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Frage von heduda:


Hallo,
hier 'mal eine fertige Doku zum Anschauen: eine Kaiserschnitt-Geburt, Laufzeit 05:34 Minuten. Aus der Sicht des werdenden Vaters. Keine leichte Aufgabe, wenn man selbst der werdende Vater ist und nicht nur als Kameramann dabei sein will. Trotzdem sollte das Filmchen so anspruchsvoll wie möglich werden. Ist mir das eurer Meinung nach gelungen?



Ich bitte um eure Kommentare, Kritiken, Polemiken und was sonst noch zu Drehbuch, Kamera, Schnitt und Ton.
Übrigens: Blut ist nur ganz, ganz wenig an dem gerade Neugeborenen zu sehen.

Viele Grüße
Hans



Antwort von Anonymous:

also ehrlich gesagt finde ich das deine Aufregung und die Spannung in dem Film ueberhaupt nicht rueber kommen - liegt wohl auch an der art der Nachvertonung - ich meine shon alleine wie du "oh man ist das aufregend" sagst - das klingt alles sehr gelassen und ruhig - versuch mal schnellere Schnitte, bissel mehr Musik und ein bissel kraft und begeisterung in der Stimme. Ansonsten alles gute zum Neugeborenen.



Antwort von Anonymous:

Finde auch, dass da wenig Spannung aufkommt und die Gefühle irgendwie zu wenig rüberkommen. Deine Kommentatorenstimme passt nicht, nichts gegen Dich, aber die wirkt sehr monoton und leicht einschläfernd, so ohne Elan, Freude, Spannung, Aufregung...

Davon abgesehen:
Herzlichen Glückwunsch ;-)



Antwort von stephan_o:

Hi,

wollte mir dein video gerade ansehen, aber dann kam dieses:


" This video has been removed by the user."

gruss
stephan



Antwort von Markus:

Das Neugeborene hat der Veröffentlichung im Rahmen seines Rechts am eigenen Bild widersprochen. ;-)