[12:03 Fr,22.Juni 2012 [e] von Rudi Schmidts] |
Denn scheinbar ist der Bildausschnitt nur 85 Prozent des Originals, umgeben vom einem grauen Rahmen. Dazu soll der Stream nur für 30 Sekunden sichtbar sein und dann abbrechen, falls man bis dahin nicht den Record-Button betätigt hat. Stellt man während der Aufnahme etwas an der Kamera ein, so werden diese Infos dann doch im Stream sichtbar. Dies behauptet zumindest Guy Thatcher in einem Kommentar zum verlinkten Artikel. Vielleicht lässt sich dieses Verhalten aber noch irgendwie beeinflussen, ansonsten können die Magic Lantern Jungs hier vielleicht auch noch ein paar Hacks aus der Westentasche zaubern. Auf jeden Fall scheint sich leider auch zu bestätigen, dass sich im Bereich Moires/Aliasing gegenüber den Vorgängermodellen überhaupt nichts verbessert hat. Dies ist unter anderem in diesem Clip von Cinema5D gut sichtbar: So gesehen bleibt die 650D für Filmer als Update nur mäßig spannend, es sei denn man braucht die neuen Autofokus-Funktionen. Preislich dürfte in diesen Tagen dagegen die ansonsten sehr ähnliche 550D interessant werden, die jetzt als Auslaufmodell in tiefere Preisgefüge rutscht. So wurde sie schon vereinzelt für 399 Euro inklusive Kit-Optik  gesichtet. Gerade zusammen mit Magic Lantern sicherlich kein schlechter Preis, wenn man mit den Aliasing-Artefakten leben kann. Und man kann noch hoffen, dass Canon wenigstens für den erwarteten 7D-Nachfolger bei den Film-Funktionen etwas nachlegt. Im Firmware-Baukasten liegt ja scheinbar alles bereit, wie die EOS 5D MkIII beweist. mehr Informationen bei wideopencamera.com |
Über den gerade bekannt gewordenen "cleanen" HDMI-Out jubelt zumindest Jared Abrams von WideOpenCamera im Bezug auf die baugleiche T4i, weshalb wir schwer annehmen, dass dies auch für den europäischen Ableger, die neue EOS 650D gelten wird. Bei einer Pre-Production-Einheit scheint dies jedenfalls 
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