystem (Budget, Ausstattung usw.) und auch zwangsläufig eine total andere Arbeitsweise. Auf Schnitt drehen kann ich nur, wenn ich weiß, was ich hinterher haben will und ich auch genau weiß, was ich zu sehen bekomme.

Stelle ich mich aber z.B. für zwei Stunden an eine Bahnstrecke, dann weiß ich nicht, was ich vor die Linsen bekomme. Auch nicht nach Studium des Fahrplans, denn in dem stehen keine Fahrzeugangaben.



Gruß Holger

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Antwort von Jörg:

Olja schreibt
Da hilft auch keine Polemik weiter, höchstens der Wunsch, sowas auch auf PC-Basis zu haben zu wollen. Axel hat es ja oben bereits angedeutet, vielleicht noch nicht so richtig im workflow verarbeitet:
Das alles kann ein wirklich schnelles NLE, wie Premiere, natürlich auf mannigfache Art lösen.
Zuerst hast Du die Wahl in der Bridge vorzusortieren, zu taggen ins passende ordner zu befördern, danach kann über den Mediabrowser weiterselektiert , verworfen oder ins Projekt geholt werden.
Im Projektfenster ist dann nochmal die Ansicht über skimming zu haben, oder eine direkte framefürframe Anzeige in der timeline.
Mehr Auswahl wirst Du nicht brauchen, kannst auf einem tatsächlich schnellen win Rechner arbeiten, danach definierst Du schnell anders, als mancher Vorschreiber....;-))

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Antwort von Axel:

Ich betone, dass meine Äußerungen über Premiere nicht abfällig gemeint waren. Es ist doch letzten Endes egal, wann ich das Material sortiere, ob vor dem Import oder danach. Ich finde lediglich, dass (obwohl viele Wege nach Rom führen) es jedenfalls der schnellste Weg in Premiere ist, die bereits ins Projekt importierten Clips auch im Projektfenster in Ordner zu sortieren, umzubenennen oder was sonst man gerne macht, um sie zu organisieren. Die "Hover-scrub" - Vorschau hält im Vergleich dazu nur auf, und so gesehen ist dieses Gimmick sinnlos.

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Antwort von Jörg:

es jedenfalls der schnellste Weg in Premiere ist, die bereits ins Projekt importierten Clips auch im Projektfenster in Ordner zu sortieren, Das ist sicherlich Standard eines jeden gut sortierten cutters.
Ich persönlich nutze liebend gerne den unglaublichen Service der Bridge,
gerade bei unbekanntem Material.
Hier wird farbig getagged, in entsprechende Ordner kopiert, verschoben,
mit Stichwörtern versehen, bei Bedarf in Stapelverarbeitung umbenannt etc, eine saubere Vorauswahl erstellt.
Diese Ordner sind dann natürlich spielend in Premiere zu integrieren.
Die Zeit, die mit solchen Werkzeugen gespart wird, das ist es, was ein schnelles NLE ausmacht.
Von Übergaben an Spezialisten wie Encore, After effects oder den Mediaencoder will ich mal gar nicht schwärmen.

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Antwort von Axel:

... farbig getagged, in entsprechende Ordner kopiert, verschoben,
mit Stichwörtern versehen, bei Bedarf in Stapelverarbeitung umbenannt etc, eine saubere Vorauswahl erstellt.
Diese Ordner sind dann natürlich spielend in Premiere zu integrieren.
Die Zeit, die mit solchen Werkzeugen gespart wird, das ist es, was ein schnelles NLE ausmacht. Meine Worte ;-)

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Antwort von CameraRick:

Ja zumal hier im Forum ja noch ein Umstand dazu kommt, den einige gerne vergessen: Hier sind nicht nur Leute, die professionell (also zum Gelderwerb bzw. mit einem festen Ziel) drehen, sondern sehr viele, die just for Fun filmen und das dann später schneiden. touché. Von der Seite seh ich es selten bis nie. Hast ja recht.

@Jörg
Das ist ein toller Workflow. Viele nutzen Bridge tatsächlich nie (ich auch nicht so oft wie ich sollte), oder verfluchen es nur. Dabei ists schon eine sehr nützliche Software.

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Antwort von Jörg:

Viele nutzen Bridge tatsächlich nie da hast Du recht, das ist sogar bei Adobenutzern zu beobachten, die bekommen gaaanz große Augen, wenn man ihnen die Optionen der Bridge erst mal zeigt, Darbietungen von dynamic link in reiner Form, oder die Nutzung eines Titelgenerators, der seinen Namen auch verdient, runden die Darbietungen dann ab.
Viel weniger wissen die Nichtadobianer solche Programme überhaupt in die Bewertung eines Schnittsystems einzubeziehen.
Da kommt dann immer wieder die "Echtzeitvorschau" ins Spiel, aus der ewig gestrigen Anschauung eines in Urzeiten mal gültigen Vorteils.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, was man so oft in der Vorschau sehen möchte ;-)), der geübte cutter weiß doch, was er macht.
Ist real absolut nicht mehr hervorzuheben, schon gar nicht, wenn Premiere mit "tons of RAM" seine Vorteile ausspielt, die MPE ihre Arbeit im Verbund mit nVidia stemmt, und das Formatwunder Edius noch nicht mal simples uncompressed file packt... ganz viel heiße Luft.

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Antwort von gast5:

Nichts gegen eure Meinungen zur Leistungserklärung aller Suiten, der fredstarter suchte aus preislichen Überlegungen die Flucht ins windowslager warum auch immer... Die cs6 Suite mit rund 2620,-€ wird ihm eher weniger schmecken und er hätte ohne nachrechnen zu müssen ohne Probleme einen neuen Mac kaufen können und er hätte euch den Blick über den Tellerrand erspart..

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Antwort von Axel:

Viel weniger wissen die Nichtadobianer solche Programme überhaupt in die Bewertung eines Schnittsystems einzubeziehen.
Da kommt dann immer wieder die "Echtzeitvorschau" ins Spiel, aus der ewig gestrigen Anschauung eines in Urzeiten mal gültigen Vorteils.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, was man so oft in der Vorschau sehen möchte ;-)), der geübte cutter weiß doch, was er macht. Bridge ist ein intelligenter Browser, der die Programme der Suite und Dateien auf der Festplatte zueinander in Beziehung setzt. Aus den jeweiligen Programmoberflächen selbst kann man mit Bridge Dateien finden, vorschauen und Aufgaben ausführen. Auch Importe aus der Kamera sind gut gelöst. Alles, was unterhalb Ordnerebene ist, lässt sich gut browsen, der, äh, Finder ist flott und clever.

Nachdem ich das festgestellt habe, können nun leider nur FCP X-Kenner vergleichen. Es werden in 10.8 (ohne dass man es erzwingt) gar keine Medienordner mehr angezeigt, sondern gleich die Medien selbst. Bei einem Import durch FCP X werden die Medien automatisch zueinander in Beziehungen gesetzt, die durch die Metadaten bestimmt sind. Ein gemeinsamer automatischer Tag kann z.B. der Aufnahmetag sein, die Reihenfolge, der Medientyp, die Framerate und (wenn man das sinnvoll findet) die Kadrage oder ob und wieviele Personen im Bild sind. Das ist der Status Quo, wenn man seine Clips das erste Mal sieht. Ordner sind nicht nötig, man skimmt entweder durch die Clips, so wie sie chronologisch auf der Karte/dem Tape lagen, über die "intelligenten Sammlungen" oder fügt eigene Schlagwortsammlungen hinzu. In einem Ordner können sich Clips befinden, Clips können aber in beliebig vielen Sammlungen gleichzeitig sein.
Da kommt dann immer wieder die "Echtzeitvorschau" ins Spiel, aus der ewig gestrigen Anschauung eines in Urzeiten mal gültigen Vorteils. Da stimme ich dir sogar zu. Sein Material schon vor dem Schnitt zu kennen (auch und vor allem, wenn es vielleicht gar nicht "sein" Material ist), ist viel, viel wichtiger als "schneller Zugriff". Allerdings war in den letzten Jahren eben dieser schnelle Zugriff das Argument der FCP-Konkurrenten. "Loggen und Übertragen", die im klassischen FCP nötige Formalität zum Import des Inhalts einer Karte, musste das Wettrennen antreten gegen den Sofortimport von Premiere, die Häme war groß, weil es natürlich verlor.
Hier sind nicht nur Leute, die professionell (also zum Gelderwerb bzw. mit einem festen Ziel) drehen, sondern sehr viele, die just for Fun filmen und das dann später schneiden. wenn ich zb. 50-70 Clips für mein Projekt importiere (Aufnahmen aus einer Diskothek also recht dunkel) ,
(...)
sehe ich in meinem Quellfenster nun nach Import nur noch 50-70 kleine Bildchen also piktogramme oder eine art Ordneransicht mit nur Namen und Daten dahinter

bei 50-70 Aufnahmen aus der Disco lässt sich hier das quellmaterial faktisch nicht auseinander halten Es gibt genügend Situationen, wo der, Zitat, geübte Cutter, ob Profi mit Fremdmaterial oder Amateur mit eigenem Material, mit großartiger Sortierung gar nicht viel reißen kann. Dann zählt in erster Linie der barrierefreie Zugriff auf die Inhalte. Ordner, die man doppelklicken muss, Clips, die man doppelklicken muss, Abspielreiter, die man zum Scrubben hin- und herzerren muss: Alles lästig und mit keinem nachvollziehbaren Argument zu verteidigen. Oder doch?

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Antwort von CameraRick:

Die cs6 Suite mit rund 2620,-€ wird ihm eher weniger schmecken Das ist auch eine Suite mit allem* was Du brauchst, um kinotaugliche Ergebnisse zu erschaffen. Nicht nur ein Editor. Und wie vorher erwähnt - bei Apple subventionierst Du durch die Hardware. Simple as is.

* außer 3D-Software, falls gebraucht



...und was die Echtzeit-Vorschau angeht - kleine Anekdote von gestern Nachmittag:
meine Freundin musste beruflich seit langem mal wieder was schneiden (sie Fotografiert eigentlich nur, aber der Kunde wollte Timelapse usw); sie hat vor Zeiten mal eine Suite gekauft, aber sich nie mit Premiere angefreundet - benutzt eben nur PS und hin und wieder AE. Hatte sich zum Schneiden irgendwo eine alte Version FCP7 (was sie gelernt hat) besorgt.
Damit das aber auch alles in trockenen (und flnkeren) Tüchern ist, sagte ich ihr, sie solle sich doch mal PPro anschauen; ist ja sehr ähnlich zu FCP. Nachdem wir dann Shortcuts umgebaut hatten und ich ihr grundlegend den Unterschied erklärte, holten wir via XML das Projekt nach PPro und schauten uns das mal an.
"Wann hast Du denn gerendert?"
"Huh?"
"Ja weil das direkt abspielt"
"Ach so. Ne, das ist ist immer so"
"Ach so. Das ja gut."

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Antwort von masterseb:

schau dir lightworks einmal an

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Antwort von gast5:

????? Was willst du nun damit ausdrücken

Vielleicht das prem CS bedingt durch den höheren Preis besser für's Kino geeignet ist? Hmmm na ja auch ein Argument.. Ist dann smoke noch besser dafür geeignet?

Ich werd mal meinen kindle wohlfeil bieten, die besten Storys schreibt das Netz wie ich erkennen muss..

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Antwort von CameraRick:

????? Was willst du nun damit ausdrücken Dass eine Suite mehr beinhaltet als nur einen Editor und vielleicht Compressor und Motion (wobei ich nicht weiß inwiefern man gescheites Comping in Motion machen kann).
Bluray-Authoring, gescheite Ton-Mischung, Photoshop, etc

Du vergleichst einen Apfel mit einem Obstkorb.

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Antwort von gast5:

Nein vergleiche ich nicht... Premiere cs6 kostet 1068€ , AE 1366 stand allone

Besser ist's die Suite zu nehmen, der preisshock trifft dich hier und dort..

Begib dich nochmals an den Anfang des Freds... Er hatte schon seine Software und hat wegen der Neuinvestition gewechselt.... Preisfrage quasi..

Und bitte keine Diskussion welche Software die bessere ist..ok!!

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Antwort von Jasper:

@motiongroup,
ob es besser ist die Suite zu nehmen...
Bei einem Upgrade muss man da leider immer die ganze Suite upgraden :D

Aber Du hast recht :D
Budget max. 200€ und dann CS6 anbieten...

@mfshva,
sofern Du die Trial von Magix installiert hast; rechts unten kann man den Zoom einstellen (1 Frame, 5 Frames ... )
-> durchgehende Bilder.

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Antwort von CameraRick:

...aber ihr habt den Thread schon verfolgt, was? Ich war von Anfang an dabei.
Aus der Frage heraus ist eine andere Diskussion entstanden, die mit der ursprünglichen Empfehlung nichts am Hut hatte. Das passiert hier im Forum gelegentlich, get over it, das ist doch nichts neues.
Doll verfolgt haben könnt ihr ihn nicht, es wurde ja auch geklärt was mit "durchgängigen Bildern" gemeint war - offenbar nicht die Timeline.

Den Bezug hab nicht ich oder einer der anderen hergestellt, sondern Herr motiongroup. Und nach wie vor ist eine Suite eine Suite, und keine einzelne Software - egal was in wessen Augen auch immer die bessere Preis/Leistung bringt.
Und eine Suite upgraden muss man schon gar nicht, man kann. Und viel Spaß dabei, mit Motion simpelste Comping-Tasks auszuführen.

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Antwort von mfshva:

Ich möchte mich nochmal bei allen Bedanken , da Finalcut Pro X leider auf dem neuen Macbook seltsam performt , hängt alles mehr als auf meinem alten , vielleicht liegt es an der Intel Grafik , vielleicht auch an Version 10.0.7 (früher hatte ich 10.0.5)

habe jetzt mit Bootcamp ein Windows7 aufgesetzt und muss sagen für 80€ die ich bei Amazon investiert habe ist die Sony Movie Studio Suite einfach der Hammer, ich kann ausser die übersichtlichkeit und der recht konfusen Oberfläche keine fehlenden Funtktionen und Nachteile entdecken , kann ich leuten die nur Windows haben nur empfehlen die Performance ist um Welten besser

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Antwort von gast5:

Ich verstehe das Feedback nicht aber wenn du so zufrieden bist, soll' halt so sein...

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
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