In seinem Blog macht Stu endlich wieder einmal etwas anderes als Werbung für Magic Bullet und widmet sich kurz der Thematik "Drehbuchsoftware". Dabei erklärt er, warum er den defakto Hollywood-Standard „Final Draft“ grundsätzlich für eine schlechte Wahl hält: Bei der virtuellen Organisation mit Karteikärtchen werden diese automatisch nach Sluglines getrennt, was jedoch nicht immer die Trennung einer Szene bedeuten muss. So kann eine Szene ja an verschiedenen Orten spielen, die dann logischerweise verschiedene Sluglines haben. Aus diesem Grund empfiehlt er den (ebenfalls kostenpflichtigen) Movie Magic Screenwriter, der Szenen wie in einer Ordnerstruktur verwalten kann. Leider geht er nicht näher auf das kostenlose Celtx ein, das allerdings unseres Wissens nach Szenen ebenfalls nur nach Sluglines trennt. Mit dem Plot-Line Add-On lassen sich zwar Karten nach verschiedenen Hadlungsstängen (Plots) wie auf einer Timeline anordnen, aber das Szenen-Konzept von Movie Magic Screenwriter scheint tatsächlich nicht implementiert. Wem etwas Gegenteiliges bekannt ist, der könnte ja kurz im Forum zu dieser News entsprechende Tipps posten...
MMA-Kämpfe in Zeitlupe Bullet Time Effekt einfach selbst gemacht per Video-KI
Eigentlich erfordert der durch "Matrix" berühmt gewordene Bullet Time Effekt ein aufwändiges Shooting mit mehreren Kameras: inmitten einer sehr bewegten Szene scheint die Zeit ...