Auf Reduser ist ein erster Red Dragon Erfahrungsbericht von Mark Toia erschienen, der angeblich ohne Einfluss von Jim and Jarred entstanden sein soll. Dies ist insofern erwähnenswert, weil der Bericht nicht gerade mit Superlativen geizt. Der verlinkte Vimeo-Demo-Clip ist maximal mit 1920 x 960 Pixeln/8 Bit downloadbar, was natürlich kaum Rückschlüsse auf die letztendliche Qualität des neuen Sensors zulässt. Aber bemerkenswert sehen die Aufnahmen definitiv aus.
Mit Bowie gefragt: So, "where are we now?". Mit dem 6K Dragon Sensor scheint RED also tatsächlich den Cine-Qualitätlevel noch einmal an ein neues Limit zu hieven, wobei Hollywood selbst noch nicht einmal bei 4K angekommen ist. Oder umgekehrt betrachtet: Für 50.000 Euro lässt sich sehr bald eine Kameraausrüstung zusammenstellen, mit der man aller Wahrscheinlichkeit nach die nächste Dekade in der vordersten Hollywood-Qualitätsliga Liga mitspielen kann...
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