Im Rahmen der US-Präsidentschaftswahl hat CNN eine Premiere gefeiert: das erste holographische Live-Interview im Fernsehen. Um Jessica Yellin ins Studio zu "beamen", wurde sie in Chicago in einem Zelt von 35 HD-Kameras aufgenommen, die, abhängig von den Kamerabewegungen im CNN-Studio Bilder aus der jeweils richtigen Perspektive aufnahmen. Mit der Hilfe von 20 Computern wurden dann in Echtzeit die Zwischenperspektiven für ihr quasi holographisches Abbild errechnet und dann live in die Sendung eingeblendet. So konnte der CNN-Host Wolf Blitzer mit Jessica Yellin im Studio so diskutieren als wäre sie körperlich im Studio anwesend - allerdings wurde ihr 3-D Bild nicht im Studio projiziert, sondern nur in den Videofeed eingerechnet - eigentlich sahen also nur die Zuschauer Yellin´s Hologramm, nicht aber Wolf Blitzer.
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