Frisch auf Telepolis ein Interview mit Cay Wesnigk, einer der Hauptverantwortlichen der OnlineFilm AG, über eben dieses Genossenschafts-Projekt (das sich allerdings noch in der Aufbau-Phase befindet), dessen ehrgeiziges Ziel die Umverteilung von Macht in der Dokumentarfilmwelt ist -- mit Hilfe des Netzes versteht sich. Die User sollen über eine riesige Datenbank Filme auswählen können, die sie sehen möchten. Soweit nix neues, aber finanziert wird das dann via pay-per-view, und zwar hauptsächlich direkt an die jeweiligen Filmer, nicht etwa an Content-Broker und Zwischenhändler (bzw. in diesem Fall sind Filmer und Händler ein und dieselben). Fehlt nur noch die lückenlose Breitbandverkabelung Deutschlands!
Digitale Zombies per KI Ist es ok, tote Schauspieler für die Leinwand auferstehen zu lassen?
Tote Stars, die in neuen Filmen mitspielen? Das wurde tatsächlich schon mehrmals gemacht, jetzt aber wird es dank KI immer einfacher zu bewerkstelligen, denn es können nicht nur .....