Wieder einmal noch mächtiger wirkt das neue Release 0.8 von Kdenlive, einem freien Open Source Videoschnittprogramm für GNU/Linux, FreeBSD (und sogar Mac OSX). Die Neuerungen umfassen neben einem Masken-Tool fürs Rotoscoping, Corner Pins, Light Graffiti und Stop Motion Capturing, Proxy Clips, Audio Monitoring und HDMI-Preview natürlich auch wieder jede Menge Buxfixes. Sieht man sich den aktuellen Programmumfang an dürfte Kdenlive neben Cinelerra wohl der am weitesten entwickelte Videoeditor unter Linux sein. Im Gegensatz zu Cinelerra ist Kdenlive auch einigermaßen leicht zu installieren, dazu wie viele Windows-Programme zu bedienen und wird auch noch rege weiterentwickelt. Liest man dazu die Forenkommentare, scheint das Programm auch schon ziemlich stabil zu laufen (zumindest wenn man die zueinander passenden Libraries benutzt, was leider nicht bei allen Distributionen der Fall zu sein scheint).
480p mit 30fps Genmo Mochi 1 - neue Open-Source Video-KI will mit Kling und Runway konkurrieren
Und wieder ist eine neue, vielversprechende Open-Source Video-KI veröffentlicht worden, und wieder kommt sie aus China: Mochi 1 heisst das neue Video-Modell des Startups Genmo, ...