Stellvertretend auch für andere Filmfestivals zeigt sich auf der Berlinale der digitale Wandel: wurden die Filme vor einigen Jahren zum Teil noch auf Filmspulen an die Kinos angeliefert, funktioniert die Infrastruktur jetzt voll digital. (Außer bei der Retrospektive, die dieses Jahr schön bunt war bzw. noch bis Sonntag ist.) Auf bis zu 800 TB sind über 95% der Berlinale-Filme (etwa 1100 Filme) gespeichert. Sie lagern in einem Rechenzentrum, dessen genauer Standpunkt nicht verraten wird, und werden über ein eigenes Glasfasernetz des Betreibers an die einzelnen Kinos übertragen.
Einfacher ist es dadurch für den Festivalbetrieb allerdings nicht geworden, wie man in diesem Bericht nachlesen kann...
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