Wieder einmal noch mächtiger wirkt das neue Release 0.8 von Kdenlive, einem freien Open Source Videoschnittprogramm für GNU/Linux, FreeBSD (und sogar Mac OSX). Die Neuerungen umfassen neben einem Masken-Tool fürs Rotoscoping, Corner Pins, Light Graffiti und Stop Motion Capturing, Proxy Clips, Audio Monitoring und HDMI-Preview natürlich auch wieder jede Menge Buxfixes. Sieht man sich den aktuellen Programmumfang an dürfte Kdenlive neben Cinelerra wohl der am weitesten entwickelte Videoeditor unter Linux sein. Im Gegensatz zu Cinelerra ist Kdenlive auch einigermaßen leicht zu installieren, dazu wie viele Windows-Programme zu bedienen und wird auch noch rege weiterentwickelt. Liest man dazu die Forenkommentare, scheint das Programm auch schon ziemlich stabil zu laufen (zumindest wenn man die zueinander passenden Libraries benutzt, was leider nicht bei allen Distributionen der Fall zu sein scheint).
Das Ende einer Ära Verabschiedet sich Apple endgültig vom Mac Pro zugunsten des Mac Studio?
Auffällig war bei der von Mark Gurman gerade geleakten Apple Mac Roadmap 2026/2027 das Fehlen eines Klassikers, dessen Neuauflage schon lange erwartet wurde: der Mac Pro (aka ...



















