Frage von Benutzername:tag zusammen!
habe mit meiner neuen canon 600d testvideos gedreht. habe in den kameraeinstellungen die schärfe und den kontrast rausgenommen - die farbsättigung habe ich zur hälfte rausgenommen. videos werden aber am pc trozdem scharf angezeigt. was mache ich falsch?
danke für eure hilfe.
Antwort von Kameramensch:
Was meinst du denn genau? Willst du, daß überall eine Unschärfe drüber liegt oder geht es dir um die Tiefen(un)schärfe?
Antwort von Benutzername:
tiefenunschärfe mache ich ja mit belnde usw. aber ich brauche doch ein flaches unscharfes bild, um es später im schnittprogramm besser bearbeiten zu könne. ich füge im schnittprogramm schärfe und kontrast und farbsättigung hinzu und nicht die kamera, weshalb ich ja schärfe, kontrast und farbsättigung aus der kamera herausgenommen habe. ich will das eine unschärfe über dem kompletten bild liegt unabhängig von tiefenunschärfe.
Antwort von Kameramensch:
Ok, man weiß ja nie, deshalb habe ich die Frage gestellt. ;)
Ich glaube was du meinst ist ein unkomprimierte Format, bei dem die Kamera alle Farbinformationen aufnimmt (4:4:4), also ein RAW-Format. Die 600d, die ich auch habe, hat "lediglich" 4:2:0.
Deshalb glaube ich nicht, dass du das gewollte mit der 600d erreichen kannst. Aber vielleicht habe ich auch deine Frage falsch verstanden.
Antwort von srone:
ich will das eine unschärfe über dem kompletten bild liegt unabhängig von tiefenunschärfe.
ich denke hier missverstehst du etwas grundsätzliches, da du sowohl die schärfung der kamera komplett herausgedreht hast, wie auch den kontrast so weit wie möglich reduziert hast, hast du alles dir mögliche im bereich schärfe getan, weitergehend könnte man kontrastmildernde filter einsetzen (zb tiffen ultra contrast), das ganze führt aber irgendwann dazu, daß in der post keine schärfe mehr wiederherzustellen ist und das endergebnis unscharf bleibt.
weiterhelfen könnte die allerding ein flat picturestyle, was die allgemeine nachbearbeitung angeht.
lg
srone
Antwort von B.DeKid:
FlatPictureStyle ist das was er macht aber das bedeutet nicht das das bild "unscharf" ist!
Das was der To anscheinend nicht versteht ist das das Nachschärfen am PC vorgenommen wird , aber das Quellmaterial halt nicht wirklich "unscharf" ist dabei. ;-)
Ergo TO du machst das alles schon richtig so ... kamera interne Kontraste und Schaerfe rausnehmen und am PC dann hochziehen.
MfG
B.DeKid
Antwort von Benutzername:
danke an alle für eure antworten. genau, ich will diesen FlatPictureStyle.
ganze youtbevideo ist gut, aber erst ab 2:13 sind diese unscharfen bilder, die ich meine.
ich meine das bild, in der der sprecher sagt: at the beginning it might be hard... diese unschärfe im bild muss ich doch haben, ansonsten würde der sprecher ja nicht sagen, dass es am anfang dieser aufnahmemethode hart ist mit diesen einstellungen videos zu drehen. das bild was ich meine: ein feldweg an dessen rechter seite ein wald ist. direkt nach dem bild kommt ein scharfes video von der feuerwehr.
... r_embedded
muss ich in der kamera noch etwas auf manuel stellen? habe ich etwas übersehen?
Antwort von srone:
das ist ein bewusst unscharf gestaltetes bild.
und google mal nach technikolor picturestyle sowie magic lantern. könnte dir helfen.
lg
srone
Antwort von Benutzername:
danke für die hinweise.
magic lantern übernimmt keine garantie. ich habe auch schon gelesen, dass das schäden an kameras anrichten kann. das risiko will ich nicht eingehen.
über technikolor picturestyle hatte ich mich schon mal informiert.
Antwort von srone:
magic lantern übernimmt keine garantie.
ist aber die beste erhältliche erweiterung zum filmen, benutze sie selber mit meiner 600d, in 1 1/2 jahren kein ausfall oder sonstiges. wer probleme damit hat macht mit sicherheit was falsch. dir entgeht was wesentliches. ;-)
lg
srone
Antwort von Benutzername:
magic lantern übernimmt keine garantie.
ist aber die beste erhältliche erweiterung zum filmen, benutze sie selber mit meiner 600d, in 1 1/2 jahren kein ausfall oder sonstiges. wer probleme damit hat macht mit sicherheit was falsch. dir entgeht was wesentliches. ;-)
lg
srone
hab da zuviel angst. sorry. ;) aber danke für den tipp.
Antwort von didah:
.. also ml auf meine 600d aufspieln war, nach dem teil auspacken, so ziemlich das erste, was ich damit gemcht hab.... und auch der grund, warum ich dann doch zu canon, und nicht zur konkurenz gegriffen habe... stell dich deiner angst, hab zwar auch gelesen, dass was passiern kann, gesehn hätt ichs noch nie..... und - hey, sind wir uns mal ehrlich. is eine 600d, die hat mehr d-s als sie euro kostet ;)
lg
Antwort von B.DeKid:
Aber ML verändert nicht den Picture Style :-)
Antwort von Paralkar:
Kann mich da nur anschließen, Magic Lantern auf 2 550ds und meiner 5d gehabt, is nichts kaputt gegangen.
Und die Features sind schon vorteilhaft, nicht zwingend notwendig (abgesehn vom pegeln), aber schon ziemlich praktisch
Antwort von Benutzername:
dank an alle für eure antworten.
ne leute, da fehlt mir doch tatsächlich der mut für ml. naja, muss ich halt ohne ml leben ;)
hab jetzt noch mal mit verschiedenen einstellungen rumprobiert. das bild wirkt tatsächlich flacher, wenn ich kontrast, schärfe und sättigung rausnehme. ich hatte halt vorher keine vergleiche, weil ich nur eine einstellungsset benutzt habe. hab ein zweites set erstellt mit entgegengesetzten werten. da hätte ich auch früher drauf kommen können. *palmface*
danke für eure hilfe.
gruß
bn
Antwort von Benutzername:
habe noch eine frage, wollte dafür aber keinen neuen thread öffnen. ich hoffe, das passt.
was für einen belichtungsmesser könnt ihr mir empfehlen für videoaufnahmen? ich will mit dem internen der canon 600d nicht arbeiten. habt ihr erfahrungen mit belichtungsmessern gemacht? danke.
Antwort von Nathanjo:
habe noch eine frage, wollte dafür aber keinen neuen thread öffnen. ich hoffe, das passt.
was für einen belichtungsmesser könnt ihr mir empfehlen für videoaufnahmen? ich will mit dem internen der canon 600d nicht arbeiten. habt ihr erfahrungen mit belichtungsmessern gemacht? danke.
Also ich lasse mich gerne aus professioneller Ecke korrigieren, aber ein Belichtungsmesser für Digitalaufnahmen, besonders mit einer 600D, halte ich irgendwie für überflüssig. Die sind ja nunmal auch nicht gerade günstig. Weißt du überhaupt was du damit anstellen willst?
Mit Zebra und Histogramm aus Magic Lantern ist man da meiner Meinung nach besser gerüstet, aber das fällt ja für dich aus. ;)
Antwort von Benutzername:
aber was ist, wenn man drei lichtquellen hat, die auf einen schauspieler fallen? meinetwegen eine dreipunkt beleuchtung. die drei lichtquellen sollten einzellen gemessen werden und das geht nun mal am besten mit einem belichtungsmesser, ansonsten kann man die kamera nicht richtig einstellen auf das lichtverhältnis. ich fang gerade erst an, mich damit zu beschäftigen, aber ich will es richtig machen. und licht ist nun mal ein extrem wichtiges werkzeug, um seine bilder zu gestallten.
Antwort von dienstag_01:
Mit einem externen Spotmeter arbeiten hier sicher die wenigsten, geht halt eher um billig und schnell und mal sehen, was rauskommt.
Aber prinzipiell funktioniert für deine Problematik auch die Spotmessung der Kamera.
Antwort von Nathanjo:
Okay, ich werde dann einfach mal meine (vielleicht unpopuläre) Meinung vertreten, dass viele Anfänger sich über so etwas zu viele Gedanken machen, was fast genauso schlimm ist wie sich zu wenig Gedanken machen. Ich möchte auch direkt offenbaren, dass ich noch nie einen Belichtungsmesser in der Hand hatte.
Aus dem Anfang des Threads würde ich entnehmen, dass du noch nicht so richtig weißt was ein Flatlook ist, bzw. wie man den am besten verwendet und warum das bei einer 600D nur in einem bestimmten Rahmen Sinn macht.
Daraus ziehe ich weiterhin, dass du eher Anfänger bist. Wenn ich falsch liege, dann korrigiere mich bitte.
Ich habe die längste Zeit die ich gefilmt habe, ohne Zebras oder Histogramm auskommen müssen, und erst recht ohne externe Belichtungsmessung. Alles nach Auge auf dem LCD, immer lieber leicht unterbelichten als überbelichten. Es war nicht optimal, aber es hat gereicht. Es gab zu dem Zeitpunkt einfach noch wichtigere Dinge zu beachten und zu erlernen.
Seit ich Magic Lantern für die 550D nutze, habe ich endlich mal wieder Zebras und Histogramm zur Verfügung und weiß einigermaßen wie ich damit umzugehen habe. Da man dort jegliche falsche Belichtung erkennen kann, wüsste ich auch nicht warum ich irgendeine externe Messung benötigen würde.
Ich würde mir wirklich über solche Dinge erst Gedanken machen (und teure Gerätschaften kaufen), wenn ich weiß warum ich denke diese zu brauchen und wofür ich diese einsetzen will. Und wenn ich alles andere was dafür notwendig ist auch bereits beherrsche.
Aber das ist nur meine Meinung, vielleicht schätze ich das auch nur falsch ein.
Antwort von dienstag_01:
@Nathanjo
Was waren/sind denn die für dich *wichtigeren Dinge*, die du beachten musstest? Und auf die nach deiner Meinung nach ein Anfänger viel mehr zu achten hat? Das klingt ja bei dir nach einem Irrweg, den der Fragesteller einschlägt.
Antwort von Nathanjo:
@Nathanjo
Was waren/sind denn die für dich *wichtigeren Dinge*, die du beachten musstest? Und auf die nach deiner Meinung nach ein Anfänger viel mehr zu achten hat? Das klingt ja bei dir nach einem Irrweg, den der Fragesteller einschlägt.
Ich will niemandem was unterstellen, kann ja nur von dem einschätzen, was ich hier gelesen habe. Es ist immer gut sich Gedanken darüber zu machen, was man braucht.
Das allerwichtigste ist das Filmen selbst: Tonnen an Equipment kaufen und dann verstauben lassen, hilft schonmal garnicht. Und das weiß ich, denn das habe ich selbst (leider) schon getan.
Lernen was Shutter, Blende, Brennweite und ISO sind, wäre schonmal eine gute Basis. Aber selbst DAS müsste man nicht wissen, wenn man noch die Filmsprache erlernt: Perspektiven, den Schnitt derselbigen, etc. Das könnte man auch mit einer 200 Euro Kamera.
Ein Belichtungsmesser erscheint mir so ziemlich als das ALLERLETZTE was ein Anfänger benötigt. Ich brauche jedenfalls keinen. Wichtiger wäre da eher Magic Lantern, wenn der TO seine Angst überwinden kann. (Diese kann ich übrigens verstehen, habe auch lange gezögert.)
Antwort von dienstag_01:
Ich finde es übrigens sehr doof, wenn man jemanden anderem erklären will, dass der von ihm eingeschlagene Weg der falsche ist. Noch dazu, wenn man seine eigenen Defizite kennt. Oder man kennt sie nicht. Dann ist es aber eher noch dööfer - oh, schreibt man das so? ;)
Vielleicht nutzt du diesen Austauch hier dazu, über die eine oder andere Problematik neu nachzudenken, oder wie man so schön sagt, dich inspirieren zu lassen. Aufs Zebra und Histogramm starrende Kameraleute sind definitiv nicht der Weisheit letzter Schluß.
Mal so als Anregung.
Antwort von Nathanjo:
Ich finde es übrigens sehr doof, wenn man jemanden anderem erklären will, dass der von ihm eingeschlagene Weg der falsche ist. Noch dazu, wenn man seine eigenen Defizite kennt. Oder man kennt sie nicht. Dann ist es aber eher noch dööfer - oh, schreibt man das so? ;)
Vielleicht nutzt du diesen Austauch hier dazu, über die eine oder andere Problematik neu nachzudenken, oder wie man so schön sagt, dich inspirieren zu lassen. Aufs Zebra und Histogramm starrende Kameraleute sind definitiv nicht der Weisheit letzter Schluß.
Mal so als Anregung.
Also wenn man bedenkt wie vorsichtig ich mich ausgedrückt habe, kann man mir nun nicht vorwerfen, ich verbaue irgendjemandem den Weg. Ich kenne meine Defizite sehr gut, daher warne ich immer, man soll meine Meinung nicht als das letzte Wort ansehen.
Ich bleibe aber dabei: Technische Details und Equipment sind der letzte Schritt, nicht der erste. Hinter der Überzeugung stehe ich fest.
Daher starre ich auch selten auf Histogramme beim Dreh... ;)
Antwort von dienstag_01:
Nach welchen Kriterien richtest du denn eine Scheinwerfer/Lichtquellen ein?
Antwort von Nathanjo:
Nach welchen Kriterien richtest du denn eine Scheinwerfer/Lichtquellen ein?
So, dass man die Schauspieler sehen kann. ;)
Antwort von dienstag_01:
Wie sagst du so schön: nicht optimal, aber es hat gereicht ;)
Antwort von Nathanjo:
Genau. ;)
Und um das ganze hier jetzt nicht zu Off-Topic werden zu lassen (und in Ermangelung von PN im Slashcam-Forensystem), mein letztes Wort zu dem Thema:
Ich bin jetzt von einem jungen No-Budget-Filmer ausgegangen, der szenisch Drehen will und vor allem ein paar Freunde und ein begrenztes Budget zur Verfügung hat. Man könnte auch sagen ich bin (zu sehr) von mir selbst ausgegangen. Aber das ist hier auf Slashcam ein generelles Problem, weil sich hier soviele verschiedene Menschen finden - was ich aber widerum gut finde.
Und für den sage ich:
Filmemachen > Filmkenntnisse > Kamera > Mikrofon > Beleuchtungs-Kit > Belichtungsmesser
Wenn großes Budget und die Möglichkeit zum groß angelegten szenischen Filmen von vornherein gegeben ist: Nun ja, dann spricht wohl weniger dagegen alles richtig zu machen. (Gegen die Theorie spricht sowieso nichts!) Nur wenn man mit 3 Freunden das erste Mal im Garten ein Video dreht, erscheint mir ein Lightmeter als Overkill. Dann lieber besseren Ton, bessere Beleuchtung, besseres Objektiv. Mehr wollte ich nicht gesagt haben.
Antwort von dienstag_01:
Hoffentlich will der TO keine Stummfilme machen ;)
Will sagen, die Frage hier dreht sich nicht um Film im Allgemeinen, sondern ums Bild, um die Belichtung. Dazu könntest du ja scheinbar etwas beitragen. Ich ja nicht wirklich.
Antwort von Benutzername:
danke für eure antworten.
ja, ich bin amateur, aber die endprodukte, die kurzfilme, sollen nicht amateurhaft aussehen. ;)
ich weiß, ich neheme mir da viel vor. ich tippe auf vorbereitungen von ca. 6 monaten, bis ich meinen ersten kurzfilm drehe. ich will es richtig machen und die kurzfilme müssen professionell aussehen.
ich werde mich ausgibig mit bildgestallung und schnitt auseinandersetzen - eine autodidaktische ausbildung - mit viel praaaaaaxis - bevor ich loslege. das selbe gilt für lichtsetzung und das arbeiten mit einem belichtungsmesser. ich habe keine lust, einfach darauf loszudrehen. das macht einfach keinen sinn, für mich zumindest nicht.
grüße
bn
Antwort von Paralkar:
In einer DSLR steckt ein Spotmeter drin, Kamera auf TV stellen, belichtungszeit auf 1/50 (vorrausgesetzt du nimmst 25 fps auf), Iso auf den Wert auf den du es auch haben magst und Messmethode auf Spot, mittleres Fadenkreuz und wolla, du hast ein Belichtungsmesser auf den du dich vollkommen verlassen kannst
Antwort von Nathanjo:
@Benutzername:
Wenn du zwischendurch viele Tests machst, kleinere Filme drehst und ähnliches, dann halte ich das für eine sinnvolle Einstellung, auf jeden Fall. Der Fehler, den einige begehen und auf den ich Hinweisen wollte war, dass sie Monate damit verbringen einen Kurzfilm zu planen, der niemals Realität wird. Und viel Geld ausgeben um unnötiges (aber "professionelles") Equipment zu kaufen.
Ich habe mich öfter mal übernommen und immer mehr Spaß, Erfolg und Lerneffekt durch kleinere Projekte gehabt. Es macht meiner Meinung nach einfach mehr Sinn etwas großes anzugehen, wenn man dafür bereit ist. Wann das ist muss man natürlich selbst einschätzen können.
Also, wie dem auch sei, lass dich von mir nicht klein reden. ;) Ich wünsche dir viel Erfolg!
Antwort von Benutzername:
danke für den tipp, Paralkar.
Erfolg und Lerneffekt durch kleinere Projekte gehabt.
nur so wird es gehen. learning by doing. ;)
Antwort von Adam:
Hier ist ein Interview mit einem Filmemacher.
Der hat eine TV-Doku für arte gedreht, mit der Canon 7D (gleicher Chip wie die 600D).
Die Doku ist mit Amateur-Equipment gedreht - wirkt aber proffesionel.
Ich denke sowas möchtest Du erreichen. (Wenn auch bei einem Kurzfilm)
Er beschreibt ganz gut wie er sich vorbereitet hat, wie er die Kamera kennenlernte etc. Herangehensweise, usw.
Ich finde es sehr lesenswert.
Die haben teils einfach frei aus der Hand gefimt, teils (für Interviews) gute Beleuchtungsszenen aufgebaut.
Von Belichtungsmessern habe ich da nichts gelesen - aber ich denke es könnte für Dich dennoch sehr interessant sein.
Hier:
https://www.slashcam.de/artikel/Intervi ... lles-.html
Wenn Du mehr über Belichtung/Ausleuchtung lernen willst - dieses Buch ist top:
Die chinesische Sonne scheint immer von unten
Und noch emeine persönliche Meinung:
- ML ist wirklich prima - ich wüsste nicht wo da auch nur annähernd etwas kaputt gehen sollte. (Falls es mal nicht funktioniert: Einfach Akku raus, normales Canon Betriebssystem auf die Speicherkarte, Akku rein und von der Speicherkarte booten. Kindnerspiel!)
- Belichtungsmessung ist wirklich das Letzte das Du benötigst.
- Lerne Dein Werkzeug (die Kamera) kennen - filme so viel wie Du kannst, bevor Du Dich an einen Kurzfilm wagst!
Antwort von Benutzername:
das interview werde ich mir mal durchlesen. klingt schon mal interessant.
das buch
Die chinesische Sonne scheint immer von unten kenne ich schon. habe mal angelesen. fand ich aber nicht so gut.
folgendes buch werde ich mir kaufen - was die gestalltung mit licht angeht:
http://www.amazon.de/Gestalten-mit-Lich ... 979&sr=1-6
folgendes arbeite ich gerade durch. es ist echt der hammer:
http://www.amazon.de/This-Visual-Story- ... 058&sr=1-1
Antwort von olja:
- filme so viel wie Du kannst, bevor Du Dich an einen Kurzfilm wagst!
Jepp. Der Versuch, mangelnde Praxis durch Druckbetankung von Therorie oder irgendwelchen Helferleinn zu kompensieren,
wird fehlschlagen.
Es ist zuviel und kann gar nicht praktisch verarbeiet werden.
Nach dem Verdauen einiger Grundregeln sollte man einfach loslegen, damit man aus
seinen ersten Fehlern lernen darf. Fang mit kleinen alltäglichen Sachen an, man kann aus allem etwas machen, jeden Tag.
Danach gehts weiter.
Antwort von Benutzername:
moin!
wenn es eine dezentrierung bei einem objektiv gibt, zeigt sich diese dezentrierung auch, wenn man mit diesem objektiv videos dreht oder fällt diese dezentrierung nur beim fotografieren auf? danke für eure antworten.
gruß
bn
Antwort von srone:
imho immer noch der beste spotmeter:
http://www.google.com/imgres?imgurl=htt ... wAQ&dur=51
lg
srone