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Infoseite // Z CAM E2 wird ProRes RAW-fähig Dank Atomos Ninja V



Newsmeldung von slashCAM:



Demnächst erweitert sich der Kreis an Kameras, mit welchen der Atomos Ninja V Monitor/Rekorder ProRes RAW aufzeichnen kann, um die Z-CAM E2. In 4K läßt sich dann via HDMI...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Z CAM E2 wird ProRes RAW-fähig Dank Atomos Ninja V


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Antwort von pillepalle:

Neben ProRes RAW und ProRes geht natürlich auch DNxHR mit dem Recorder.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Dann bleib ich doch viel lieber bei BMD Kameras, da geht Pro Res und Raw ganz einfach intern.....;-)
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

@ Darth Schneider

Ja, auf relativ teure Speicherkarten. Das mag ich ja gerade an meinem Low-Budget Setup. Neben den Features die der Recorder bietet, sind die Speicherkosten super gering.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

???
Was teure Speicherkarten ? Sogar 4K Raw 8:1 funktioniert mit einer 20€ Kingston SD Karte ohne Probleme....auch 5:1 aber nur etwa 30 Sekunden....und eine Samsung
Ssd kostet 80€ und dann läuft es auch mit 3:1/Q0, ganz ohne Atmos.
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Eben, da geht's ja schon los. 8:1... 12:1... und was ist wenn ich in bester Qualität aufnehmen möchte? ;)
...und eine SamsungSsd kostet 80€ und dann läuft es auch mit 3:1/Q0, ganz ohne Atmos. Dann eben nur nicht intern.

Wir brauchen ja jetzt nicht wieder die Vor- und Nachteile einer Pocket aufzuzählen. Das schöne ist ja das heutzutage jeder das wählen kann was ihn am besten gefällt. Ich bin je eh der Meinung die Kameras spielt nicht die entscheidende Rolle.

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

Meine olle FS700 kann auch ProRes Raw, MIT Shogun! Und?
Ohne wäre mal eine Meldung Wert!

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Antwort von pillepalle:

Ohne gibt's doch auch :) Vermutlich wird das dieses Jahr nicht die letzte Meldung dieser Art gewesen sein. Zumindest sollen laut Atomos noch ein paar andere Cams dazu kommen. Neben dem alten CinemaDNG ist es jedenfalls ein RAW Format das man mit vielen verschiedenen Kameraplattformen nutzen kann. Ist ja auch nicht das schlechteste.

VG

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Antwort von MrMeeseeks:

pillepalle hat geschrieben:
Eben, da geht's ja schon los. 8:1... 12:1... und was ist wenn ich in bester Qualität aufnehmen möchte? ;)
...und eine SamsungSsd kostet 80€ und dann läuft es auch mit 3:1/Q0, ganz ohne Atmos. Dann eben nur nicht intern.

Wir brauchen ja jetzt nicht wieder die Vor- und Nachteile einer Pocket aufzuzählen. Das schöne ist ja das heutzutage jeder das wählen kann was ihn am besten gefällt. Ich bin je eh der Meinung die Kameras spielt nicht die entscheidende Rolle.

VG
Für die beste Qualität reicht eine Sandisk Extreme Pro die man mit 128gb für 30€ bekommt (oftmals auch für 20€). Das reicht dann für 24p in höchster Einstellung. Eine Samsung T5 mit 500gb kostet 79€ und das reicht selbst für die höchsten Einstellungen. Mehr Low Budget geht nicht außer man hat sich die Kamera mit Pfandflaschen finanziert.

Die Tatsache dass man die Z-Cam mit dem Atomos Recorder bedienen können wird ist eine großartige Neuigkeit. Finde die Knöpfe mehr als fummelig.

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Antwort von iasi:

Das ist aber enttäuschend!
Ich hatte gedacht, es würde nun endlich ein nutzbares Raw-Format intern aufgezeichnet.

4k-Pro Res-Raw über HDMI ist vielleicht für eine Fotokamera noch OK, aber doch nicht für eine Cine-Cam.

Zumal bei der S6, F6 und F8 diese Lösung ein ziemlicher Quatsch ist.

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Antwort von pillepalle:

@ MrMeeseeks

Eine 1TB Samsung 860 EVO bekommt man für unter 150,-€. Das ist immer noch günstiger als die SD Karten. Zumal man bei 128GB ja dann ständig Karten wechselt. Und die größeren werden dann wieder teurer. Klar, mit externer Samsung Platte geht es ähnlich günstig, aber dann ist es eben auch extern aufgenommen. Wie gesagt, man muss ja jetzt nicht über Dinge diskutieren die eigentlich jedem klar sind.

VG

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Antwort von markusG:

iasi hat geschrieben:
Das ist aber enttäuschend!
Ich hatte gedacht, es würde nun endlich ein nutzbares Raw-Format intern aufgezeichnet.
Hast du da vlt. Neuigkeiten wegen der Rechtslage ggü. Red? Bei Kinefinity gibt es ja schließlich komprimiertes cDNG (und mit der Edge internes ProResRAW), beides chinesische Hersteller (und damit gleiche Rechtsgrundlage?) - hat sich da was getan und Z-Cam braucht halt noch (oder kann/will einfach nicht? :P)
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Dann bleib ich doch viel lieber bei BMD Kameras
...die aber kein 120fps bei 4K können, oder? Okay, in Zeiten von AI / KI Interpolation vlt. schon wieder vernachlässigbar, genau wie Auflösungen jenseits der 4K...

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Antwort von rush:

@markusG: Nein, die P4K macht kein 120 @ 4k - aber bei Bedarf bis 75 fps @ 4K 2.4:1 braw - mir langt das eigentlich...

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Antwort von klusterdegenerierung:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Für die beste Qualität reicht eine Sandisk Extreme Pro die man mit 128gb für 30€ bekommt (oftmals auch für 20€). Das reicht dann für 24p in höchster Einstellung.
Du sprichst dann aber von V30 Karten, das wird verdammt eng.
https://www.sdcard.org/consumers/choice ... index.html

Übrigens danke für den Tipp, muß wohl lange nichts mehr gekauft haben, das die Preise so hart gesunken sind! :-)

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Antwort von iasi:

Wer eine Z Cam E2 besitzt, kann sich freuen, dass er nun noch in einen Ninja V investieren darf.

Erbärmlich, dass ZCam nicht angemessene interne Aufnahmemöglichkeiten für die E2-Reihe bietet.

Zumal ProRes-Raw auch nicht gerade die Krone der Raw-Formate ist.

Schade. ZCam kann man kicken, sobald neben den BM-Pockets auch noch die Canon R5, die Kinefinity mavo edge und die Red Komodo kommen. Für youtuber sind sie zwar weiterhin reizvoll, aber wer mehr will, als Videos hochladen, der findet bald reichlich Alternativen mit ordentlichen internen Aufzeichnungsformaten.

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Antwort von Darth Schneider:

An Pillepalle
Natürlich geht mit der Pocket 3:1 und Q0 auch intern, einfach mit CFast Karten, die Kosten immer noch weniger als die Hälfte eines Atmos. ( Der ja dann auch noch Speicher benötigt.)
Und ehrlich gesagt, ich sehe zwischen 8:1 und 3:1 überhaupt keinen Unterschied..
Warum bietet die E2 denn nicht etwas ähnliches ?
Technisch ist das ja scheinbar kein Problem.
Gruss Boris

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Antwort von Kamerafreund:

Ich bin echt frog, days ich meinen Ninja v endlich verkaufen könnte. Die HDMI Verbindung war viel zu unzuverlässig, dann noch die ganzen Akkus oder Stromkabel zum vmount Akku als nächste Sollbruchstelle, mit vmount sieht man auch den Akkustand nicht sodass er sich einfach sofort ausschaltet und man Clips verliert, dann Audiolatenz über miniklinkeneingang, langsamer start des Systems sodass man alles verpasst. Das ist kein Professionelles Tool! Ich werde nie wieder extern aufnehmen!

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Antwort von pillepalle:

Haha... Darth kann es nicht lassen. Eine 1TB CFast Karte ist teurer als ein Ninja V (kostet gerade 560,-€) inkl. 1TB SSD :) und bei mehr Speicher wird's entsprechend teurer. Außerdem hast Du hast Du dann noch einen vernünftigen Monitor an der Kamera. Aber vermutlich zauberst Du gleich wieder irgend eine Graumarkt Karte aus dem Hut die 10 Euro günstiger ist. Das geht euch nicht runter das interne Speicherkarten in der Regel teurer sind.

VG

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Antwort von rush:

Extern ist extern und nicht eben immer so elegant und wie kamerafreund erwähnt auch wieder eine zusätzliche Fehlerquelle.
Für mich war/ist das immer ein Kompromiss auf den ich lieber verzichte sofern möglich.

Allgemein sind externe Monitore für mich ein Kompromiss - mangels bezahlbarer EVF Alternativen eher ein fauler ;-)

Ob die zcams mit der ProRes RAW Möglichkeit nun für potentielles Klientel interessanter werden wage ich zu bezweifeln - jetzt wo selbst ein iasi immer weniger Positives an der ZCam sieht - die für ihn Anfangs auf dem Papier als beinahe perfekte Kamera daherkam.

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Antwort von Jott:

Kamerafreund hat geschrieben:
Das ist kein Professionelles Tool! Ich werde nie wieder extern aufnehmen!
Guter Plan. Ich kenne auch niemandem im professionellen Bereich (also da, wo es drauf ankommt und Fehler/Pannen/Gefummel keine Option sind), der mit externem Recording via dem viel zu labberigen HDMI arbeitet. Da nimmt man Kameras, die von selber das machen, was man will.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Kamerafreund hat geschrieben:
Ich bin echt frog, days ich meinen Ninja v endlich verkaufen könnte. Die HDMI Verbindung war viel zu unzuverlässig, dann noch die ganzen Akkus oder Stromkabel zum vmount Akku als nächste Sollbruchstelle, mit vmount sieht man auch den Akkustand nicht sodass er sich einfach sofort ausschaltet und man Clips verliert, dann Audiolatenz über miniklinkeneingang, langsamer start des Systems sodass man alles verpasst. Das ist kein Professionelles Tool! Ich werde nie wieder extern aufnehmen!
Ist auch nicht gerade ein Tool für Leute die einen Geparden in der Savanne filmen wollen und sich dafür einen Akku leihen müssen. ;-)

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Antwort von markusG:

Jott hat geschrieben:
der mit externem Recording via dem viel zu labberigen HDMI arbeitet.
Hab gesehen dass es für den Ninja V ein Cage (8sinn) gibt, bei dem man das HDMI Kabel festklemmen kann (bei der zcam ja sowieso). Tag gerettet, wieder fit für Profis :-P

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Antwort von Rick SSon:

iasi hat geschrieben:
Wer eine Z Cam E2 besitzt, kann sich freuen, dass er nun noch in einen Ninja V investieren darf.

Erbärmlich, dass ZCam nicht angemessene interne Aufnahmemöglichkeiten für die E2-Reihe bietet.

Zumal ProRes-Raw auch nicht gerade die Krone der Raw-Formate ist.

Schade. ZCam kann man kicken, sobald neben den BM-Pockets auch noch die Canon R5, die Kinefinity mavo edge und die Red Komodo kommen. Für youtuber sind sie zwar weiterhin reizvoll, aber wer mehr will, als Videos hochladen, der findet bald reichlich Alternativen mit ordentlichen internen Aufzeichnungsformaten.
zraw? (bald plugin für red?) ProRes? h265 10bit? Ja, das h265 aus der zcam is echt gut und in high-speed gibt sowieso kein sensor mehr die volle Bitrate mit höchstem Farbsampling aus.

Meine Güte, haste dein Red-Cappie wieder zu weit nach links gedreht? Quatsch doch nicht über Zeug, von dem du offensichtlich keinen Schimmer hast. Ich bin seit Jahren bei Kinefinity/BM und auch zcam communities unterwegs und zcam ist mit Abstand die userfreundlichste company. Wenn du das Featureset der e2 bei Release mit dem Featureset heute vergleichst, dann haben sie mit firmwareupdates praktisch verschenkt, was bei anderen Herstellern eine MK II ist.

Die geben den Leuten auf Nachfrage sogar ProRes Raw, obwohl Sie wissen, dass es eigentlich sinnlos ist 😄

Die Bezeichnung „erbärmlich“ ist also weit mehr als daneben.

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Antwort von iasi:

"Rick SSon" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Wer eine Z Cam E2 besitzt, kann sich freuen, dass er nun noch in einen Ninja V investieren darf.

Erbärmlich, dass ZCam nicht angemessene interne Aufnahmemöglichkeiten für die E2-Reihe bietet.

Zumal ProRes-Raw auch nicht gerade die Krone der Raw-Formate ist.

Schade. ZCam kann man kicken, sobald neben den BM-Pockets auch noch die Canon R5, die Kinefinity mavo edge und die Red Komodo kommen. Für youtuber sind sie zwar weiterhin reizvoll, aber wer mehr will, als Videos hochladen, der findet bald reichlich Alternativen mit ordentlichen internen Aufzeichnungsformaten.
zraw? (bald plugin für red?) ProRes? h265 10bit? Ja, das h265 aus der zcam is echt gut und in high-speed gibt sowieso kein sensor mehr die volle Bitrate mit höchstem Farbsampling aus.

Meine Güte, haste dein Red-Cappie wieder zu weit nach links gedreht? Quatsch doch nicht über Zeug, von dem du offensichtlich keinen Schimmer hast. Ich bin seit Jahren bei Kinefinity/BM und auch zcam communities unterwegs und zcam ist mit Abstand die userfreundlichste company. Wenn du das Featureset der e2 bei Release mit dem Featureset heute vergleichst, dann haben sie mit firmwareupdates praktisch verschenkt, was bei anderen Herstellern eine MK II ist.

Die geben den Leuten auf Nachfrage sogar ProRes Raw, obwohl Sie wissen, dass es eigentlich sinnlos ist 😄

Die Bezeichnung „erbärmlich“ ist also weit mehr als daneben.
Nur ProRes HQ - und das nicht mal mit voller Framerate.
Die Sparversion von H265 mit 420 - da bietet ja selbst Canons Fotokamera R5 mehr.
Die einzige 12bit-Ausgabe ist in ZRaw, das einfach nur lahm ist.

Für deine youtube-Videos reicht es natürlich. Da kommt es eh vor allem auf SlowMotion an.
Als Cine-Cam gilt bei den ZCams aber eben: Außen hui - innen ...

Dabei hätte ProRes Raw eine weit geringere Datenrate als z.B. ProRes 4444. Aber selbst dafür waren die ZCams offensichtlich nie ausgelegt.

Die Kinefinity Mavo Edge bietet interne ProRes 4444 XQ und eben auch ProRes Raw HQ Aufzeichnung, was dann den entscheidenden Unterschied zu den ZCam-Spielzeugen ausmacht.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Ich verstehe das auch nicht. Vor 10 Jahren haben wir einen TV Spot mit externem Recorder gedreht, der ist öfter mal ausgegangen, bzw die Daten wurden nicht richtig übertragen. Wäre das damals auch nur einmal passiert, das hätte auch gereicht um nie wieder mit externen Recordern zu arbeiten.

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Antwort von pillepalle:

Ich habe kürzlich ein paar ganz gute Videos zum Thema High Speed Filmen gesehen. Mit Phantom Kameras und schnellen Kamerabewegungen ect... Der Typ hatte für einen der letzteren Star Wars Filme Explosionen mit High Speed Kameras aufgenommen. Aufgrund der hohen Framerate (ein paar tausend Frames pro Sekunde) hatte die Kamera nur noch 720p und eine Dynamik von 5 Blenden. Die haben die Aufnahmen trotzdem im Film verwurstet. Soviel zum Thema Qualität :)

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

pillepalle hat geschrieben:
Die haben die Aufnahmen trotzdem im Film verwurstet.
Die haben Resolve super scale verwendet. ;-)

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Antwort von MrMeeseeks:

pillepalle hat geschrieben:
Haha... Darth kann es nicht lassen. Eine 1TB CFast Karte ist teurer als ein Ninja V (kostet gerade 560,-€) inkl. 1TB SSD :) und bei mehr Speicher wird's entsprechend teurer. Außerdem hast Du hast Du dann noch einen vernünftigen Monitor an der Kamera. Aber vermutlich zauberst Du gleich wieder irgend eine Graumarkt Karte aus dem Hut die 10 Euro günstiger ist. Das geht euch nicht runter das interne Speicherkarten in der Regel teurer sind.

VG
SD Karten sind in der Regel teurer aber die Preisunterschiede sind nicht der Rede wert. Wenn man finanziell so aus dem letzten Loch pfeift dass 100€ mehr in den Speichermedien einen Unterschied machen, dann sollte man sich ein neues Hobby suchen...beruflich kann man das ja scheinbar nicht machen, denn da spricht man nicht von "low budget"

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Antwort von pillepalle:

@ MrMeeseeks

Es geht nicht um 100,-€, oder euch die Pocket schlecht reden zu wollen. Es ging allgemein darum das internes Speichern zwar bequem ist, aber in der Regel eben auch deutlich teurer ist. Und dann kam dieses SD Karten-Beispiel um irgendwie das Gegenteil beweisen zu wollen. Für manche Kameras ist der Ninja V eine super Ergänzung und bietet viele Zusatzfeatures. Die günstigen Speichermedien sind ja nur ein Punkt. Das man den nicht für 'ne Pocket braucht, ist schon klar. Nur riggen die Leute die gegen externe Recorder wettern, ihre Kameras dann doch oft zu nicht gerade kleineren Kamerapaketen auf. Auch eine ZCam E2 ist mit Monitor, Akku, Handgriff nicht wirklich kleiner als eine DSLM mit Ninja V. Und eine professionelle Filmkamera, wie eine Sony FS5, oder eine Canon C200, ist es auch nicht. Eine Canon R5 wäre z.B. deutlich kleiner. Aber möchte man wirklich mit 8K auf dem winzigen Kameradisplay arbeiten? Natürlich hat ein externer Rekorder auch Nachteile, aber oft ist es eben auch ein mehr als sinnvolles Upgrade.

VG

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Antwort von rush:

Es geht doch eher darum Probleme bei der Aufzeichnung zu minimieren - und HDMI ist dahingehend nunmal leider eine etwas wackelige Angelegenheit, je nach Derivat der Steckerausführung noch mehr... Wer eher szenisch bzw. generell viel vom Stativ dreht und wo die Gefahr des "hängenbleibens" gering ist mag sowas funktioneren... auch an profesionellen Sets wird das gern mal so gehandhabt um in höheren Flavors zu recorden mit "älteren" Modellen - aber da hast Du in der Regel Leute die sich genau darum kümmern und darauf achten das alles sauber läuft und eben nichts passiert.

Ich finde jedes Tannebaumgerödel eher hinderlich - aber auf manches kann man schwer verzichten je nach Situation und Einsatzweck - auf anderes dagegen schon. Und wenn nur ein Monitorsignal ausfällt ist das halb so wild - ist davon aber gleichredend auch die Aufnahme betroffen steht man blöd da - besonders bei Szenen die sich vllt. nicht beliebig wiederholen lassen.

Ja - externe Speichermedien sind günstiger - das ist glaube ich den meisten klar. Interne SD.Karten der UHSII Klasse fallen aber auch immer weiter im Preis und lösen halt in vielen Fällen diesen extra Kabelwulst.
Ich käme nicht auf die Idee an meine Alpha solch einen Recorder zu hängen - eigentlich sogar unabhängig davon ob extern etwas "mehr" ginge... für mich ist das Teil nicht dafür ausgelegt - andere wiederum (wie Du) nutzen dagegen sowieso gern externe Monitore - da ist es naheliegend auch eher über solche Sachen nachzudenken. Für mich war/ist es eher immer Krampf - denn gespeist wollen jene Geräte ja auch noch werden (extra Akku, oder über den internen - dafür geringere Laufzeit des Gesamtystems...)

DIe Fs5 etwa fand ich immer sehr spannend - kam aber genau aufgrund dieser Thematik für mich dann eben doch nie in Betracht. Intern war mir "zu wenig" möglich - und extern würde ich da ungern 'nen Tannenbaum dranhängen wollen... zumal die auch extern nicht wirklich sehr viel "mehr" bietet.

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Antwort von Darth Schneider:

Warum sind denn eigentlich CFast Karten so unverschämt teuer, im Verhältnis zu anderen Medien, wie SD, Ssd und Festplatten ?
Hat das technische Gründe, oder eher markttechnische Gründe ?
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Das hat sicher auch mit den geringen Stückzahlen zu tun. Richtig preiswert werden Karten erst, wenn sie für die Masse produziert werden. Aber wie bei allem geht es den Firmen da sicher auch um Gewinnmaximierung. Ich habe oft kurze Kabel die 60-80 € kosten. Wenn die schwer selber herzustellen sind, dann kaufe ich die auch, aber ansonsten greife ich selber zum Lötkolben. Dafür bin ich dann auch zu sehr Schwabe :)

VG

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Antwort von markusG:

rush hat geschrieben:
Und wenn nur ein Monitorsignal ausfällt ist das halb so wild - ist davon aber gleichredend auch die Aufnahme betroffen steht man blöd da - besonders bei Szenen die sich vllt. nicht beliebig wiederholen lassen.
Da wäre es vlt. spannend, ob der Ninja V + Zcam E2 per HDMI-Trigger aufnehmen können. Im Artikel klingt es ja danach. Dann hätte man zumindest noch Proxyfiles auf der internen Karte.

Ich sehe es aber wie bei Cine-Cams einfach als weiteres Modul. Und da die Distanz auch super kurz ist, oder zumindest sein kann, kriegt man auch eine super stabile Verbindung hin, auch mit HDMI. Hat den Vorteil dass man bei einem Defekt "schnell" wechseln kann, während ein beschädigtes internes Laufwerk gleich das ganze System ausfallen lässt. Das war zumindest in Zeiten von CF-Karten (Pins!) ein gängiges Problem.

Besser wäre natürlich zusätzlich eine interne Lösung, um ganz schlicht die Wahl zu haben.

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Antwort von iasi:

markusG hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
Und wenn nur ein Monitorsignal ausfällt ist das halb so wild - ist davon aber gleichredend auch die Aufnahme betroffen steht man blöd da - besonders bei Szenen die sich vllt. nicht beliebig wiederholen lassen.
Da wäre es vlt. spannend, ob der Ninja V + Zcam E2 per HDMI-Trigger aufnehmen können. Im Artikel klingt es ja danach. Dann hätte man zumindest noch Proxyfiles auf der internen Karte.

Ich sehe es aber wie bei Cine-Cams einfach als weiteres Modul. Und da die Distanz auch super kurz ist, oder zumindest sein kann, kriegt man auch eine super stabile Verbindung hin, auch mit HDMI. Hat den Vorteil dass man bei einem Defekt "schnell" wechseln kann, während ein beschädigtes internes Laufwerk gleich das ganze System ausfallen lässt. Das war zumindest in Zeiten von CF-Karten (Pins!) ein gängiges Problem.

Besser wäre natürlich zusätzlich eine interne Lösung, um ganz schlicht die Wahl zu haben.
Die Lösung von Kinefinety mit dual SSD media slots bei der kommenden Edge überzeugt mich jedenfalls weit mehr.
Mit der Edge zeigt Kinefinety generell wie man es machen soll und was man beim aktuellen Stand der Technik erwarten darf - wobei Stabi und AF leider doch auch noch fehlen.
Mit 12ms Auslesezeit ist der Rolling Shutter zudem im akzeptablen Bereich.

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Antwort von pillepalle:

Natürlich ist die Kinefinity Lösung viel besser. Aber wenn man 8k RAW aufnimmt sind die auch schnell voll geschrieben. Und die M2 NVME Speicher sind auch noch nicht wirklich günstig. Ich habe mit schon für mein pupsiges UHD ProRes HQ drei 1TB Platten gekauft, weil ich im Dokubereich auch mal zwei Tage am Stück unterwegs war und den Tag über viel gefilmt habe. Für sowas wären die internen Kinefinity Speicher einfach zu teuer. Aber klar, wenn die drehfertige Kamera (ohne Optik) 15.000 € kostet, dann fallen ein paar tausend Euro für Speicher auch nicht mehr ins Gewicht.

VG

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Antwort von markusG:

iasi hat geschrieben:
Die Lösung von Kinefinety mit dual SSD media slots bei der kommenden Edge überzeugt mich jedenfalls weit mehr.
Ja die Lösung ist super - wobei das mMn Geschmacksfrage ist. Mit CFast hat man ja eher sowas wie einen Industriestandard, bei Kinefinity eine semi-proprietäre Lösung (Kinemag Nano). Hat beides Vor- und Nachteile. Die Kinefinity ist dafür aber auch noch ne Stange teurer, also zumindest nicht 1:1 vergleichbar. Alles eine Frage der Prioritäten ;)
iasi hat geschrieben:
Mit der Edge zeigt Kinefinety generell wie man es machen soll und was man beim aktuellen Stand der Technik erwarten darf - wobei Stabi und AF leider doch auch noch fehlen.
In Cinecams haben weder AF noch Stabi eine Relevanz. Da gibt es nen Assi für den Fokus und Stabi (generell Grip) wird extern gemacht. Das ist dann eine andere Domäne. Finde ich aber auch o.k.

@ pillepalle: CFAST vs M.2 SSD ist dagegen schon ein deutlicher Unterschied, womit man dann irgendwie den Preisvorteil der Zcams wegknuspert^^

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Natürlich ist die Kinefinity Lösung viel besser. Aber wenn man 8k RAW aufnimmt sind die auch schnell voll geschrieben. Und die M2 NVME Speicher sind auch noch nicht wirklich günstig. Ich habe mit schon für mein pupsiges UHD ProRes HQ drei 1TB Platten gekauft, weil ich im Dokubereich auch mal zwei Tage am Stück unterwegs war und den Tag über viel gefilmt habe. Für sowas wären die internen Kinefinity Speicher einfach zu teuer. Aber klar, wenn die drehfertige Kamera (ohne Optik) 15.000 € kostet, dann fallen ein paar tausend Euro für Speicher auch nicht mehr ins Gewicht.

VG
Ich hatte es so verstanden, dann man M.2 PCI-e SSDs auch selbst in von Kinefinity erhältliche Gehäuse einbauen kann.
Da ist man dann bei etwas über 100€ pro TB für die SSD.

ProRes-Raw ist zudem doch auch recht zurückhaltend, was die Datenrate betrifft. Die HQ-Variante erzeugt zwar nochmal höhere Datenmengen, aber immer noch weniger als ProRes 4444 XQ.
Man kann zudem auch ProRes HQ UHD wegschreiben lassen, wenn wirklich derart viel gefilmt wird.

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Antwort von pillepalle:

Ja klar geht das. Eher so bei 180,-€ für 1TB. Ich würde da nicht die billigste Ramschplatte nehmen. Und 1TB ist da schon eher wenig. Wie gesagt, bei 8K hast Du viermal die Datenmenge. Hab's nicht ausgerechnet aber mehr als 30 min. wirst Du damit nicht aufnehmen. Und bei ' ner 2TB Platte bist'e schon bei 450,-€. Ok, geht noch... hätte ich jetzt auch mehr erwartet.

VG

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Antwort von Kamerafreund:

Die Kabelklemme Hatte ich auch.. besser als nichts. Noch Probleme macht allerdings der micro hdmi an meiner Kamera. Aber auch an der Ninja Seite hatte ich damit Probleme.
Professionell arbeiten heisst nicht RAW sondern zuverlässig.
markusG hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
der mit externem Recording via dem viel zu labberigen HDMI arbeitet.
Hab gesehen dass es für den Ninja V ein Cage (8sinn) gibt, bei dem man das HDMI Kabel festklemmen kann (bei der zcam ja sowieso). Tag gerettet, wieder fit für Profis :-P


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Antwort von Jott:

Micro HDMi ist mechanisch noch zehn mal bekloppter.

HDMI ist halt ein Consumer-Anschluss ohne Lock, mechanisch entwickelt für‘s Wohnzimmer, um einmal ein Gerät an die Glotze anzuschließen und dann ein paar Jahre nichts mehr anzufassen.

Will man nicht haben, wenn‘s um echtes Geld und Reputation geht. Da wird Sparen schnell arg teuer.

Aber bitte, die Recorder verkaufen sich gut und haben ihre Fans. Kein Grund für verbissene Diskussionen! :-)

Toll wären kleine reine Recordingmodule ohne Display, die man passgenau bündig direkt unter oder an die Kamera schrauben könnte, verbunden dann mit festen Kontakten statt Kabel. Wie das Raw-Erweiterungsmonster von Sony, nur halt zehn oder zwanzig mal kleiner. Alles voll integriert. Das wär was. Hallo Sony/Atomos?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Gab es ja mal.
https://www.cineone.tv/produkt/blackmag ... ttle-ii-2/

Warum man dieses Konzept allerdings nicht weiterverfolgt ist mir ein Rätsel.

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Antwort von iasi:

markusG hat geschrieben:

In Cinecams haben weder AF noch Stabi eine Relevanz. Da gibt es nen Assi für den Fokus und Stabi (generell Grip) wird extern gemacht. Das ist dann eine andere Domäne. Finde ich aber auch o.k.

Das sehe ich anderes. Red Komodo wird mit AF kommen, auf den Red auch ganz stolz hinweist. Auch Stabis halten in neuen Cine-Cams Einzug.

Ich denke bei Fokus immer an durchaus teuer produzierte Serien wie Two and a Half Men, wo sehr oft die Schärfe ziemlich daneben liegt.
Kamerabewegungen gerade bei langer Brennweite sind immer ein Problem und ein Stabi eben hilfreich.
Zuerst ist es zwar verpönt, aber dann werden auch im Profibereich tecchnische Neuerungen akzeptiert, die Vorteile bieten.

Die M.2-SSDs sind sehr weit verbreiteter Standard, was sie beim Preis-Leistungsverhältnis besser dastehen lässt, als CFast-Karten. Wenn man sie in ein gutes Gehäuse vom Kamerahersteller packen kann, dann finde ich dies eine der besten Lösungen.
Bedauerlich, dass z.B. Red so etwas nicht bietet.

Übrigens hat ein ZCam-User ein Setup auf Facebook gepostet, das parallele Aufzeichnung in ProRes-Raw und ProRes HQ/ZRaw auf einer externen SSD erlaubt. Immerhin.

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Antwort von markusG:

iasi hat geschrieben:
Das sehe ich anderes. Red Komodo wird mit AF kommen, auf den Red auch ganz stolz hinweist. Auch Stabis halten in neuen Cine-Cams Einzug.

Wer weiß... Aber welche Cinecam hat den einen Stabi in der Kamera? Ist ja eher ein Ding von Dslr & Co bzw camcordern. Selbst optische Stabilisierung der objektive ist ja eher ein Ding aus dem Broadcastbereich, das findet man nicht in cine Optiken. Wäre ja auch wieder ein Kompromiss in einer super spezialisierten Gattung von Objektiven. Und solange keine KI den Menschen ersetzen wird ist ein Fokus Puller einfach flexibler. Aus dem gleichen Grund warum es im Cinebereich keine internen Fokusmotoren geben, obwohl ja technisch möglich. Ist im Cinebereich einfach viel zu unzuverlässig.
iasi hat geschrieben:
Die M.2-SSDs sind sehr weit verbreiteter Standard, was sie beim Preis-Leistungsverhältnis besser dastehen lässt, als CFast-Karten. Wenn man sie in ein gutes Gehäuse vom Kamerahersteller packen kann, dann finde ich dies eine der besten Lösungen.
Bedauerlich, dass z.B. Red so etwas nicht bietet.
Deswegen schrieb ich ja Kinemag. Bei einer Cinecam muss eben auch der Speicher höchst zuverlässig sein. Garantier das mal bei Adaptern und SSDs mit Serienstreuung. Gibt ja schon mit den Consumer Karten genug Probleme, was die Zuverlässigkeit oder ganz simpel Kompatibilität angeht.
Bei einer Cineprodiluktion nutzt dir billiges Material nix, was dir abraucht oder rumzickt. Da zählt jede Minute die verschwendet wird.

Ob Cfast jetzt unbedingt besser ist... Alles besser als SD oder CF (ohne fast ^^)...

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Antwort von iasi:

markusG hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Das sehe ich anderes. Red Komodo wird mit AF kommen, auf den Red auch ganz stolz hinweist. Auch Stabis halten in neuen Cine-Cams Einzug.

Wer weiß... Aber welche Cinecam hat den einen Stabi in der Kamera? Ist ja eher ein Ding von Dslr & Co bzw camcordern. Selbst optische Stabilisierung der objektive ist ja eher ein Ding aus dem Broadcastbereich, das findet man nicht in cine Optiken. Wäre ja auch wieder ein Kompromiss in einer super spezialisierten Gattung von Objektiven. Und solange keine KI den Menschen ersetzen wird ist ein Fokus Puller einfach flexibler. Aus dem gleichen Grund warum es im Cinebereich keine internen Fokusmotoren geben, obwohl ja technisch möglich. Ist im Cinebereich einfach viel zu unzuverlässig.


Ich denke nicht, dass es an der Zuverlässigkeit liegt.
Veränderungen im Produktionsablauf sind es wohl eher, die schwer und spät umgesetzt werden können.
Welcher Hersteller wagt denn wirklich als erster die hohe Investition in eine Cine-Objektivreihe mit AF und Stabi. Mal einfach eine Fotolinse umzubauen, reicht eben doch nicht.
Die neue Canon C300 Mark III mag man vielleicht noch nicht dem Cine-Cam-Bereich zuordnen, aber sie ist nah dran und hat einen digitalen Bildstabilisator.

Ich denke, AF und Stabi kommen auch im Cine-Cam-Bereich - irgendwann.
markusG hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Die M.2-SSDs sind sehr weit verbreiteter Standard, was sie beim Preis-Leistungsverhältnis besser dastehen lässt, als CFast-Karten. Wenn man sie in ein gutes Gehäuse vom Kamerahersteller packen kann, dann finde ich dies eine der besten Lösungen.
Bedauerlich, dass z.B. Red so etwas nicht bietet.
Deswegen schrieb ich ja Kinemag. Bei einer Cinecam muss eben auch der Speicher höchst zuverlässig sein. Garantier das mal bei Adaptern und SSDs mit Serienstreuung. Gibt ja schon mit den Consumer Karten genug Probleme, was die Zuverlässigkeit oder ganz simpel Kompatibilität angeht.
Bei einer Cineprodiluktion nutzt dir billiges Material nix, was dir abraucht oder rumzickt. Da zählt jede Minute die verschwendet wird.

Ob Cfast jetzt unbedingt besser ist... Alles besser als SD oder CF (ohne fast ^^)...
M.2-SSDs sind ja nun nicht gerade Consumer-Produkte. Hohe Ausfallraten und Serienstreuung verbieten sich auch bei Arbeitsplatzrechnern oder Workstations.
Die PCIe-3.0-Adapter sind auch in den Kamera Standardware. Ich glaube auch nicht an eine geringere Serienstreuung bei SSDs von Kameraherstellern. Das SSD-Gehäuse ist natürlich speziell und daher begrüße ich, dass Kinefinity diese zur eigenen Bestückung anbieten will.
Cine-Produktionen? Gerade die Raid1-Option ist dabei dann natürlich die sicherste Lösung. Dann aber spielt es eben doch auch eine Rolle, was 1 TB kostet.

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Antwort von Jott:

Seit wann spielt es bei der "Cine-Produktion" eine Rolle, was das (digitale) Speichermedium kostet?

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Antwort von Axel:

Den Thread habe ich nur überflogen. Philip Blooms Video "Distance" finde ich mal wieder bezaubernd. Mit allen auch verächtlichen Nebenbedeutungen des Begriffs. Ich wollte auf den technischen Charakter des PRAW von der Z-Cam achten, aber ich war zu abgelenkt von den schönen Impressionen mit schönem Tele, der schönen Landschaft, den Menschen und Tieren.

Eure Argumente gewürdigt, komme ich für mich unterm Strich zu folgendem Fazit:
> Braw reicht völlig, schön, dass man es (zumindest in 4k) noch auf SD-Karten schreiben kann. Der Hauptvorteil ist, dass Resolve es unterstützt.
> Praw wäre u.U. besser, aber wer kann das sagen, da es *als* Raw praktisch nirgends unterstützt wird, auch nicht in FCP.
> Die für mich ideale Kamera wäre eine E2S6 mit internem 4k Braw (eine 6k - Kamera für 4k? Klar.). Und zwar für 2000 €.
> Die größte Kacke der BMPCC 4k/6k ist der Formfaktor, ansonsten gibt's nichts zu meckern.

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Antwort von Jott:

Axel hat geschrieben:
da es *als* Raw praktisch nirgends unterstützt wird, auch nicht in FCP.
Halte ich für ein festgefressenes Missverständnis, da zu elegant implementiert - aber egal. Das RED-Patent verhindert ja leider den Durchbruch zur Relevanz.

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Antwort von markusG:

iasi hat geschrieben:
Ich denke nicht, dass es an der Zuverlässigkeit liegt.
Dann hast du wohlmöglich andere Erfahrungen gemacht. Meine ist eher die dass auch mal exotischere Objektive zum Einsatz kommen, die in Deutschland nicht so häufig vorhanden sind (und/oder Redundanz einfach unheimlich teuer wird), und dann kann ein Ausfall des Objektivs, weil der Fokusmotor klemmt, de ganze Produktion behindern. Das ist im Klartext monetärer Schaden. Das mag bei Indieproduktionen vlt. nicht so schlimm sein, aber wo es auf Konsistenz ankommt -> Zuverlässigkeit. Einen externen Fokusmotor kann man schnell tauschen.
iasi hat geschrieben:
Die neue Canon C300 Mark III mag man vielleicht noch nicht dem Cine-Cam-Bereich zuordnen, aber sie ist nah dran und hat einen digitalen Bildstabilisator.
Das ist wohl ein Mißverständnis - ich sprach von stabilisiertem Sensor, nicht von einer Stabilisierung des Materials. Letzteres ist ja immer ein Kompromiss in punkto Bildqualität, das will man in einer Cinecam ja möglichst vermeiden. Sonst kannst du dir die RAW-Chose gleich komplett sparen. Und ersteres wäre wieder wie beim internen AF eine potentielle Fehlerquelle - Zuverlässigkeit?

iasi hat geschrieben:
M.2-SSDs sind ja nun nicht gerade Consumer-Produkte.
Doch das sind sie. Stammen aus Notebooks. Dass sie in Workstations Einsatz finden ist jedenfalls eher dem Indiegedanken geschuldet. Klar werden die immer besser, haben aber bei Dauerbelastung z.B. auch Probleme mit Throttling (wegen Wärmeentwicklung). Das mag an einer Workstation nicht ganz so ins Tragen kommen, aber bei einer Videoaufnahme kann man sich keine Dropped Frames leisten. Ich denke dass es hier sicher auch Entwicklungen geben wird, mit speziellen M.2 Karten die darauf hin optimiert werden, wie es mit (Consumer-)Speicherkarten auch gekommen ist.
iasi hat geschrieben:
Das SSD-Gehäuse ist natürlich speziell und daher begrüße ich, dass Kinefinity diese zur eigenen Bestückung anbieten will.
Cine-Produktionen? Gerade die Raid1-Option ist dabei dann natürlich die sicherste Lösung.
Ist natürlich ein super Schritt Richtung Indieproduktion. Aber eine Arri hat sicher auch keine ernsthafte Produktion mit SxS-Adaptern, die es ja gab, betrieben - wäre ja (bedeutend!) billiger gewesen...

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Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
Seit wann spielt es bei der "Cine-Produktion" eine Rolle, was das (digitale) Speichermedium kostet?
Seit wann spielen Kosten eigentlich keine Rolle?

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Antwort von roki100:

Da wo iasi xxx dreht, in Bulgarien, spielen die Produktionskosten bestimmt schon eine rolle, selbst son blonde Perücke die die Damen dann tragen, darf bestimmt nicht viel kosten, Hauptsache es haften fest am Kopf wenn sie wie dackel wackel hin und her wackeln... ;)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Perücken bezahlen, wo denkst Du hin, da kommen ratzefatz die Haare ab, ist billiger und sieht schärfer aus.

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Antwort von Jott:

iasi hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Seit wann spielt es bei der "Cine-Produktion" eine Rolle, was das (digitale) Speichermedium kostet?
Seit wann spielen Kosten eigentlich keine Rolle?
Seit man die Medien immer wieder neu bespielen kann, jahrelang, immer wieder neu. Scheint gerne vergessen zu werden, drückt die Kosten pro Drehtag in Richtung Null.

Diese Kostenfrage stellt sich doch ernsthaft nur dann, wenn man eine Kamera kauft, ein paar Blümchen filmt und sie dann wieder wegschmeißt. Oder wenn man Filmen als Hobby betreibt, aber ging es nicht um "Cine"? Wo ein Drehtag Tausende kostet?

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
Da wo iasi xxx dreht, in Bulgarien, spielen die Produktionskosten bestimmt schon eine rolle, selbst son blonde Perücke die die Damen dann tragen, darf bestimmt nicht viel kosten, Hauptsache es haften fest am Kopf wenn sie wie dackel wackel hin und her wackeln... ;)
Hey - bei 8k braucht es Damen mit ganz besonders reiner Haut - und spezielle 8k-Schminke. Das ist teuer. :)

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Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Seit wann spielen Kosten eigentlich keine Rolle?
Seit man die Medien immer wieder neu bespielen kann, jahrelang, immer wieder neu. Scheint gerne vergessen zu werden, drückt die Kosten pro Drehtag in Richtung Null.

Diese Kostenfrage stellt sich doch ernsthaft nur dann, wenn man eine Kamera kauft, ein paar Blümchen filmt und sie dann wieder wegschmeißt. Oder wenn man Filmen als Hobby betreibt, aber ging es nicht um "Cine"? Wo ein Drehtag Tausende kostet?
Nach dieser Logik spielen die Kosten von Kameras auch keine Rolle, denn auch die nutzt man immer wieder neu. ;)

Was machst du denn mit deinen Speicherkarten, die du zu FHD-Zeiten für viel Geld gekauft hattest? Wahrscheinlich taugen die nicht mal mehr für Firmware-Updates der Kamera, da sie nicht mehr reinpassen. :)

Immer diese Vorstellung, dass im Profi-Bereich Kosten keine Rolle spielen würden.

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
Da wo iasi xxx dreht, in Bulgarien, spielen die Produktionskosten bestimmt schon eine rolle, selbst son blonde Perücke die die Damen dann tragen, darf bestimmt nicht viel kosten, Hauptsache es haften fest am Kopf wenn sie wie dackel wackel hin und her wackeln... ;)
Hey - bei 8k braucht es Damen mit ganz besonders reiner Haut - und spezielle 8k-Schminke. Das ist teuer. :)
runterholen auf 1080p ist sicherlich günstiger

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Antwort von Jott:

iasi hat geschrieben:
Nach dieser Logik spielen die Kosten von Kameras auch keine Rolle, denn auch die nutzt man immer wieder neu. ;)
Gut erkannt!
iasi hat geschrieben:

Immer diese Vorstellung, dass im Profi-Bereich Kosten keine Rolle spielen würden.
Ich hab keine Vorstellung, sondern ein Business. Und nicht erst seit gestern. Ich weiß durchaus, wo man sparen kann, aber auch wo nicht. Dazu gehören die Medien. Wirst du auch irgendwann lernen, wenn du mal eine „Cine“-Kamera gekauft hast und etwas filmst. Etwas nicht wiederholbares. Gegen Geld gar.

Berichte, wenn‘s so weit ist.

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Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Nach dieser Logik spielen die Kosten von Kameras auch keine Rolle, denn auch die nutzt man immer wieder neu. ;)
Gut erkannt!
iasi hat geschrieben:

Immer diese Vorstellung, dass im Profi-Bereich Kosten keine Rolle spielen würden.
Ich hab keine Vorstellung, sondern ein Business. Und nicht erst seit gestern. Ich weiß durchaus, wo man sparen kann, aber auch wo nicht. Dazu gehören die Medien. Wirst du auch irgendwann lernen, wenn du mal eine „Cine“-Kamera gekauft hast und etwas filmst. Etwas nicht wiederholbares. Gegen Geld gar.

Berichte, wenn‘s so weit ist.
Schade, dass es keine Alexa65 zu kaufen gibt, denn sonst hättest du natürlich eine - ganz egal was sie kostet. Denn nach deiner Logik spielt der Preis ja keine Rolle. Da kann man natürlich das Beste kaufen, was es auf dem Markt gibt.

Und natürlich können nur Leute vom Format eines Jott ein Business haben. :)
Ist schließlich unglaublich schwer, ein Business anzumelden. ;)
Und dann auch noch gegen Geld zu arbeiten.

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Antwort von Jott:

Mach dir keine Sorgen um andere, mach dein Ding und berichte, was du irgendwann mal kaufen willst. Denn mit derzeit verfügbaren Kameras kann man ja nicht drehen, wie du weißt.

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Antwort von roki100:

hihi ;))

Also ich merke schon, neben Vollzeit Business haben einige hier noch ein gutes Vollzeit Hobby: slashCAM Forum - was kaufen, nix kaufen, raw nix raw usw. usf. ;)

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Antwort von Jott:

Es macht Freude, in kurzen Renderpausen hier in die wunderbar verschiedenen Filmerseelen zu blicken. Ja, kann man als Hobby betrachten! :-)

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:
Denn nach deiner Logik spielt der Preis ja keine Rolle. Da kann man natürlich das Beste kaufen, was es auf dem Markt gibt.
Ich sag mal so:
Die Kosten der Speichermedien liegen bei jeder halbwegs vernünftigen Produktion weit unter den Kosten für z.B. Catering - sind also below the line Kosten.
Oft genug werden die Medien sowieso nur für kleines Geld gemietet. Der Schaden der aber entstehen kann, wenn man versucht in dem Bereich nicht auf Nummer sicher zu gehen, kann jedoch enorm sein, weil alles was vor der Kamera passiert zigmal teurer ist, als die teuersten Medien.

Wenn du mal ein paar Monatseinkommen für einen Nachdreh hingelegt hast, versuchst du in dem Bereich nie mehr irgendwelche Abkürzungen - frag nicht warum ich das weiß.

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Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
Mach dir keine Sorgen um andere, mach dein Ding und berichte, was du irgendwann mal kaufen willst. Denn mit derzeit verfügbaren Kameras kann man ja nicht drehen, wie du weißt.
Du sprichst doch dauernd über andere. Ich weiß eh nicht, warum du nicht bei der Sache bleiben kannst und ständig persönlich wirst.

Schön, dass wir nun z.B. alle wissen, dass du ein Business hast.
Und schön, dass offensichtlich andere für dich auf die Kosten achten und die Kalkulation übernehmen. ;)

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Denn nach deiner Logik spielt der Preis ja keine Rolle. Da kann man natürlich das Beste kaufen, was es auf dem Markt gibt.
Ich sag mal so:
Die Kosten der Speichermedien liegen bei jeder halbwegs vernünftigen Produktion weit unter den Kosten für z.B. Catering - sind also below the line Kosten.
Oft genug werden die Medien sowieso nur für kleines Geld gemietet. Der Schaden der aber entstehen kann, wenn man versucht in dem Bereich nicht auf Nummer sicher zu gehen, kann jedoch enorm sein, weil alles was vor der Kamera passiert zigmal teurer ist, als die teuersten Medien.

Wenn du mal ein paar Monatseinkommen für einen Nachdreh hingelegt hast, versuchst du in dem Bereich nie mehr irgendwelche Abkürzungen - frag nicht warum ich das weiß.
Mit dieser Sichtweise spielen dann all die anderen Kosten also keine Rolle mehr, wenn ein Schauspieler eine besonders hohe Gage erhält?

Wer wirklich das finanzielle Risko und alle Kosten trägt, wird jedenfalls keinen Ausgabenposten unberücksichtig und ungeprüft lassen.
In jeder halbwegs vernünftigen Produktion gibt es Leute, die die Ausgaben im Blick haben - und zwar alle Ausgaben.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Wenn die Models bei 8K Filmen dann 8K Schminke brauchen würde ich eher überlegen die Damen auszutauschen...
Zu viel Schminke wirkt immer künstlich und Leute mit natürlich schöner Haut brauchen eigentlich wirklich nicht viel Make Up.

@Frank
Bei bezahlten hochpreisigen Projekten sind nicht nur mehr als genug hochwertige Speichermedien wichtig sondern unter Umständen auch eine extra Kamera die nur dann zum Einsatz kommt wenn eine andere den Geist aufgeben sollte....
Von den Darstellern fange ich gar nicht an zu schreiben, auch die können krank werden. Mein Sohn der ja manchmal auch in Werbespots mitwirkt musste schon drei mal einspringen für andere Jungs die im letzten Moment wegen Krankheit ausgefallen sind.
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:

Mit dieser Sichtweise spielen dann all die anderen Kosten also keine Rolle mehr, wenn ein Schauspieler eine besonders hohe Gage erhält?
Gerade weil die Schauspieler und alles andere so viel kosten, möchtest du keinen sauteuren Nachdreh riskieren, nur weil du ein paar Euro an den Medien sparen wolltest. Kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.

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Antwort von Cinealta 81:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
und Leute mit natürlich schöner Haut brauchen eigentlich wirklich nicht viel Make Up.
Würde ich in dem Zusammenhang SO nicht unterschreiben. Oftmals dient die Chemie dazu, übermäßigen Hautglanz oder unerwünschte Reflexionen zu verhindern oder einzuschränken. Lichtbedingte Spitzlichter in einem Gesicht sind ein Klassiker unter den Problemen...

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:

Wenn die Models bei 8K Filmen dann 8K Schminke brauchen...
Der Blödsinn wurde schon bei Einführung von HD erzählt, und wird bei 8K nicht wahrer.
"Darth Schneider" hat geschrieben:

..würde ich eher überlegen die Damen auszutauschen.
Eine Garantiemethode um sich bei Schauspielerinnen beliebt zu machen, vom Casting-Director mal ganz abgesehen - die werden dich dafür lieben.
"Darth Schneider" hat geschrieben:

..und Leute mit natürlich schöner Haut brauchen eigentlich wirklich nicht viel Make Up.
Und nachdem du es dir dann mit dem Casting und den Schauspielern versaut hast, bringst du noch das HMU gegen dich auf - einmal alles mit allem :D

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Antwort von Darth Schneider:

Ich weiss schon das Make Up beim Film und auf der Bühne wichtig ist, mich hat man früher auch schon zur Genüge mit dem Zeugs voll gepflastert.
Witzig finde ich allerdings dann schon wenn man dann das Make Up manchmal bei Filmen im Kino oder bei Serien im Tv deutlich sehen kann, bei den männlichen Darstellern....Action Helden mit Wangenrouge, das kommen Immer gut an ;-)
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Mit dieser Sichtweise spielen dann all die anderen Kosten also keine Rolle mehr, wenn ein Schauspieler eine besonders hohe Gage erhält?
Gerade weil die Schauspieler und alles andere so viel kosten, möchtest du keinen sauteuren Nachdreh riskieren, nur weil du ein paar Euro an den Medien sparen wolltest. Kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
Das klingt bei euch immer nach: Egal was es kostet.
Klar sorgt das Risiko-Argument immer schnell dafür, dass man jeden Betrag erhalten kann - sofern da eben nicht auch professionelle Leute in der Produktionsabteilung sitzen.

Denn mit dem Risiko-Argument kann letztlich jeder kommen und Kostenkontrolle wäre passé.

Warum sollte denn eine M.2-SSD aus dem IT-Bereich unsicherer sein, als eine Speicherkarte?
Dabei findet man bei SSDs TBW-Angaben, die man bei Speicherkarten erst einmal suchen muss.

Gerade weil ich keine Nachdrehs bzw den Verlust von Aufnahmen fürchte, würde ich eine RAID1-Lösung allen noch so teuren Einzelmedienaufnahmen vorziehen.
Kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.

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Antwort von Axel:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
iasi hat geschrieben:
Kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
Ohne dein Snickers wirst du zur Diva!

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Antwort von iasi:

Axel hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
iasi hat geschrieben:
Kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
Ohne dein Snickers wirst du zur Diva!
Was hat Zitieren mit Snickers zu tun? :)

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Antwort von Funless:

iasi hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:



Ohne dein Snickers wirst du zur Diva!
Was hat Zitieren mit Snickers zu tun? :)
Sobald du eins gegessen hast wirst du‘s wissen.

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Antwort von iasi:

Funless hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Was hat Zitieren mit Snickers zu tun? :)
Sobald du eins gegessen hast wirst du‘s wissen.
Darf ich nicht. Sonst krieg ich das Handschuhfach nicht mehr auf.

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Antwort von Funless:

Dann brauchst du dringend ein Auto mit einem größeren Handschuhfach.

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Antwort von Alex:

iasi hat geschrieben:
Darf ich nicht. Sonst krieg ich das Handschuhfach nicht mehr auf.
Funless hat geschrieben:
Dann brauchst du dringend ein Auto mit einem größeren Handschuhfach.
iasi sagte "auf", nicht "zu". Tippe auf Corona-Bauch.

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Antwort von Funless:

Aaaach, er braucht einfach nur mit seiner RED über‘m Kopf täglich hundert crunches machen ...

... oder alternativ sowas ...



... und in Nullkommanix ist der Corona Bauch weg.

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Antwort von Darth Schneider:

Zum Titel des Videos:
Nein, nein, und nochmals nein, Bauchübungen sind überhaupt nie verlorene Zeit, ganz egal was für welche Übungen, auch sanfte Übungen sind sehr gut, sogar viel besser, auf lange Sicht.

Die Bauchübungen sind ja übrigens auch nicht nur für den Bauch gedacht, schon gar nicht um Fett zu verbrennen, auch eigentlich überhaupt nicht wirklich ursprünglich dazu gedacht um ein Sixpack zu kriegen. Das ist nur eine unwichtige Nebenwirkung.
Sondern die Bauchübungen sind für den ganzen unteren Rumpf, um ihn rund herum zu stärken und vor allem schlussendlich dann auch für die Bandscheiben Problemzone, den unteren Rücken. Den Teil gilt es zu stärken, das ist nämlich unsere Schwachstelle.
Das Sixpack nützt auch absolut nix bei einem schwachen Kreuz...
Sanfte, langsam ausgeführte Bauchübungen sind auf jeden Fall, nicht nur für nicht so trainierte Leute wie der Mann es im Video ist, zu bevorzugen, die nützen nämlich mehr, sicher mehr ganzheitlich, und sind viel gesünder. Und man braucht eigentlich überhaupt nicht die gesamte Wirbelsäule dabei zu bewegen.
Das ist uralte, unter Umständen auch ungesunde Schule da oben im Video....Sorry.

Ganz hoch und runter zu gehen, bei den Situps kann problematisch sein, und ist voll unnötig und altmodisch.
Bei falscher Ausführung, oder wenn man einen etwas kaputten Rücken hat, oder wenn man es zu viel, oder zu schnell macht, das kann zu heftigen Bandscheiben und oder Nackenproblemen führen.

Und wenn ihr den Corona Bauch wegkriegen wollt, dann ist weniger essen wohl der effektivste und beste Plan.
Training stärkt nur die Muskeln und verbrennt das Fett nicht zwangsläufig dort wo ihr gerade wollt ;-))
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

All das um einen Snickers essen zu dürfen?!

Nein danke.

Zudem hab ich gerade den letzten Star Wars-Film gesehen.
In gewisser Weise gibt er mir Recht:
Mit möglichst billigen Speichermedien wäre uns vielleicht dieses Elend erspart geblieben. :)
Dann hätte die Langeweile wenigstens nicht 142 endlos erscheinende Minuten angedauert.

Aber die Verantwortlichen ahnten wohl schon, dass zu viele Speicherkarten sich geweigert hätten, diesen dramaturgischen Tiefgang bei sich zu behalten. Daher suchten sie Rettung bei Kodak Vision3.

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Antwort von Darth Schneider:

Das war jetzt wirklich nur auf das Sit Up Video bezogen, iss ruhig dein Snickers.

Übrigens:
Ich als alter Star Wars Fan habe es auch nicht geschafft nur einen der letzten drei Star Wars Filme ein zweites Mal auf Disney+, oder auf BluRay zu schauen ohne dabei tief einzuschlafen.

Aber es gibt Gott sei Dank a New Hope ;-)
Da kommt wirklich das Star Wars Feeling ganz schnell wieder hoch.
Viel, viel besser als die letzten drei Star Wars Kino Filme, finde ich.
Unbedingt Anschauen !!!

Gruss Boris und Gute Nacht.

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Antwort von pillepalle:

Der Vogel hier hat eine Recht gute Zusammenfassung zu ProRes RAW gemacht. Er erklärt das zwar anhand der SH1, aber das gilt natürlich für alle Kameras die ProRes RAW verwenden. Seiner Meinung nach befindet es sich noch in der Entwicklung und ist von seinen Eigenschaften zur Zeit eher mit einem ProRes4444 vergleichbar. Qualitativ ähnlich und leichter zu verarbeiten als unkomprimierte RAW Formate, mit etwas mehr Aufwand in der Post verglichen mit normalem ProRes (z.B. nötiges Denoising ect.). Dafür ist die White Balance und ISO Einstellung nicht wirklich veränderbar in der Post. Interessant auch der Grund warum viele Arri Nutzer eher in ProRes als in ArriRAW arbeiten.

https://www.youtube.com/watch?v=LlkiPWCUhik&t=4m30s

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Interessantes Video, überrascht hat mich, BRaw schneidet dann aber doch sogar verglichen mit Arri Raw rein vom Format, von der Bildqualität und vom Handling am Computer eigentlich doch sehr gut ab.
Was ich an 4K ProRes HQ in meinem Fall ziemlich cool finde, es sieht genau so schön aus wie BRaw und es lässt sich sogar auf meinem laschen iMac auf iMovie ganz bequem schneiden und ruckelfrei abspielen ;-))
Resolve packt das mit meiner Kiste mit dem ruckelfrei abspielen nur bei einer Hd Timeline, auch bei BRaw.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Der Vogel hier hat eine Recht gute Zusammenfassung zu ProRes RAW gemacht. Er erklärt das zwar anhand der SH1, aber das gilt natürlich für alle Kameras die ProRes RAW verwenden. Seiner Meinung nach befindet es sich noch in der Entwicklung und ist von seinen Eigenschaften zur Zeit eher mit einem ProRes4444 vergleichbar. Qualitativ ähnlich und leichter zu verarbeiten als unkomprimierte RAW Formate, mit etwas mehr Aufwand in der Post verglichen mit normalem ProRes (z.B. nötiges Denoising ect.). Dafür ist die White Balance und ISO Einstellung nicht wirklich veränderbar in der Post. Interessant auch der Grund warum viele Arri Nutzer eher in ProRes als in ArriRAW arbeiten.

https://www.youtube.com/watch?v=LlkiPWCUhik&t=4m30s

VG
Da werden doch nur Zahlen aus der Werbung zusammengewürfelt und reichlich Behauptungen aufgestellt. Das ist alles viel zu oberflächliches Geplapper. Irgendeine H.265-Variante sei also langsamer beim Export als ProRes-Raw. Da hatte er wohl die in Grüppchen verpackten Bilderchen statt die all-I-Version von H.265 gemeint, die ja eigentlich eher als Ausgabeformat gedacht ist.

Und oh Wunder: Er nimmt also ProRes 4444 statt das wirklich dicke Arri-Raw für seine Projektchen. Dabei vergisst er zu erwähnen, dass auch ProRes 4444 XQ größere Datenberge erzeugt, als BRaw oder RedRaw.

Im zweiten Teil holt er dann zwar auch die Grafiken von ProRes-Raw-Whitepaper hervor und zeigt die Datenraten der ProRes-Varianten im Vergleich, aber in seinem schnellen Geplapper bleiben immer noch zu viele Ungenauigkeiten.

Der Slashcam-Raw-Vergleich hat doch zudem schon gezeigt, wie begrenzt ProRes-Raw im Vergleich zu anderen Raw-Formaten ist.

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Antwort von Darth Schneider:

Aber für die ZCam ist das nicht so gut, so wie es aussieht ist ProRes Raw noch nicht wirklich fertig entwickelt. Eigentlich komisch, weil Apple doch sonst sehr fertige Produkte macht.
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

@ iasi

Der hat viel mit RedRaw gearbeitet und meint es wäre deutlich lahmer in der Post als ProRes4444, oder ProRes RAW.

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
@ iasi

Der hat viel mit RedRaw gearbeitet und meint es wäre deutlich lahmer in der Post als ProRes4444, oder ProRes RAW.

VG
Ich bin auch schon mal einen Mercedes gefahren und der war deutlich lahmer als ein Audi.

Es ist ziemlich oberflächliches Gerede, was er hier bringt. Da kommt man sich vor wie in einer Werbesendung.

NVIDIA CUDA R3D decode macht z.B. RedRaw ergeblich Beine. Hat er"s genutzt?

Ich bin ja durchaus seiner Meinung, aber es missfällt mir, wie er sie verkauft.
ProRes-Raw bietet eigentlich nur eine effizientere Komprimierung im Vergleich zu ProRes 4444. Das zeigt ja auch der Slashcam-Vergleich.
https://www.slashcam.de/artikel/Ratgebe ... html#Assim
Die etwas geringeren Datenmengen im Vergleich zu ProRes 4444 erkauft man sich jedoch durch die Einschränkungen bei der Softwareauswahl in der Post.

Bei einer Digi-Cine-Kamerawahl wäre ProRes-Raw für mich eher ein negativer Punkt.
RedRaw ist das Maß der Dinge, was die Balance von Möglichkeiten und Datenmengen betrifft.
Unkomprimiertes Raw bedeutet Berge an Daten.
Komprimiertes cDNG ist ein schon mal guter Kompromiss.
BRaw finde ich ebenfalls gut.
...

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Antwort von markusG:

iasi hat geschrieben:
BRaw finde ich ebenfalls gut.
Was mich wundert ist dass wenn es den doch ein offenes Format ist und keine Lizenzkosten anfallen... Wieso es dann nicht von den Hardwareherstellern abseits von BM eingesetzt wird...und stattdessen ProresRaw beliebter wird...

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Antwort von Darth Schneider:

Weil BMD das ev. nicht möchte, weil sie ja eigene BRaw Produkte wie die beiden neuen Video Assists und natürlich die Kameras, Resolve Bedienpanels u.s.w. anbieten...?
Von dem her glaube ich kaum das BRaw jemals in einem Atmos oder in fremden Kameras integriert sein wird.

@roki
Brauchst du eigentlich deinen Video Assist noch ? Du hast doch dieses drahtlose Smartphone Luki Luki Ding.....
Sonnst wäre ich schon interessiert......
Gruss Boris

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Antwort von cantsin:

markusG hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
BRaw finde ich ebenfalls gut.
Was mich wundert ist dass wenn es den doch ein offenes Format ist und keine Lizenzkosten anfallen...
Es ist kein offenes Format. Es gibt zwar ein kostenloses SDK, um BRAW-Unterstützung in Softwareprogramme wie NLEs einzubauen, aber weder eine offene Spezifikation des Formats, noch ist das SDK Open Source.

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Antwort von Jott:

BRAW ist ja "nur" ein Teil-RAW, einiges muss bereits direkt in der Kamera verwurstet werden. Um erfolgreich das RED-Patent zu umgehen. Womit eigentlich klar ist, dass das Format nicht in andere Kameras als die von BM wandern wird.

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
@ iasi

Der hat viel mit RedRaw gearbeitet und meint es wäre deutlich lahmer in der Post als ProRes4444, oder ProRes RAW.

VG
Was heisst "viel"?
RedRaw wird von den meisten Programmen sehr gut unterstützt. Da hat Red wirklich sehr gute Arbeit geleistet.
Und CUDA-decode bringt eben nochmal reichlich Beschleunigung. Zudem wird es ja nun auch unter Metal geboten.

Ich finde pauschale Aussagen immer schwierig.
Du erinnerst dich sicher auch an ProRes unter Win vs OS.

ProRes 4444 sollte zudem auch schnell sein, denn ursprünglich wurde es für die Post konzipiert und die Komprimierung ist nicht sehr effizient, was die Datenmengen betrifft.

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Antwort von pillepalle:

An früher erinnere ich mich nicht, weil ich mich ja überhaupt erst seit zwei Jahren mit Film beschäftige. Ich weiss aber das ProRes bei mir auf dem Windows Laptop wie Butter läuft.

Ich fand es jedenfalls interessant das jede große Cine Cam auch ProRes4444 als Codec anbietet und die meisten Filmer wohl lieber dazu greifen, als z. B. zu Arri RAW. Und ganz so easy scheint der Workflow mit RedRaw ja auch nicht zu sein. Das heisst ja nicht, daß es nicht gut wäre, sondern nur das man aus praktischen Gründen nicht immer das 'beste' Format wählt. Auch nicht bei hochwertigen Produktionen. Die Unterschiede sind offensichtlich so gering, dass sich viele für den einfacheren Workflow entscheiden.

VG

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Antwort von Jott:

Blasphemie!

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Antwort von Darth Schneider:

@ Pillepalle
Also für nur in zwei Jahren, bist du aber was Film betrifft ganz schön bewandert, und machst einen sehr fortgeschrittenen Eindruck.
Hast du da nicht eine Null vergessen ?
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Die Null kannst Du bei Fotos anhängen. Filmen ist tatsächlich noch nicht solange her. Zumindest eine halbwegs ernsthafte Auseinandersetzung mit der Materie. Davor habe ich einfach mit der DSLR drauf gehalten und fand es gut :)

Aber als Fotograf hat man natürlich schon mal eine gewisse Vorbildung was Komposition, Licht und digitale Bilder betrifft. D.h. man fängt nicht bei Null an. Trotzdem sehe ich mich noch als Anfänger und bin mir schon darüber im klaren das man auch im Filmbereich nie auslernt. Und gerade aus der Erfahrung in der Fotografie weiss ich schon, wo es Sinn macht zu investieren und wo weniger. Bei den meisten Anfängern, oder sagen wir mal besser Leuten mit wenig Erfahrung, ist es ja so das sie gar nicht wissen was wirklich wichtig ist und was sie brauchen. Als Fotograf arbeitet man eben oft auch in kleineren Teams und bei Film ist das in der Regel alles nochmal eine Nummer größer. Das macht den Einstieg auch etwas schwieriger.

VG

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Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
An früher erinnere ich mich nicht, weil ich mich ja überhaupt erst seit zwei Jahren mit Film beschäftige. Ich weiss aber das ProRes bei mir auf dem Windows Laptop wie Butter läuft.

Ich fand es jedenfalls interessant das jede große Cine Cam auch ProRes4444 als Codec anbietet und die meisten Filmer wohl lieber dazu greifen, als z. B. zu Arri RAW. Und ganz so easy scheint der Workflow mit RedRaw ja auch nicht zu sein. Das heisst ja nicht, daß es nicht gut wäre, sondern nur das man aus praktischen Gründen nicht immer das 'beste' Format wählt. Auch nicht bei hochwertigen Produktionen. Die Unterschiede sind offensichtlich so gering, dass sich viele für den einfacheren Workflow entscheiden.

VG
ProRes 4444 XQ ist schon ein Datenschaufler - ArriRaw übertrumpft es noch.

Der Workflow mit RedRaw ist dagegen wirklich easy. Wobei bei 8k durchaus Rechenpower notwendig ist.
Hochwertige Produktionen können mittlerweile auch Arri Raw handeln. So gering sind die Unterschiede dann eben doch nicht, denn den höheren Aufwand betreiben nun doch die Meisten. Wobei nicht jede Produktion, die eine Alexa nutzt, auch automatisch eine hochwertige Produktion ist.

Übrigens:
Im Zusammenspiel mit der Codex-Speicherlösung lassen sich auch Dailies in ProRes 4444 generieren, die bei Bedarf später in andere Formate transkodiert werden können. Die Alexa 65 selbst zeichnet aber ausschließlich im Arri­raw-Format auf.
https://www.film-tv-video.de/equipment/ ... -alexa-65/

Also auch für Arri gibt"s wohl einen Unterschied zwischen ProRes 4444 und ArriRaw.

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Brauchst du eigentlich deinen Video Assist noch ? Du hast doch dieses drahtlose Smartphone Luki Luki Ding.....
Sonnst wäre ich schon interessiert......
Gruss Boris
Nutze ich beides noch...

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Antwort von markusG:

cantsin hat geschrieben:
Es ist kein offenes Format. Es gibt zwar ein kostenloses SDK, um BRAW-Unterstützung in Softwareprogramme wie NLEs einzubauen, aber weder eine offene Spezifikation des Formats, noch ist das SDK Open Source.
Klingt halt etwas optimistischer, was bei Newsshooter kommuniziert wurde :
It is also very likely that over the next 6 months or so that we will see Blackmagic RAW being implemented into other companies cameras. Blackmagic have said that they are very open to letting just about anyone use Blackmagic RAW as opposed to making it a closed system.
Da aber Zcam (und auch Kinefinity) ja kamerateschnisch in direkter Konkurrenz stecken ist mir das auch irgendwie zu vage und mutmaßen...

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Antwort von iasi:

markusG hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Es ist kein offenes Format. Es gibt zwar ein kostenloses SDK, um BRAW-Unterstützung in Softwareprogramme wie NLEs einzubauen, aber weder eine offene Spezifikation des Formats, noch ist das SDK Open Source.
Klingt halt etwas optimistischer, was bei Newsshooter kommuniziert wurde :
It is also very likely that over the next 6 months or so that we will see Blackmagic RAW being implemented into other companies cameras. Blackmagic have said that they are very open to letting just about anyone use Blackmagic RAW as opposed to making it a closed system.
Da aber Zcam (und auch Kinefinity) ja kamerateschnisch in direkter Konkurrenz stecken ist mir das auch irgendwie zu vage und mutmaßen...
Na dann wird es aber auch Zeit, dass BM ein Konkurrenzprodukt zur Kinefinity Edge bringt.

Übrigens interessant und erfreulich:
Red arbeitet vorrangig an der Unterstützung von EF-Objektiven an der Komodo und R-Linsen sollen erst später folgen. Nachvollziehbarer und sehr guter Grund: ND-Filterlösungen zwischen Sensor und Objektiv sind nur mit EF möglich.

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Atomos Ninja V Firmware Update ermöglicht ProRes RAW Aufnahme mit Z CAM E2
Atomos Ninja V/Ninja V+ plus Canon EOS R5 C: ProRes RAW Aufnahme mit bis zu 8K 30fps
Atomos Ninja V/Ninja V+ Update ermöglicht Canon EOS R5 C ProRes RAW mit bis zu 8K 30fps
Panasonic GH6 Firmware 2.0: 120 fps ProRes RAW mit Ninja V+, mehr internes ProRes und mehr...
Fujifilm GFX100 unterstützt externe ProRes RAW Aufnahmen mit Atomos Ninja V
Nachtrag: Sony A7S III + Atomos Ninja V = 12bit ProRes RAW Aufzeichnung
Atomos Ninja V: ProRes RAW für Fujifilm GFX100 und SIGMA fp
Sony A7S III - Atomos Ninja V Update für ProRes RAW Aufzeichnung ist da
Atomos kündigt Entwicklung von ProRes RAW Support von Ninja V für neue Sony FX3 und A1 an
Neue Ninja V Firmware AtomOS 10.63 bringt ProRes RAW für Sony A1, FX3 und Panasonic BGH1




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