Berlinale_Entree

Apple auf der Berlinale


Ein Stück weit darf Apple sich diese Entwicklung an die eigene Brust heften. Schließlich war es jener Obstlieferant aus Cupertino, der maßgeblich an Firewire als verbindlichem Standard strickte und mit Final Cut Pro das erste Schnittprogramm zur Verfügung stellte, das den Anforderungen und dem Geldbeutel von Independent-Filmemachern entsprach. So verwundert es auch nicht weiter, auf der Berlinale 2003 sowohl Hersteller als auch FCP-Regisseure unter einem Dach vereint wiederzufinden. Apple hat sich in diesem Jahr erstmalig als Sponsor der Berlinale engagiert und tritt auf dem Nachwuchs-Forum "Berlinale Talent Campus" gleich dreifach in Erscheinung. Zum einen als Hardware-Sponsor: Im Foyer des Talent Campus prunken jede Menge I-Macs, auf denen sich der Film-Nachwuchs anklicken läßt. Zum anderen präsentiert Apple in einem gesonderten Bereich alles, was in Sachen Videoschnitt und Final Cut Pro derzeit möglich ist - angefangen vom mobilen Videoschnitt auf diversen Powerbooks, über den regulären DV-Schnitt auf G4s bis hin zur Highend 10-Bit uncompressed Videolösung mit Festplattenraid und Cinewave-Karte.



Berlinale 2003 - Total Digital: Digitales Video, Final Cut Pro und Apple : AppleDemo





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