[16:12 Do,20.Februar 2020 [e] von Thomas Richter] |
Wer eine mobile Workstation mit wahrhaft viel schnellem Speicherplatz benötigt (und bereit ist entsprechend dafür zu zahlen) sollte sich Eurocoms Tornado F7W näher anschauen. Der 17.3" Notebook kann nämlich mithilfe seiner drei M.2 NVMEe PCIe x4 Steckplätze und zwei 2.5" SATA3 Slots mit bis 28 TB Speicher ausgestattet werden (3 x Sabrent Rocket 4 TB plus 2 x Micron 5100 8 TB) und als RAID
Und auch die übrige Ausstattung kann auf Wunsch entsprechend leistungsfähig bestückt werden: wahlweise ein 120 Hz FullHD ![]() ![]() Eurocom Tornado F7W Für eine ausreichende Kühlung sollen ein Prozessor- sowie ein GPU-Kühler samt Heatpipes sorgen. Die Schnittstellen umfassen einen Thunderbolt 3 Port, fünf USB 3.1 Ports; einen miniDisplayPort sowie einen HDMI ![]() In der maximalen Ausstattung mit Intel Xeon E-2288G, 28 TB SSDs, 128 GB RAM und Quadro P5200 kostet der ca 4.14 kg schwere Eurocom Tornado F7W dann um die 18.000 Euro. Wie bei allen OEMs verursacht der zusätzliche Speicherplatz allerdings überdurchschnittlich viele Kosten. So stellt Eurocom für jedes 8 TB Micron 5100 Enterprise SSD Laufwerk zusätzlich über 3.000 Euro in Rechnung - bei einem Marktpreis von rund 1.200 Euro für die vergleichbare Micron 5300 Pro-Version als Einzelkomponente. ![]() Eurocom Tornado F7W Eine Alternative ist der 15.6" Sky X4C von Eurocom - dieser kann zwar "nur" mit 24 TB SSD-Speicherplatz bestückt werden (es besitzt einen M.2 Steckplatz weniger) , aber als GPU stehen verschiedene NVIDIA RTX-Modelle zur Auswahl. ![]() |
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