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Zoom H4n und Tascam DR-08 Audio Recorder im Test
Antwort von markus2h:
Wenn man auf die Möglichkeit der Einspeisung weiterer zwei Kanäle per XLR verzichten kann, dürfte der Tascam völlig hinreichend sein.
Antwort von Xergon:
hatte einen tascam dr-40 bei mir.
hat toll features, aber wirklich hochwertig klangen die aufnahmen nicht.
für tolle vergleichtests siehe:
www.audiotranskription.de
Antwort von DWUA:
für tolle vergleichtests siehe:
www.audiotranskription.de
Prima, danke!
Antwort von mdopp:
Wer sich für den Zoom interessiert, sollte sich vorher mal über das Thema "Pegeleinstellung" informieren. Zoom hat hier nämlich extrem gespart. Nur in neutraler Stellung der Rec-Level Taster (100) kommt eine weitgehend verzerrungsfreie Aufnahme zu stande, siehe z.B. hier:
http://www.martin-doppelbauer.de/fieldr ... tions.html
Leider werden viele Testberichte sehr schnell geschrieben und nur oberflächlich recherchiert. Da bleiben dann solche kapitalen aber nicht unbedingt offensichtlichen Probleme unerkannt...
Antwort von Xergon:
danke für den Link, werd ich gleich mal weiterleiten!
Antwort von mikemayers:
Ich habe noch überhaupt keine vernünftigen Tests zu solchen Geräten gesehen. Die von audiotranskription.de sind zwar ganz nett, aber letzten Endes amateurhaft. Gerade bei den "Musiktests" stellen sie die Dinger halt irgendwo in einer Reihe auf, ohne Rücksicht auf die Art der eingebauten Mikrofonierung, (AB Kugel? XY Niere 90 Grad?, XY Niere 120 Grad?) und einer entsprechenden vernünftigen Abstandsermittlung zur Schallquelle. Das haben sie aber selbst schon gemerkt und dazugeschrieben, dass ihre Art "Test" nicht unbedingt jedem Gerät gerecht wird. Dazu muss man noch den Hallradius beachten und die Tatsache, dass schon 1m Unterschied nach links oder rechts erhebliche Auswirkungen im Klangbild haben kann. Ausserdem wird die Beurteilung mit Kopfhörern statt mit hochwertigen Abhörmonitoren vorgenommen, das geht gar nicht. Tests mit (hochwertigen) externen Mikros an den XLR Eingängen und ein paar Basis-Messungen (v.a. Rauschabstand etc) fehlen auch. Die Multitrackfähigkeiten fallen auch unter den Tisch, etc pp, schade.
Ansonsten finden sich begeisterte Amateur Produktbeschreibungen im Web, aber kaum ausführliche Berichte von Leuten, die halbwegs professionell im Audio-Bereich aufnehmen.
Greeetz, Mike
Antwort von Flyingdutchman:
+1, ausführlicher Vergleichstest wäre echt super... Bitte auch die tascam dr-100 mit einbeziehen, sollte, soweit ich es verstanden habe, erheblich besser und nur wenig teurer sein als der h4n.
Antwort von Franz_S:
Bitte auch den neuen Roland R-26 mit einbeziehen.
Hier kann man Interessantes nachlesen:
http://www.audiotranskription.de/aufnahmegeraete
Schöne Grüße und Frohe Weihanchten.
Antwort von Pianist:
Gerade bei den "Musiktests" stellen sie die Dinger halt irgendwo in einer Reihe auf, ohne Rücksicht auf die Art der eingebauten Mikrofonierung, (AB Kugel? XY Niere 90 Grad?, XY Niere 120 Grad?) und einer entsprechenden vernünftigen Abstandsermittlung zur Schallquelle.
Bei den 120 Grad geht es ja schon los: Wenn nun jemand wirklich auf die Idee kommt, mit einem solchen "Diktiergerät" eine Chor- oder Orchesteraufnahme in XY-Stereofonie zu machen, dann erhält er je nach Mikrofonstandort und Aufstellung des Klangkörpers bei einem Öffnungswinkel von 120 Grad keine komplette Stereobasis von fast ganz links bis fast ganz rechts, weil man dazu je nach örtlicher Gegebenheit auch mal in Richtung 180 Grad kommen müsste, was ja bei solchen Geräten nicht geht. Und bei 90 Grad würde man unter Umständen sogar nur den Bereich von halb links bis halb rechts abbilden. Von daher eine Konstruktion, die nur in einigen Fällen gute Ergebnisse liefern kann, aber nicht in allen.
Matthias
Antwort von iasi:
testberichte und kundenbeurteilungen findet man bei
http://www.thomann.de/de/zoom_h4_n.htm
(siehe unten!)
auch einen vergleichstest mit verscheidenen fieldrekordern.
ich zähle 10 einzeltests, die man da als pdf-dateien bekommen kann.
für andere rekorder und auch micros wird man auch fündig.