Extended Videomode und LUTs

Den Extended Videomodus hatte Blackmagic zuletzt bei der Ursa Broadcast hinzugefügt. Neben dem klassischen LOG („Film“) und REC 709 („Video“) Modus befindet sich also zusätzlich auch der Externded Video Modus in der Pocket, der die Vorteile der beiden anderen Modi in sich vereinen soll - ohne deren Nachteile.


§record@2x§


Das bedeutet konkret, dass der Extended Videomodus speziell für schnelle Turnovers ohne viel Postproduktionsaufwand entworfen wurde und hierbei trotzdem mehr Dynamikumfang zur Verfügung stellt als das beschnittene REC 709. Verkürzt gesagt also quasi FILM + LUT = Extended Modus.



Da Blackmagic Design mittlerweile über recht viel Erfahrung in Sachen Colorscience verfügt, sind wir ziemlich gespannt auf die Umsetzung des Extended Videomodus. Für Projekte die schnell online gehen müssen und bei denen man nicht die Resourcen für einen entsprechenden LOG / RAW Farborrekturworkflow hat, könnte der Extended Videomodus ein guter Kompromiss sein, um etwas „Hochwertigkeit“ in den finalen Clip zu retten.


§monitor@2x§

„Hochwertig“ ist auf jeden Fall die Option eigene 3D-LUTs in die Blackmagic Pocket Cinema 4K zu laden. Da man die LUTs frei auf den internen Monitor, das HDMI-Out-Signal oder auch auf das aufgezeichnete Videomaterial anwenden kann, lassen sich ähnliche LUT-Workflows am SET realisieren wie man sie von professionellen Produktionen kennt.



Soweit erstmal ein paar Gedanken zur Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K von uns - mehr hierzu demnächst ...


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