Test SONY HVR-V1E: Der CMOS-Dreichipper

SONY HVR-V1E: Der CMOS-Dreichipper

Bei der Vorstellung der Sony HVR-V1E herrschte zunächst etwas Verwirrung, waren viele doch der Meinung, dass dies das Nachfolge-Model der Z1 sei - doch weit gefehlt. Die V1e ist als Ergänzung des Angebots an Pro HDV Camcordern im aktuellen Sony Line-Up gedacht und stellt damit vielmehr die Pro-Variante der FX7 dar und in der Tat: Die V1E unterscheidet sich in einer ganzen Reihe von Features von der Z1 und ebenfalls in einigen (wenigen) von der FX7. Betrachten wir zunächst den Vergleich zur Z1 – also Pro an Pro: Da wäre an zentraler Stelle mal der Bildwandler, der bei der V1 die neueren CMOS Chips von Sony einsetzt und ebenfalls im Drei-Chip-Verfahren arbeitet.

// 20:52 Fr, 11. Mai 2007von

SONY V1E: Der CMOS-Dreichipper

Bei der Vorstellung der Sony HVR-V1E herrschte zunächst etwas Verwirrung, waren viele doch der Meinung, dass dies das Nachfolge-Model der Z1 sei - doch weit gefehlt. Die V1e ist als Ergänzung des Angebots an Pro HDV Camcordern im aktuellen Sony Line-Up gedacht und stellt damit vielmehr die Pro-Variante der FX7 dar und in der Tat: Die V1E unterscheidet sich in einer ganzen Reihe von Features von der Z1 und ebenfalls in einigen (wenigen) von der FX7. Betrachten wir zunächst den Vergleich zur Z1 – also Pro an Pro: Da wäre an zentraler Stelle mal der Bildwandler, der bei der V1 die neueren CMOS Chips von Sony einsetzt und ebenfalls im Drei-Chip-Verfahren arbeitet.



SONY HVR-V1E: Der CMOS-Dreichipper : Sony1


Am auffälligsten dürfte jedoch der veränderte Formfaktor gegenüber der Z1 sein, fällt die V1 doch um einiges kompakter aus. Sie ist ein halbes Kilo leichter, hat mit 62 mm einen geringeren Filterdurchmesser und das Klapp-Display ist nicht am Tragegriff sondern an der rechten Kameraseite angebracht, wie man es von älteren DV-Cams von Sony à la PD150/170 her kennt. War die Z1 vom Look&Feel eine komplett neue Camcorder-Kategorie so schliessen die V1 E (FX7) an die bewährte Tradition der Prosumer DV Cams von Sony an. Ein weiterer wichtiger Punkt in der Unterscheidung zur zweiten Pro HDV-CAM von Sony liegt bei den Anschlüssen: Die V1 verfügt über einen HDMI-Out, der mit entsprechenden Capturekarten ein hochwertiges Live-Signal liefert, bzw. über entsprechende TFTs ausgelesen werden kann. Letztlich punktet die V1 in Sachen Schnittstellen neben dem Firewire-Port mit einem USB 2.0 Anschluss, über den die Z1 nicht verfügt. Die Unterschiede zur FX7 fallen moderater aus und dürften nicht wesentlich die Bildqualität in Sachen Abbildungsleistung und Schärfe betreffen. Hier sind vor allem die XLR-Anschlüsse inkl. manuellen Pegelrädern der V1 zu nennen, die Zertifizierung für das DVCAM Format, mehr Möglichkeiten der Bildeinstellungen sowie der 25p Modus.





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