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Infoseite // "Steady" für VDSLRs



Frage von Zizi:


Hallo Leute !
Ich will mir eine kleine Steadycam zulegen so etwas in der art wie Flycam/Glidecam/merlin etc.
Kosten solls unter 300€ ..
Was sagt ihr zu diesem "System" ?
http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 3DWatching

Sind die Flycam 5000 überhaupt geeignet für eine 5D² und 550D + max 1kg Optik (zusammen ja max. 2kg) oder doch was kleiners/besseres ?
Eine Weste ist bei einer VDSLR für kurze iensätze doch eh nicht nötig ?
Ich hab mit den kleinen dingern nie gearbeitet, darum ist es schwer zu sagen wie die im gegensatz zu einer richitgen großen funktionieren ?
Videos im Netz sehen sehr vielfälltig aus um pauschal ein Bild davon zu haben !

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Antwort von pilskopf:

Also wenn ne Glidecam, dann eine Glidecam HD-2000, die 1000er geht nicht. Wobei mit einem Tokina 11-16 auch ne 1000er noch geht wenn die 545gr. stimmen die ich ergoogelt habe. Wie viel wiegt noch mal die 550er?

Ich weiß nicht ob ich einen Inder kaufen würde, da kauf ich lieber ein klassisches Original das auch gut designt und prof. aussieht und welches auch einen gewissen Wiederverkaufswert behält. Und die Merlin empfinde ich als nicht so beweglich wie eine Glidecam, die kann man einfach wegen der Konstruktion optimal einsetzen und lässt sich kinderleicht justieren in ziemlich guter Geschwindigkeit, 2 Rädchen die man minimal drehen muss wenn man sie zusammengesteckt hat, wobei man einen Abstandshalter benutzen sollte wenn man sie zusammen steckt. Ohne die Merlin jemals in der Hand gehabt zu haben weiß ich, dass die Glidecam für viele Aufnahmesituation die bessere Wahl ist durch ihre Bauweise. Und billiger ist sie auch, das justieren müsste auch leichter sein bei der Glidecam.


Kürzlich bat ein Kollege mich meine Glidecam für seine 5d auszuleihen, das austarieren hatte ich in 5 Minuten fertig, als Objektiv hatten wir ein Canon 50mm 1.4 genommen und das ging schon recht gut mit dem Gewicht, sehr gut sogar, hätte ich nicht gedacht. Er hatte auch ein 900 Gramm WW dabei, hab ich gleich abgewunken, das geht nicht, also so 1,3 Kilo zusammen ist für die HD-1000 Limit, 1,4 Soll sie ja stemmen. Keine Ahnung ob dieser Wert nur was mit den mitgeschickten Gegengewichten zu tun hat oder ob das physikalisch dann nicht mehr hinhaut, keine Ahnung.

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Antwort von Zizi:

Wie viel wiegt noch mal die 550er? Ich setzte eher auf die 5D und die wiegt 800g ohne Objektiv .. die
550er kommt wahrscheinlich auf 500g das schwerste Objektiv was zum einsatz käme wär ein 85mm 1.2 (zusamen dann max 1.8kg) aber meistens ein 24mm, 50mm ~ 300g
Beide sollen aber genausogut mit der Steady zurecht kommen ;-)
Die Glidecam kann ich nirgends wo finden und wenn dann kostet das teil ja fast das doppelte von der Flycam !
Ist die Flycam nicht fast identich ?
Der Wiederverkaufswert ist mir ziemlich egal zumal der eher für das Flycam Modell spricht da ich ja selbst gebraucht kaufe ..
Wichtig ist das das Teil effektiv seine ruhige Arbeit verrichtet .. wenn die Flycam das genausogut kann wie die Glidecam wär doch diese sicher besser ?
Merlin kommt sowieso nicht in frage .. sieht nicht unbedingt besser aus und kostet ja irre viel !

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Antwort von pilskopf:

Vergiss ein 85mm. Weitwinkel, eventuell noch ein 50er aber für ein 85er ist das nur im seltesten Fall etwas und dann wird das wohl eher eine Glücksaufnahme, mit hohen Brennweiten zu drehen ist enorm schwer, ein bisschen Brennweite kann aber auch sehr geil wirken. Fixier dich lieber auf kleine Brennweiten, ein 50 oder 30er ist besser geeignet und eines für die ganz kleinen Brennweiten, hätte ich eine 550er, ich würde das Tokina 11-16mm wollen. Das sollte mit dem Crop bombe sein für schöne Glidecam Aufnahmen. Im Tele zu drehen ist schon arg speziell sag ich mal. Hab ich in einer tischtennisszene mal gemacht und bin etwas rum gelaufen, sah genial aus aber da genau zu drehen ist schon recht schwer, da darf man die Führhand nahezu nicht benutzen da man jeden Fehler sofort sieht.

Glidecam gibts nur von http://www.marcotec-shop.de/de/index.htm in Deutschland, Fachhändler.

Der große Unterschied wird die Justierung sein, die Flycam wird eher mit der normalen Glidecam 2000 konkurrieren oder kann man die Flycam auch mit solchen kleinen Rädchen feinjustieren?


Egal bei welchem Schwebesystem, die genaue Justierung müsste der wichtigste Gesichtspunkt bei einer Steadi sein da sie nur korrekt funktioniert, wenn sie korrekt justiert wurde und man dies auch kann. Die meisten schlechten Aufnahmen im Netz kommen von schlecht und falsch justierten Steadis, von falscher Bedienung ganz zu schweigen aber das kommt in aller Regel mit der Zeit von ganz alleine, jeder hat sich am Anfang doof damit angestellt, ganz normal.

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Antwort von Zizi:

Ja das ist mir schon klar .. meistens dreh ich dann wohl sowieso mit 17,24,35,50mm ein 85 wäre nur im extrem Fall !
Aber mein 24er wiegt auch schon 500g von daher auch schon genug last drauf (1.5kg) !
Jedenfalls sind mir die Glidecam Dinger zu teuer !
250€ für das eine auf Ebay sollte reichen.
Im Prinzip ist Fly,Glidecam doch das selbe bis auf einige kleine verarbeitungs Merkmalen ?
Und wo ist der unterschied zwischen Glidecam Pro und HD ?
Alternativen zu den beiden vor allem Preislich gibts nix ?

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Antwort von pilskopf:

Also ich kann dir gleich sagen, so einfach das Objektiv wechseln und drehen ist nicht, da musst du genaue Gewichte auflegen oder dann wieder abnehmen, gleichzeiteig vielleicht die Stange verlängern, wieder feinjustieren bis grob justieren da das Objektiv plötzlich ein krasses Gewicht vorne darstellt. Stell dir das halt nicht zu leicht vor, du wirst froh sein, wenn du mal mit nur 1 Objektiv eine anständige justierung hin bekommst und dann willst du noch wechseln. Stell dir das halt nicht zu leicht vor und spar am Ende nicht an der Stelle, die dich später beim Drehen in den Wahnsinn treibt und du vergebens aufgibst damit zu drehen weil die Aufnahmen nicht funktionieren oder zumindest nicht in der Quali, die du gerne hättest. Für mich wäre die Wahl mehr als klar. Ich nehme das Gerät, welches ausgereift ist und sich extrem gut feinjustieren lässt weil es darauf ankommt um wirklich gute und vor allem perfekte Aufnahmen zu bekommen.

Der U'nterschied zwischen derr Pro und der HD ist die Feinjustierung per kleinen Rädchen mit der man die obere Platte verschieben kann.

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Antwort von Zizi:

Der U'nterschied zwischen derr Pro und der HD ist die Feinjustierung per kleinen Rädchen mit der man die obere Platte verschieben kann. die Flycam hat das aber glaub ich auch ?
zumindest kann man bei der 5000er solche rädchen erkennen ..
Naja ich hab keine ahnung .. hatte ja noch nie eine "Steady" ?
Bin jetzt etwas verwirrt ..
Wie schon gesagt ist mir die haptik egal .. eine ruhige fahrt muss gelingen !
Gebraucht wird das Ding auch nciht gerade oft !
Ich werde mich wahrscheinlihc eh hauptsächlich auf das 17-35mm Zoom und 5D festlegen von daher wärs wahrscheinlich eher ein geringeres Problem mit dem Justieren. Aber danke für den Tipp . .dachte das ein vor oder zurück Schieben reichen würde.
glaubst dudas Ebay angebot ist kake ?
Da wär ja noch so eine "Jacke" dabei und 250€ klingt eigentlich bilig ?

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Antwort von Zizi:

aja mich würde ja vielmehr interessieren ob 1kg Gewicht (550D+WW) für eine Flycam 5000 nicht zu wenig sind ?
gibts da nicht ein mind. Gewicht um saubere fahrten zu machen ?

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Antwort von pilskopf:

Also die ist ja riesig, wirklich riesig, guck mal, welche Cam da drauf ist. Die muss alleine ja schon viel wiegen. Bedenk halt die Möglichkeiten einer sehr kleinen und leichten Cam nicht und noch dazu mit kleinem Radius um nicht dran zustoßen. Wie oft ich alleine schon gegen meine komme und die ist schon sehr kurz, mit langer Stange und großer Steadi muss man ja noch vorsichtiger sein beim drehen.

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Antwort von Zizi:

naja welche Steady wär den dann das optimum für 1.5 kg 5D² für den selben Preis wie der Typ im Ebay oder gerne weniger ?
Die Glidecam mag zwar toll sein aber ist mir ehrlich gesagt für 400€ aufwärts doch viel zu teuer für meine einsätze.

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Antwort von pilskopf:

Du bekommst sie doch für 330 aber halt nur die 1000er, die aber reicht wenn du die 5D mit der 550 mischt bei deiner Objektivauswahl.

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Antwort von deti:

http://typo3.p121238.mittwaldserver.inf ... e4a995b696

Deti

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Antwort von Zizi:

http://typo3.p121238.mittwaldserver.inf ... e4a995b696 Sieht toll aus .. der HErsteller bürgt ja fast schon für eine Kaufempfehlung !
Hast du erfahrung damit ? taugt die besser wie glide/fly cam ?
Man findet nicht viel im Netz darüber ..

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Antwort von domain:

Zizi,
es kommt nicht darauf an, wie ein Steady aussieht, was es kostet und welchen Namen es hat. Für VDSLRs kommen eher nur die leichten in Frage und die kann man eigentlich nur mit einer Hand führen, oder du schaffst dir ein schweres mit Weste etc. an, dann wirst du aber oben ordentlich mit Gewicht aufdoppeln müssen. Diese Steadies haben dann aber aufgrund ihrer Trägheit den Vorteil, dass man sie gezielt mit der anderen Hand führen kann.
Die wirklich ausschlaggebenden Qualitätskriterien liegen in der Art der Justierung und mit welchem Zeitaufwand sie möglich ist.
Dazu braucht es spielfreie Einstellrädchen oder drehbare exzentrische Gewichte, mit denen entweder oben an der Platte oder unten feinjustiert werden kann, wobei ich damit nicht meine, dass da irgend welche Schrauben oder Muttern gelöst werden, das Gewicht verschoben und dann alles wieder festgeschraubt werden muss. So geht es zwar auch, aber das ist praxisfremd und sehr zeitraubend.
Wechselobjektive kannst du so ziemlich vergessen, ein Steady sollte möglichst auf eine weitwinkelige Festbrennweite eingemessen werden. Schon bei Zoomobjektiven werden Linsengruppen verschoben, welche den Schwerpunkt etwas verschieben können.

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Antwort von Zizi:

Zizi,
es kommt nicht darauf an, wie ein Steady aussieht, was es kostet und welchen Namen es hat. Für VDSLRs kommen eher nur die leichten in Frage und die kann man eigentlich nur mit einer Hand führen, oder du schaffst dir ein schweres mit Weste etc. an, dann wirst du aber oben ordentlich mit Gewicht aufdoppeln müssen. Diese Steadies haben dann aber aufgrund ihrer Trägheit den Vorteil, dass man sie gezielt mit der anderen Hand führen kann.
Die wirklich ausschlaggebenden Qualitätskriterien liegen in der Art der Justierung und mit welchem Zeitaufwand sie möglich ist.
Dazu braucht es spielfreie Einstellrädchen oder drehbare exzentrische Gewichte, mit denen entweder oben an der Platte oder unten feinjustiert werden kann, wobei ich damit nicht meine, dass da irgend welche Schrauben oder Muttern gelöst werden, das Gewicht verschoben und dann alles wieder festgeschraubt werden muss. So geht es zwar auch, aber das ist praxisfremd und sehr zeitraubend.
Wechselobjektive kannst du so ziemlich vergessen, ein Steady sollte möglichst auf eine weitwinkelige Festbrennweite eingemessen werden. Schon bei Zoomobjektiven werden Linsengruppen verschoben, welche den Schwerpunkt etwas verschieben können.
Ja ehrlich gesagt isses mir ja auch egal wie das teil aussieht und sogar wie zeitraubend das jusiteren ist.
Wichtig ist mir das man damit gute fahrten machen kann und das sie nicht vielzugroß ist um sie mal mitnehmen zu können !
Das sachtler sieht eh schon relativ nach dem aus was ich suche.
hab den eh mal angeschrieben ..
Also Flycam 5000 eher nicht so gut geeignet wie dieses Sachtler ?
Was gibts für alternativen (max. 300€ Gebraucht oder neu)
Danke !

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Antwort von pilskopf:

und sogar wie zeitraubend das jusiteren ist. Das sagst du so leicht, warum werden wohl so derb viel Steadis nach kurzer Zeit fast unbenutzt wieder verkauft? Weil sie nicht damit zurecht kamen oder es unterschätzt haben, wie viel Mühe dahinter steckt um gute Aufnahmen zu meistern. Das Tarieren ist das eine, das Handling das andere, dazu muss aber noch Spaß an der Sache und ein sehr schnelles Auge für Details vorhanden sein.

Und Steadis gibt es in verschiedenster Ausführung, die gängigsten sind die Systeme der Merlin und der Glidecam wobei die Glidecam um einiges vielseitiger ist. Das Justieren dürfte mit dem Glidecam Prinzip auch schneller von statten gehen.

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Antwort von domain:

...warum werden wohl so derb viel Steadis nach kurzer Zeit fast unbenutzt wieder verkauft? Weil sie nicht damit zurecht kamen oder es unterschätzt haben, wie viel Mühe dahinter steckt um gute Aufnahmen zu meistern. Tatsache ist, dass viele User eine grundsätzlich falsche Vorstellung von Steadys haben, so nach dem Motto: ich kann das Ding so bewegen wie ich will, die Kamera wird immer im Lot bleiben und schweben.
Ein typischer Trick, um das zu beweisen sind z.B. schon die ersten Sekunden des folgenden Videos http://www.sonderstative.de/videos/bedi ... eitung.php
Da reißt der Demonstrator das Ding schnell hin und her, sowie vor und zurück. Diese Demo ist völlig wertlos, weil sich das Ganze noch innerhalb der Pendelfrequenz abspielt. Interessanter wäre gewesen, das Schwebi nach vor zu schnellen, dann 5 Sekunden stoppen und dann wieder zurück und es weitere 5 Sekunden beobachten.
Da würden aber manche schauen, welch anderes Bild sich ergeben würde, nämlich ein erhebliches Pendeln an beiden Endpunkten.
Auch beim Kurvengehen schlägt der untere Teil stärker aus als der obere, aber immerhin kann man das recht realistisch im Demo http://www.sonderstative.de/videos/video2.php
beobachten. Natürlich kann man in der Post noch einiges korrigieren, wie keyframegesteuertes Geraderichten oder Zeitlupe, aber so wie sich das viele vorstellen funktioniert ohne Übung kein einziges Steady, egal wie viel es kostet und von welcher Firma es ist.

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Antwort von Zizi:

Tatsache ist, dass viele User eine grundsätzlich falsche Vorstellung von Steadys haben, so nach dem Motto: ich kann das Ding so bewegen wie ich will, die Kamera wird immer im Lot bleiben und schweben.
Ein typischer Trick, um das zu beweisen sind z.B. schon die ersten Sekunden des folgenden Videos http://www.sonderstative.de/videos/bedi ... eitung.php
Da reißt der Demonstrator das Ding schnell hin und her, sowie vor und zurück. Diese Demo ist völlig wertlos, weil sich das Ganze noch innerhalb der Pendelfrequenz abspielt. Interessanter wäre gewesen, das Schwebi nach vor zu schnellen, dann 5 Sekunden stoppen und dann wieder zurück und es weitere 5 Sekunden beobachten.
Da würden aber manche schauen, welch anderes Bild sich ergeben würde, nämlich ein erhebliches Pendeln an beiden Endpunkten.
Auch beim Kurvengehen schlägt der untere Teil stärker aus als der obere, aber immerhin kann man das recht realistisch im Demo http://www.sonderstative.de/videos/video2.php
beobachten. Natürlich kann man in der Post noch einiges korrigieren, wie keyframegesteuertes Geraderichten oder Zeitlupe, aber so wie sich das viele vorstellen funktioniert ohne Übung kein einziges Steady, egal wie viel es kostet und von welcher Firma es ist.
Ja das ist alles schön und gut und war mir auch zum Teil bekannt, aber welches Produkt ist trotzdem unter 300€ mir und meiner 5D ans Herz zu legen ?
Soll ich jetzt wirklich die von Pilskopf umworbene Glidecam 2000 oder 1000 suchen oder doch was anderes vor allem billigers besser geeignet für meine Suche ?

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Antwort von domain:

Im Grunde brauchst du keine Empfehlung und es ist auch ein undankbares Geschäft etwas zu empfehlen, wenn es dann nicht ganz den Vorstellungen entspricht. Du solltest selbst im Internet rechechrieren, die verschiedenen Konstruktionen wie besprochen technisch analysieren, abwägen und dann selbst entscheiden.
Das Maximum, was einer sagen kann ist, dass er mit einem bestimmten Modell gut selbst zurecht kam (oder auch nicht).

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Antwort von deti:

Man kann sich eine Steadicam auch selber bauen und dabei viel lernen. Hier ist meine KlemmSteadiZwing ;-)

Deti

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Antwort von fly-italo:

Ich kann nur eins sagen, eine steady die sich nicht ganz fein durch Schräubchen, oder was auch immer, feintrimmen läßt ist murks. Eine viertel Umdrehung an einer Schraube der Glidecam kann schon Schieflage verursachen. Daher => alles was keine ordentliche Feintrimmung hat endet im disaster.

PS: Man kann sicherlich steady's selbst bauen. Aber bei gleicher Qualität wie eine gute kommerzielle Glidecam, muss man schon ne Menge Aufwand reinstecken. Ich bin gelernter Maschinenschlosser und Konstruktionsingenieur und wenn ich dran denke ne Glidecam als Einzelstück nachzubauen, mit allem drum herum, Beschaffung von Material, Lack etc, geht man in lieber ein paar Stunden Zeitung austragen und kauft dann eine ;)

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Antwort von deti:

... das war auch nicht ganz ernst gemeint. Ich hab neulich für die EOS 550D eine Glidecam HD-4000 verwendet:

Deti

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Antwort von Zizi:

Selbstbua hab ich shcon eine .. kannste vergessen !
(bin gelernter Koch ;-) ... das war auch nicht ganz ernst gemeint. Ich hab neulich für die EOS 550D eine Glidecam HD-4000 verwendet:

Deti
Naja die Glidecam 4000 ist ja Baugleich der Flycam 5000 nur etwas Hochwertiger ?
Zum justieren hat die angeblich auch die selben Rädchen ..
Ich hab jetzt viel im Netz recherchiert aber so wirklich entschulsfreudiges kann ich nicht finden !
Die Sachter von dir sagt mir noch am ehesten zu !
Diese Flycam
http://cgi.ebay.at/Schwebestativ-Flycam ... 9017952595
kommt an 2ter stelle nur wüßte ich zugern ob das nicht zu groß ist für eine DSLR ?
Für 200€ (würde ichs kriegen) wärs doch ein versucht wert + dieser Pseudo Jacke auch noch ?

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Antwort von r.p.television:

Ich habe zwei Schwebesysteme.
Einmal die Flycam 6000 mit Weste für grosse Kameras ab 4 Kilo und eine kleine Flycam 3000.
Die kleine hat leider nicht wie grosse einen über Rändelrad justierbaren Schlitten, sondern es müssen vier Handschrauben gelockert werden und erst dann kann ein Schlitten verschoben werden. Überrraschendweise funktioniert dies aber trotzdem auch ganz gut. Ich hatte zumindest bis jetzt nicht wirklich Probleme damit.
Die Flycam 3000 ist eigentlich optimal für eine 5D Mark 2. Benutz ich öfters. Glidecam ist sicherlich besser wegen des besseren Schlittens, aber die Flycam kostet hat auch nur 150,- Euro.

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Antwort von HansMaulwurf:

Hab für die 5D Mk2 auch die Flycam 5000 und das ist schon eine ganz gute Kombination. Aber diesen Hüftgürtel kannst du dir sparen. Das Teil ist eher dazu geeignet, das System mal kurz "abzusetzen", wenn dir der Arm schwillt... Meine Meinung: Entweder komplett aus der Hand oder dann gleich ne Weste mit doppeltem Federarm - wobei du hier dann aber i.d.R. mit mehr Gewicht arbeiten musst.

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Antwort von Zizi:

Hab für die 5D Mk2 auch die Flycam 5000 und das ist schon eine ganz gute Kombination. Aber diesen Hüftgürtel kannst du dir sparen. Das Teil ist eher dazu geeignet, das System mal kurz "abzusetzen", wenn dir der Arm schwillt... Meine Meinung: Entweder komplett aus der Hand oder dann gleich ne Weste mit doppeltem Federarm - wobei du hier dann aber i.d.R. mit mehr Gewicht arbeiten musst. Also greif ich bei dem angebot bei Ebay für 250€ (er gibts mir für 200)
zu ? oder ist das zu teuer für eine Flycam 5000+ Pseudo Jacke ?
Was hast du bezahlt ?
UNd wie funktioniert die zum justieren ?
fahrten funktionieren also mit 5D sehr gut trotz ihrer größe ?

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Antwort von HansMaulwurf:

Ich hab die schon 2-3 Jahre. Damals direkt beim Inder bestellt. Hat so etwa 150 Euro gekostet. Aus meiner Sicht ist dieser Hüftgurt für"n Arsch.

Austarieren geht eben neben den verschiebbaren Gewichten unten mit den genannten 4 Schrauben an der Seite. Würde mich wundern, wenn"s dazu nicht auch ein Youtube-Video gäbe.

Ob sie "sehr gut" funktioniert hängt eher von dir und deinem Gefühl dafür ab. Ein fettes Westensystem mit 15 kg wirste damit qualitativ nicht schlagen können, aber man erzielt ganz passable Ergebnisse. Aber das ist wohl auch eine Frage der jeweiligen Erwartungshaltung..

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Antwort von Zizi:

Ich hab die schon 2-3 Jahre. Damals direkt beim Inder bestellt. Hat so etwa 150 Euro gekostet. Aus meiner Sicht ist dieser Hüftgurt für"n Arsch.

Austarieren geht eben neben den verschiebbaren Gewichten unten mit den genannten 4 Schrauben an der Seite. Würde mich wundern, wenn"s dazu nicht auch ein Youtube-Video gäbe.

Ob sie "sehr gut" funktioniert hängt eher von dir und deinem Gefühl dafür ab. Ein fettes Westensystem mit 15 kg wirste damit qualitativ nicht schlagen können, aber man erzielt ganz passable Ergebnisse. Aber das ist wohl auch eine Frage der jeweiligen Erwartungshaltung..
Ob ein 15 kg Steadysystem für eine kleine VDSLR besser geht ?
ICh denke diese Flycam ist ganz OK .. hast du die 5000 bei dem INder NEu für 150€ gekauft ?
Da wär ja dann meine viel zu teuer ?
Wenn die jacke eh fürn Arsch ist dan werd ich die wohl ohne nehmen und noch etwas sparen denk ich mal, wenn sich aus dem Sachtler Teil nichts mehr ergibt.

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Antwort von HansMaulwurf:

Geh doch mal auf die Inderseite: thecinecity.com
Dort steht das Teil neu für 230 Dollar. Dann rechne um.

Natürlich wäre ein schwereres System mit Weste besser, Massenträgheit blabla... aber dann müsstest du auch oben unter der Cam Gewichte anbringen und ausserdem sprengt das doch auch dein aktuelles Budget.

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Antwort von Zizi:

Geh doch mal auf die Inderseite: thecinecity.com
Dort steht das Teil neu für 230 Dollar. Dann rechne um.
Ja stimmt .. werde dem Typen mal schreiben das 150€ meine absolute obergrenze ist, sonst eine gebrauchte Flycam 3000 für 100€ ..
Glaube das reicht locker !

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Antwort von Zizi:

So hab mir jetzt die Flycam 3000 + die Jacke und Handschuh für 120€ gekauft.
Gut verarbeitet ist das Ding natürlich nicht und das es keine Stativplatte oder ähnliches gibt ist sehr ärgerlich !!
Aber das Ding erfüllt seine zwecke hoff ich halt.
Die ersten probeschritte waren OK.
Das justieren ist doch schwieriger wie ich erwartet habe !
4 bzw8 Schrauben ermäglichen es aber direkt an der Flycam schnell auszugleichen.
Wie weiß man denn wann eine Steady richtig justiert ist , drehen ohne das es "eiert" ?
UNd wieviel gewicht soll da unten liegen ?
Gleich viel wie die Kamera ?
Wie Handiert man am besten so ein Teil ?
Eine Hand hält den Steady "polzen" und die andere wählt den Bildausschnitt direkt an der Stange oder wie macht ihr das ?
Gruß, Danke

Zizi

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Antwort von Mink:

Wie weiß man denn wann eine Steady richtig justiert ist , drehen ohne das es "eiert" ? Ja!
UNd wieviel gewicht soll da unten liegen ?
Gleich viel wie die Kamera ?
Ja!
Wie Handiert man am besten so ein Teil ? Mit "t" ausser Du kommst aus Wien!

Sag mal es gibt doch genug Making Of Scheiß zum Thema Steadycam.... also die Theorie solltest Du nach einigen Minuten begriffen haben und der Rest ist Übung.....

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Antwort von Zizi:

So ich hab jetzt die Flycam 3000 und irgendwie läufts nicht so wie ich das will.
Es fängt ja schon an das nur 700g gewichte dabei sind und die EOS mit Objektiv schon 1.3 kg wiegt.
Ist es bei der Flycam 3000 sicher das unten genausoviel gewicht sein muss wie oben ?

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Antwort von deti:

Ist es bei der Flycam 3000 sicher das unten genausoviel gewicht sein muss wie oben ? Nein, denn der Hebelarm vom Kardangelenk nach unten hin ist ja größer als der nach oben hin zur Kameraplatte. Obendrein kannst du vermutlich die Länge des unteren Hebelarms durch Ausziehen verändern. Insofern solltest du schauen, dass das System so ausgeglichen ist, dass von einer waagerechten Position der untere Teil mit den Ausgleichsgewichten in 2-3 Sekunden den tiefsten Punkt erreicht.

Deti

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Antwort von Mink:

Ist es bei der Flycam 3000 sicher das unten genausoviel gewicht sein muss wie oben ?
Naja eben im Verhältniss.... hab mir mal Fotos angeguckt.... versuchs mal mit etwa 400g..... und dann tune fein.....

Erwartest Du vielleicht etwas zu viel von der Flycam?

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Antwort von Zizi:

nein ich hatte alle 700g drinnen"da ich dermeineung war das gewicht sollte gleich schwer sein wie die Kamera ..
hab jetzt nur mehr 1-200g und jetzt funktionierts schon viel besser !
nur mehr mühsames feintunning und die bescheuerde Schraube gegen eine schnellwechselplatte austauschen und das Ding erfüllt bestimmt seine zwecke !
Danke.

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Antwort von Axel:

Ein, zwei Fotos vom fertigen Set wären willkommen.

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Antwort von Zizi:

Ein, zwei Fotos vom fertigen Set wären willkommen. Mach ich sobald ich zeit habe ! ;-)

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Antwort von sillybird:

Hallo zusammen

Ich habe mir das Schwebi zugelegt, nachdem ich mit dem Hague MiniMotion Cam MMC nicht ganz zufrieden war. Habe heute einen Kurztest gemacht und bin bisher begeistert. Richtig ausbalanciert mit den Gewichten praktisch kein Nachpendeln mehr...

Hier findet ihr mein erstes Testvideo, weitere folgen, dann auch mit der grösseren und schwereren EOS 550d:


Gruss

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Antwort von Zizi:

hier mal auf die schnelle ein Foto mit der 550D+24mm 1.8 drauf.

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Antwort von Funque:

sieht echt sehr schick aus ;)

Zwei fragen dazu...

1. Wieviel ist noch zu den Kosten zur Flycam+Porto noch an Zoll dazu gekommen. Also wieviel muss man insgesamt für die Flycam 3000 rechen, wenn man sie beim Inder aus Indien kauft?

2. Wie zufrieden bist du mit dem 24mm 1.8 Objektiv. Ich bin selber auf der suche nach einem lichtstarken weitwinkelobjektiv für meine 550d.

2,5. Benutzt du bei Tageslichtaufnahmen draussen, also bei Sonnenschein, eine Kürzere Belichtungszeit (zB. so um die 1/1000s, 1/2000s) oder einen ND Filter?

Sry für teilweise offtopic, aber das lag mir gerade so ein wenig auf dem Herzen.

Liebe Grüsse
Funque

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Antwort von B.DeKid:

....
2,5. Benutzt du bei Tageslichtaufnahmen draussen, also bei Sonnenschein, eine Kürzere Belichtungszeit (zB. so um die 1/1000s, 1/2000s) oder einen ND Filter?
... Das macht man nicht!!! Man nutzt ND Filter!

MfG
B.DeKid

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Antwort von Funque:

was ist denn der vorteil, statt die belichtungszeit zu senken einen nd filter zu benutzen?

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Antwort von pilskopf:

Kommst du aus der Fotografie? Schon mal ein Video mit Shutter 1/1000 gesehen?

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Antwort von Bernd E.:

was ist denn der vorteil, statt die belichtungszeit zu senken einen nd filter zu benutzen? Bei Video bist du mit der Belichtungszeit ja nicht so flexibel wie in der Fotografie, da sowohl kürzere als auch längere Verschlusszeiten zu sichtbar unschönen Effekten im Bild führen (in Ausnahmefällen können die natürlich auch mal gewollt sein, aber dann muss man schon genau wissen, was man macht). Zum Steuern der richtigen Belichtung nimmt man also besser die Blende, bei Bedarf in Verbindung mit Graufiltern.

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Antwort von pilskopf:

Shutter 1/1000 wird vielleicht bei gewissen typischen Horror und Angst Sequenzen benutzt, sieht man bei unzähligen Zombie Filmen wenn die Zombies in Nah angreifen. Ansonsten sollte man bei der Canon doch immer mit 1/50 drehen. 1/100 wird sicherlich auch noch gehen bei gewissen Motiven. Bei stillen Motiven ist es egal, da funktioniert das auch per Shutter, dann sollte aber kein bewegliches Detail ins Bild laufen. Bei Architektur zum Beispiel wobei man dort ja wieder oft schwenkt. Für einen langen Shutter genau das Selbe, klappt nur wirklich gut bei starren Motiven wobei es mit Time Laps wieder andersrum aussieht. :D Da ist eine lange Belichtung eher erwünscht sonst wird die Bewegungsabfolge in schnell zu ruckartig. Also wenn ich ein Video am Ende doppelt abspielen möchte, nehm ich die nächst längere Belichtung als normal (bei 25p nimmt man 1/50 Shutter - in doppelter Geschwindigkeit dann 1/25 Shutter). :D Eventuell sogar noch längere Belichtung, muss man testen. Damit kann man grandiose Effekte erzielen kann ich nur sagen, werd ich mal als Spezial Effekts in einem kleinen Horror Video verwenden. Mit einem manuellen Shutter kann man viel anfangen.

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Antwort von Funque:

danke für die erläuterungen...

Ich habe mich jetzt dazu entschlossen mir eine Gildecam zu kaufen, die frage ist nun welche.

Glidecam HD-1000 für 332€ bis 1,4kg

Glidecam 2000 PRO für 343€ bis 2,7kg

So gesehen würde ich mich eigentlich für das 2000 PRO entscheiden, da ich dor sowohl meine 550d als auch meine hv30+handy35 (35mm adapter) benutzen könnte. Was sich mir nicht erschliesst ist, welche Unterschiede liegen zwischen der Glidecam "PRO" und "HD" Serie.

Das einzige was mir aufgefallen ist, das der Fuss etwas anders konstruiert ist und vor allem der Preis der HD Serie, der um einiges höher ist und ich nicht erkennen kann wodurch das begründet ist.

Vielelicht kann mich da jemand aufklären.

Liebe Grüsse
Funque

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Antwort von pilskopf:

Bei der HD kannst du den Schlitten per kleinem Rädchen feinjustieren, bei der Pro geht das nicht.

Kauf dir wenn dann die HD-2000. Du wirst es sehr zu schätzen lernen wie wichtig es ist, eine Steadi ganz fein justieren zu können.

Aber glaubst du wirklich, dass du mit einer Steadi einen 35mm Adapter brauchst? Bedenke, dass du keinerlei Schärfe ziehen kannst und dass auch eine Steadi eher bei WW Objektiven was bringt und weniger eine Optik mit guter Brennweite.


An deiner Stelle würde ich die 1000er kaufen und nur mit der 550 benutzen und dazu einen echt anständigen WW.

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Antwort von Funque:

vielen lieben dank für die antwort, genau das hatte ich mir so überlegt, wobei ich halt noch meinen 35mm adapter + hv30 im kopf hatte, für den hab ich sogar noch nen monitor, werd ich aber wohl versuchen alles zu verkaufen, mal sehen was man für sowas noch bekommen kann.

danke nochmal, freue mich immer über so wohlwollende antworten. zu der sache mit dem ww. welches ww objektiv, gerne so um die 20-30mm gerne weniger mit hoher lichtstärke ist denn zu empfehlen, ich habe mal von den sigma objektiven gelesen, die zwar F1:1,4 haben, jedoch wohl für foto nicht so super scharf sind, mir geht es in ersterlinie um video.

ganz liebe Grüsse
Funque

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Antwort von srone:

du bist dir aber schon des crop-factors bewusst, ein 30mm objektiv mutiert nämlich zu einem 48mm objektiv an deiner 550d, und das ist dann wohl kein ww mehr. deswegen hat sich der sprachgebrauch "in bezug auf kleinbild"(kb) eingebürgert, wenn es um brennweiten geht, die von dir geforderten 20-30mm (kb) würden dann nominal ca 12-19mm an deiner 550d entsprechen, denn das sind die werte, welche die hersteller angeben.

lg

srone

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Antwort von Funque:

ja genau, dessen bin ich mir bewusst, aber ich finde es gut, dass du nochmal darauf hinweisst, da ich das in meinem post nicht erwähnt habe, ich besitze ein m42 50mm F1.8 objektiv, welches ich per adapter an der 550d angeschlossen habe. dieses objetiv hat einfach zu viel brennweite und ich suche halt ein ww das in etwa an die wirklichen 50mm brennweite ran kommt, aber auch gerne noch etwas weniger brennweite haben darf.

ich denke ich werde diese diskussion in einem extra threat weiterführen, da es jetzt schon ziemlich offtopic ist ;)

Greetz
Funque

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Antwort von heartbeat:

hi leute

habe mich in den letzten tagen mit dem bau meiner eigenen steadycam beschäfftigt.

ich möchte euch hier ein paar bilder zeigen wie weit ich vorangekommen bin.

eigentlich bin ich fast fertig, es fehlen noch ein paar richtige gewichte (geiler Schraubendreher:top:) und der feinschliff

Bild1
Bild2
Bild3
Bild4

kosten sollten sich so um die 50€ handeln an Material

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Antwort von rush:

hi leute

habe mich in den letzten tagen mit dem bau meiner eigenen steadycam beschäfftigt.

ich möchte euch hier ein paar bilder zeigen wie weit ich vorangekommen bin.

eigentlich bin ich fast fertig, es fehlen noch ein paar richtige gewichte (geiler Schraubendreher:top:) und der feinschliff

Bild1
Bild2
Bild3
Bild4

kosten sollten sich so um die 50€ handeln an Material Ich frage mich zwar wie du die Kamera hier Milimetergenau justieren willst und ob das Gelenk annähernd das tut was es soll... ;) Aber ansonsten schaut es ja schonmal ganz nett aus... kannst du nur hoffen das es auch funktioniert - ich bin eher pessimistisch :)

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Antwort von heartbeat:

warum sollte es nicht gehen

es fehlt nur noch etwas an gewicht

da wo jetzt der schraubendreher mit kabelbinder befestigt ist wird noch eine gelenk eingefügt so das es nach links und rechts geschwenkt werden kann um den nullpunkt zu stabilisieren (weg kippen zur seite)

das nach vorn und hinten kippen stell ich per griff ein

und durch die lochplatte kann ich schon grob voreinstellen was ja schon geschehen ist

im griff ist noch ein kugellager

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Antwort von pilskopf:

Und ich will ein Testvideo sehen. Ich mag diese selbstgebauten Steadis sehr, gibt ja unzählige tolle Konstruktionen. Ich hätte allerdings das Glidecam Prinzip nachgebaut, einfacher und vielseitiger. Freu mich aber aufs Video.

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Antwort von heartbeat:

ja ist auch was feienr evtl bau ich das später wenn ich mal wieder lust habe

mir fehlts aber nur an der umsetzung eines gimbal-gelenkes was nicht aus einem skateboardrad und einem wasserabflussrohr besteht

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