Das wahre Leben

Über die Blooming Artefakte, die wir in der freien Wildbahn bei der Pocket Cinema Camera vorgefunden haben, wurde bereits an anderer Stelle ausführlich berichtet – ebenso über die sehr guten Luminanz-Auflösungswerte. Doch wie sehen reale Bilder aus? Die kurze Antwort: Verdammt gut.



Alle Aufnahmen wurden mit einer von BMD gestellten 64 GB Sandisk Extreme Class 10 (45 MB/s) SD Card aufgenommen, die ohne Aussetzer mit ProRes HQ funktionierte sowie dem Lumix G X Vario 2,8/12-35 mm ASPH. Power O.I.S.



Hier unser klassischer Schwenk im maximalem Weitwinkel, mit folgenden Kameraeinstellungen: ProRes Film, f9.5, 45° Verschlusswinkel, ASA 200 und 5600 Kelvin. Bereits hier in Filmlog Modus lässt sich der gute Dynamkumfang der Pocket Cinema Camera erahnen:






Hier nochmal drei feste Kameraeinstellungen im Vergleich. Einmal im ProRes Film Modus aufgenommen:






Einmal von uns schnell farbkorrigiert, was unserer Sicht der Dinge am nächsten kommt und sowohl das Auflösungspotential als auch den Dynamikumfang der BMD Pocket Camera recht gut verdeutlicht. Solche Zeichnung im Himmel sowie in den Schattenbereichen sind mit gewöhnlichem 8 Bit Material kaum möglich:






Und einmal in Davinci mit der REC 709 LUT draufgelegt, (die erfahrungsgemäß recht knallig zu Werke geht):









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