Nein, Cinelerra und Jahshaka (die beiden bisher opulentesten Hoffnungsträger im Bereich Videoschnitt unter Linux) haben keine Updates zu vermelden, dafür tut sich einiges unter der Haube der Alternativen. So wurde die MLT-Engine, die seinerseits auf FFMPEG beruht vor ein paar Tagen upgedated. Dies wiederum hat unter anderem zu einem größeren Update von Kdenlive geführt, das neben HDV-Schnitt jetzt auch eine echte Multitrack-View und Projektverschachtelungen ermöglicht. Klingt so, als könnte man mit diesem Programm unter Linux bereits produktiv arbeiten. Ebenfalls eine nette Neuerung hat dvgrab erfahren: So ist nun ebenfalls HDV-Capturing und Firewire über USB-Capturing möglich. Da dvgrab auch die Eingabe an Player durchreichen kann, kann man sich so etwas wie Adobes On Location selber zusammenscripten. Als Linux-LiveCD sicherlich keine schlechte Idee...
DaVinci Resolve fürs iPad: Profi-Videoschnitt und Farbkorrektur für lau
Im Rahmen der Vorstellung der neuen Apple iPad und iPad Pro Modelle wurde erstmals eine spezielle Version von Blackmagic DaVinci Resolve 18 für iPadOS gezeigt - jetzt ist diese ...