Newsmeldung von slashCAM:Test: Test: Nikon D4 / Teil1 von rob - 14 Jun 2012 12:37:00
>Mit der Nikon D4 erreichen die aufgewerteten Videofunktionen, die wir bereits in den Konsumer Modellen von Nikon kennen und schätzen gelernt haben, nun auch die Profi-Liga. Das bedeutet vor allem: Endlich Full-HD Video und H.264 Advanced Video Encoding. Doch darüber hinaus bietet Nikons neue Flaggschiffkamera einen cleanen HDMI-Out, Kopfhöreranschlüsse u.v.m. Kann Nikon damit der Canon-Konkurrenz in Sachen Video das Wasser reichen oder gar übertrumpfen? Hier unser Test ...
zum ganzen Artikel
Antwort von Spaceman:
Gar nicht so schlecht die D4 - für Fotografen.
Was die Video Funktion betrifft hab ich das Gefühl, dass auch Nikon wie alle anderen auf der Stelle tritt. Leider Nix mit Filmlook :-(
Apropos Filmlook:
Die größten Irrtümer zum Filmlook : Top 1 bis 7!
Komme ja eigentlich aus der Fotografie, nachdem aber die Videobranche mehr und mehr in die Hufe kommt was Bildqualität und Auflösung angeht, wird Filmen immer interessanter.
Ok die Qualität ist noch Meilenweit von der Fotografie entfernt! Wenn ich mir z.B. den Full HD Standard anschaue, mit der schlechten 2 Megapixel Auflösung. Bei Kleinbild Format Fotografie ist mittlerweile 36 Megapixel Standard, beim Mittelformat bewegen wir uns Jenseits der 60 Megapixel!
Aber Red arbeitet ja dran…. 1A ! Der Dragon Sensor mit 6K klingt ja ganz passabel.
Was mich nur wundert ist, was im Internet und auch hier im Forum für Irrtümer zum sogenannten "Filmlook" a la Hollywood rumgeistern. Da sträuben sich die Haare was man da alles liest.
Im Folgenden mal die gröbsten Schnitzer zum Thema cineastischer Anmutung:
Irrtum Nr. 1: Geringe Schärfentiefe
-> falsch: ein Videobild mit geringer Schärfentiefe bleibt trotzdem ein Videobild. Siehe DSLR und Konsorten. Als ob in Hollywood nur mit offener Blende gearbeitet wird… dann wäre ja jedes Landschaftsbild im Hollywoodstreifen mit großer Schärfentiefe ohne Filmlook…
Irrtum Nr. 2: Bildrate 24P
-> falsch: den Filmlook an einer leichten Bewegungsunschärfe fest zu machen ist natürlich Quatsch. Das merkt spätestens jeder wenn er seine Videocam auf 24p stellt, sauber mit 1/48 bzw 1/50 belichtet und das Bild trotzdem nicht wie Hollywood aussieht. Auch der vieldiskutierte Trailer von z.B. "der Hobbit" in 48P sieht cineastischer aus als alles was sich hier sonst so an Videomaterial in 24P tummelt.
Irrtum Nr. 3: Der Codec – die Bitrate muß Höher
-> falsch: Blurays sind auch nur mit 25 MB/sec codiert und haben trotzdem den Filmlook eingebaut ;-) sogar mit nur 8 Bit 420!
Irrtum Nr. 4: Film Körnung ist entscheidend
-> falsch: Um Gottes Willen, es gibt nichts Schlimmeres als ein Videobild mit drübergelegtem Grain. So was sieht man ab und zu mal und es wirkt immer wie gewollt und nicht gekonnt. Noch schlimmer sind die künstlich eingebauten Bildfehler (Bildstand, Kratzer,…) Uaahhh…
Irrtum Nr. 5: Die Ausleuchtung
-> falsch: es ist ja ganz nett mit Beleuchtung zu experimentieren. Es ist Draußen in der prallen Sonne sicher auch hilfreich mal nen Reflektor oder Diffusor zu benutzen und Indoor Gesichter nett auszuleuchten, macht aber noch lange keinen Filmlook. Ist eben ein sauber belichtetes Videobild.
Irrtum Nr. 6: Bildstyle Optimieren: Kontrast, Schärfe und Sättigung reduzieren
-> falsch: das Bild was da rauskommt hat nichts mehr mit anschauenswert zu tun. Bevor ich mir den Matsch zu Gemüte führe schaue ich lieber ein ordentliches Fernseh-Videobild.
Irrtum Nr. 7: Der Filmlook besteht aus einer Kombination von Punkt 1 bis 6
-> falsch: liest man oft und öfters aber ist natürlich oberfalsch und es bleibt beim verkorksten Videolook
Was aber macht dann den Filmlook aus?
Wie bekommt man nun diesen weichen, cremigen Hollywood-Look mit den satten Farben?
Es ist eigentlich ganz einfach:
1. Man nehme ein flaches Rohdatenbild mit ordentlicher Farbtiefe und hohem Dynamikumfang…
2. …und führe dieses einem anschließenden Color Grading zu!
That"s It!
Dabei ist das Color Grading essentiell!
Mit flachem Rohdatenbild meine ich wirklich RAW! So wie es z.B. vom 35 mm Film eingescannt wird.
Ok, die Log Gammakurve einer Digicam lasse ich auch durchgehen. Sollte aber RAW sein. Nicht 8 Bit 420 oder 422 codiert wie es in 99% der Cams der Fall ist.
Was ich nicht meine sind so Fake Log Kurven oder auch Flat Picturestyles a la Technicolor Cinestyle.
Sowas bei 8 Bit 420 gegradet sieht immer Mist aus und hat mit einer Cineastischen Anmutung nichts
zu tun. Ähnlich verhält es sich mit den sonstigen InKamera Bildoptimierungen der Semiprofis (Knee Justage etc.)
RAW Rules!
Bitte beim Color Grading darauf achten, dass bei der Kontrasterhöhung vorsichtig zu Werke gegangen wird. Als nicht gleich die Kontraste reinknallen oder "Crushing the Blacks" betreiben da man sich sonst die Flache Log Kurve auch schenken kann. Wir wollen ja keine Fotografie sondern Hollywood Ästhetik!
Sodele, hiermit möchte ich mit meinen Ausführungen schließen und hoffe ein bißchen zur Klärung beigetragen zu haben. Viel Spass weiterhin beim Bewegtbild Einfangen!
Ist echt ein Super Forum hier, insbesondere die News-Seite!
P.S.: Nein keine Sorge ich bin weder von Red, Arri, Black Magic Design oder Ikonoskop gesponsert ! ;-)
P.P.S.: ok ok, ich gebe ja zu, dass man mit der richtigen Einstellung auch aus der GH2 ganz ansehnliche (fast) kinoähnliche Bilder rausbekommt…
Antwort von mwesthofen:
Filmlook hat nichts mit technischen Standards zu tun. jeder Versuch Video wie Film aussehen zu lassen ist eine Antwort auf das Rezptionsverhalten der Zuschauer. Dieses ändert sich aber rasant. Diese (subkektive) Diskussion wird ausserdem zumeist von Menschen in einem Alter geführt die irrelevant für die Verbrauchergruppen sind..weil zu alt....,
Antwort von gg:
Den Testern scheint entgangen zu sein, daß die motorische Blendensteuerung auch während der Aufnahme funktioniert, wenn ein externer Recorder am HDMI Ausgang angeschlossen ist und keine Speicherkarte eingelegt ist.
@ Spaceman
Danke für Deine Ausführungen zum Thema Filmlook, aber ich glaube das ist hier gar nicht so wesentlich. Das man eine DSLR nicht mit einer 50.000 Euro Film-Kamera vergleichen kann, ist doch klar. Natürlich ist auch eine gute Postproduktion (incl. Color Grading) wichtig. Bei den meisten haperts aber doch, zumindest auf technischer Seite, schon an ganz anderen Dingen, wie dem Licht setzen, dem Ton, usw. Von der Handlung mal ganz abgesehen.
Klar ist die Technik beim Filmen wichtig, aber man kann heutzutage schon mit relativ geringen Mitteln rein technisch eine ganz ordentliche Qualität produzieren. Das ist doch der springende Punkt. Da haben die Kameras von Nikon mit ihren neuen Modellen (D800 und D4) eben erstaunlich zur Konkurrenz aufgeholt. Es wird sicher noch mehr als eine Kamerageneration dauern, bis sich noch mehr Features für professionelles arbeiten im Filmbereich in einer DSLR finden, aber Tatsache ist doch, daß die Dinger auch für's Filmen immer besser werden... und das ist für unabhängige Filmer doch erstmal positiv.
VG
Antwort von almardi:
Was hat jetzt genau Filmlook mit dem Test zu tun...naja...
das Thema Filmlook ist auf jeden Fall weitaus Umfangreicher als deine Ausführungen und mit RAW hat das ganze doch relativ wenig zu tun. RAW kann einem helfen korrekte Aufnahmen zu machen und lässt viel Spielraum in der Nachbearbeitung, aber der eigentliche Filmlook entsteht woanders. RAW ist dabei auch nur ein Aspekt von vielen und wenn deine Kameraarbeit Mist ist nutz es auch nicht viel.
Zum eigentlichen Thema: Wiedermal en schöner Test, aber (der Test deutet es ja schon an) angeblich soll die Bildqualität ja nur im 2,7-Cropmodus gut sein, der für mich persönlich nur in Ausnahmesituationen interessant ist. Naja Teil 2 wird dazu sicherlich mehr sagen...
Antwort von Tiefflieger:
Filmlook ist meiner Meinung nach eine Bildsprache.
Bildsprache ist analog zu Malern der Zeitgenössischen Mode und der Kunst unterworfen.
Mit der Kamera erstelle ich ein Original. Beim Fotografieren hat man mit allerlei Filtern, Einstellungen und warten auf den richtigen Moment die Zeit verbracht.
Licht, Schärfe und Situation wurden aufeinander abgestimmt.
Heute kann man alles aus verschiedenen Bildern zusammenstellen und in Photoshop arrangieren.
Ich möchte mit meiner Kamera Bilder machen die ich nicht mehr nachbearbeiten muss. D.h ich muss mich schon zum Zeitpunkt der Aufnahme festlegen.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern sind die Farben der Nikon ausgewogen (was ich z.B. von der D800) gesehen habe.
Bezüglich Bildschärfe und Abbildungsleistung (Detailzeichnung) darf man nicht allzuviel erwarten. Wie im Bericht geschrieben im Crop etwas besser.
Die Bildprozesse bräuchten viel überschüssige Rechenleistung und Energie (Wärme) um alle Pixel zu verarbeiten. Da nicht alle Pixel gleichzeitig ausgelesen werden, verstärken sich Effekte (+ Interpolation durch das Bayerpattern).
Die Systemkameras sind einfach hauptsächlich für das Fotografieren ausgelegt und Video ist eine Zugabe (Ausnahme ist vielleicht noch die GH2).
Anstatt HDMI sollten die Hersteller mit einem RAW Format, die Ausbelichtung im vollen Umfang dem Kunden überlassen.
Bei einem guten Camcorder habe ich ein geschlossenes System und die Abbildungsleistung in "scharfen" Bildteilen ;-) übertrifft sowieso jede Systemkamera (FullHD). Nebst dem ich unmittelbar ein mögliches Endprodukt in Bildern habe.
Gruss Tiefflieger
Antwort von rush:
Könnt ihr bitte noch ein paar weitere Ausführungen zur Audiosektion machen?! Die D800 ist ja nur VOR der Aufnahme manuell zu pegeln... während der Aufnahme ist dies leider nicht mehr möglich.
Wie verhält sich die D4 in dieser Disziplin? Aussteuerung auch während der Aufnahme möglich? Wenn ja - in wievielen Stufen?
Antwort von Jan:
Ok die Qualität ist noch Meilenweit von der Fotografie entfernt! Wenn ich mir z.B. den Full HD Standard anschaue, mit der schlechten 2 Megapixel Auflösung. Bei Kleinbild Format Fotografie ist mittlerweile 36 Megapixel Standard, beim Mittelformat bewegen wir uns Jenseits der 60 Megapixel!
Aber Red arbeitet ja dran…. 1A ! Der Dragon Sensor mit 6K klingt ja ganz passabel.
Mit deinem Fotowissen scheint es auch nicht sonderlich weit zu sein, es scheint mir hier um einen Media Markt Pixelzähler zu handeln.
Welches Kleinbild Objektiv löst die wirklich 36 Megapixel auf ?
Richtig - kein Einziges !
Warum bringt Nikon oder Sony 36 oder 24 Megapixel Kameras ?
Genau für solche Leute wie Dich, die Zusammenhänge von Sensorgrösse, S/R, etc nicht verstehen wollen und blind nach Pixel kaufen....
Warum hat denn die Nummer 1 Nikon D4 = 16 Millionen Pixel ?
Nein, nicht nur weil die Serienbildgeschwindigkeit besser realisierbar ist.
Warum macht die Arri Alexa "nur" 2k und ist bei vielen erfahrenen Kameramännern beliebt ?
Weil sie mehr Ahnung von der Materie besitzen....
Und nenne mir bitte ein Kino was effektive 6k anzeigen lassen kann !
Oder welcher HDTV 6k darstellen kann !
Sodele, hiermit möchte ich mit meinen Ausführungen schließen und hoffe ein bißchen zur Klärung beigetragen zu haben. Viel Spass weiterhin beim Bewegtbild Einfangen!
Setzen Note 6 !
Wer keine Ahnung davon hat, was Video Wiedergabegeräte überhaupt anzeigen können, und praxisfremde hohe Auflösungen anpreist, sollte erst einmal selber die Schulbank drücken...
Und das man auch ohne RAW Aufzeichnung mit 4.2.0 MPEG 4 einer Canon 5 D MK II einen Kinolook erzeugen kann, haben schon genügend Filmer bewiesen.
Aber das Du nicht ganz ahnungslos bleibst, gebe ich noch einen Tipp was wirklich wichtig ist.
Nein, RAW 4.2.2 ist es nicht !
Das geeignete Objektiv !
Die machen das Kinolook Bild neben dem Kameramann !
VG
Jan
Antwort von gg:
@Jan
Ich bin ja auch Grundsätzlich auch Deiner Meinung, das gute Optiken wichtiger sind als eine hohe Auflösung, und die Auflösung häufig überbewertet wird, aber im Bezug auf Fotooptiken liegst Du mit Deiner Meinung nicht ganz richtig.
Eine gute Kleinbildoptik löst schon 36MP auf, dafür reichen 200lp/mm . Manches Distagon schafft über 300 lp pro mm (die theoretische Auflösungsgrenze liegt bei Blende 4 bei 400lp/mm (Beugungsgrenze), auch wenn die Auflösung unter nicht besonders praxisnahen Bedingungen gemessen wird (Kontrast 1:1000). Jedenfalls braucht es schon sehr gute Optiken, um das Potential eines Hochauflösenden Sensors auch auszunutzen.
Es stimmt schon das größere Kamerasensoren mit weniger Pixeln generell eine höhere Qualität und einen besseren S/N-Abstand liefern. Aber die Kamerahersteller sind noch weit davon entfernt an die Grenzen des technisch Machbaren zu gehen. Canon hatte in einer Machbarkeitsstudie bereits einen 150MP Sensor für das APS-C Format entwickelt.
Nicht nur die Hersteller von Kleinbildkameras, sondern auch die von Mittelformat-Rückteilen erhöhen die Anzahl der Pixel bei gleicher Sensorgrõße bei ihren neuen Modellen (siehe z.B. das PhaseOne IQ180). Natürlich ist man mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem ein weiteres Erhöhen der Auflösung auf gleicher Fläche mehr Nachteile als Vorteile bringt und es zwangsläufig darauf hinaus laufen wird, daß die Sensoren irgendwann größer werden.
...im Bezug auf Spaceman stimme ich Dir allerdings zu :)
VG
Antwort von gg:
Sorry doppelpost...
Antwort von Spaceman:
@ Jan:
Auweia - Dein Posting zeugt ja von völligem Fehlen von Sachverstand.
Hab mich lang nicht mehr so amüsiert... und sowas bei über 6000 Forenbeiträgen. Eieiei.
Dein Beitrag erinnert mich an diejenigen die vor ein paar Jahren, als 2 Megapixel bei Foto Standard waren, zufrieden Ihren Bauch gestreichelt haben und sinierten:
"Wozu brauche ich mehr Auflösung, mein Monitor kann doch eh nur 1024x768"
Um sich jetzt in 2012 zu beschweren, dass die alten Bilder auf dem Retina Display so schlecht auflösen.
Tip 1:
Statt die Zeit mit wilden Postings zu verbringen empfehle ich mal einen Grundkurs zum Thema Foto/ Film ;-)
Tip 2:
Lehn Dich zurück, relax und lies Deinen Beitrag nochmal in einem Jahr. Du wirst wahrscheinlich selber lachen müssen.
------------------
Auflösung Rules!
Dynamikumfang Rules!
Farbtiefe Rules!
Standard Definition Sucks!
VHS Sucks!
Schwarzweissfernsehen Sucks!
Antwort von Airbusjoerg:
Gar nicht so schlecht die D4 - für Fotografen.
Was die Video Funktion betrifft hab ich das Gefühl, dass auch Nikon wie alle anderen auf der Stelle tritt. Leider Nix mit Filmlook :-(
Apropos Filmlook:
Die größten Irrtümer zum Filmlook : Top 1 bis 7!
Komme ja eigentlich aus der Fotografie, nachdem aber die Videobranche mehr und mehr in die Hufe kommt was Bildqualität und Auflösung angeht, wird Filmen immer interessanter.
Ok die Qualität ist noch Meilenweit von der Fotografie entfernt! Wenn ich mir z.B. den Full HD Standard anschaue, mit der schlechten 2 Megapixel Auflösung. Bei Kleinbild Format Fotografie ist mittlerweile 36 Megapixel Standard, beim Mittelformat bewegen wir uns Jenseits der 60 Megapixel!
Aber Red arbeitet ja dran…. 1A ! Der Dragon Sensor mit 6K klingt ja ganz passabel.
Was mich nur wundert ist, was im Internet und auch hier im Forum für Irrtümer zum sogenannten "Filmlook" a la Hollywood rumgeistern. Da sträuben sich die Haare was man da alles liest.
Im Folgenden mal die gröbsten Schnitzer zum Thema cineastischer Anmutung:
Es gibt keinen Filmlook. Es gibt einfach Aufnahmen, die in professioneller Art und Weise von Profis erstellt und von anderen Profis weiterverarbeitet wurden. Ob das nun ein Kinofilm, ein Tatort oder ein Naturfilm ist, ist erstmal egal. Je nach Bedarf erhält das Bild dann
EINEN Look (aber nicht
DEN FILMLOOK). Es gibt in der internationalen Filmbranche viele "Looks": der Actionfilm verwendet meist hektische, kühle Einstellungen (Blautöne), die Schnulze meist warme Farben, es gibt einige Filme wo alles auf Orange und Blau reduziert wird (Transformers), aber es gibt nicht DEN LOOK. Ich denke, das ist eine amateurhafte Annahme und soweit ich das hier im Forum mitgekriegt habe, wird hier auf diesem Niveau eigentlich kaum diskutiert.
Weiterhin verstehe auch ich nicht Deinen Hang zu gigantischen Megapixel-Mengen. Dazu ist eigentlich schon alles gesagt worden von anderen Postern. Was willst Du mit Auflösungen >6K ?! Die Speicherung / Transport / Bearbeitung wird extrem anspruchsvoll (Leistung) und teuer (Speicher). Weißt Du, was es für einen technischen Aufwand bedeutet, ein 6K+ Bild 25x oder 50x in der Sekunde sauber auszulesen? Wir reden hier nicht über Foto, sondern über Video. Oder willst Du einen 50MP-Sensor, dessen Aufnahme dann schön auf 2K runterskaliert wird und dabei die üblichen Probleme erzeugt (Aliasing und Moire)?? Und selbst, wenn die Skalierung ohne Bildfehler klappt - wäre es dann nicht trotzdem "ökonomischer", gleich nur einen 2K-Sensor zu nehmen?
Irrtum Nr. 1: Geringe Schärfentiefe
-> falsch: ein Videobild mit geringer Schärfentiefe bleibt trotzdem ein Videobild. Siehe DSLR und Konsorten. Als ob in Hollywood nur mit offener Blende gearbeitet wird… dann wäre ja jedes Landschaftsbild im Hollywoodstreifen mit großer Schärfentiefe ohne Filmlook…
Geringe Schärfentiefe ist einfach ein Stilmittel, um das Auge des Zuschauers gezielt zu lenken, oder um unwesentliche Bildteile (z.B. bei Dialogen) "auszublenden". Ich wüßte nicht, warum man das heutzutage noch gesondert diskutieren müßte.
Irrtum Nr. 2: Bildrate 24P
-> falsch: den Filmlook an einer leichten Bewegungsunschärfe fest zu machen ist natürlich Quatsch. Das merkt spätestens jeder wenn er seine Videocam auf 24p stellt, sauber mit 1/48 bzw 1/50 belichtet und das Bild trotzdem nicht wie Hollywood aussieht. Auch der vieldiskutierte Trailer von z.B. "der Hobbit" in 48P sieht cineastischer aus als alles was sich hier sonst so an Videomaterial in 24P tummelt.
Keiner macht mit seiner Videokamera Bilder von seiner Family und will, dass das wie Hollywood aussieht. Der Effekt, den Du beschreibst, ist einfach angenehm fürs Auge, gerade bei Gegenständen, die sich schnell an der Kamera vorbeibewegen. Aber auch der Strobo-Effekt durch hohe Shutterspeeds kann gewolltes Gestaltungsmittel sein, nicht nur "der Hobbit" - schau Dir zum Beispiel mal den Film "300" an! Der 24P-Modus ist in erster Linie ein Modus, den uns die Hersteller unter der Bezeichnung "Cinema"-Mode aufdrängeln wollen. Kaum einer hier im Forum wird die Kamera auf diesen Modus schalten und dann sagen: "Jetzt hab ich aber Hollywood!!"
Irrtum Nr. 3: Der Codec – die Bitrate muß Höher
-> falsch: Blurays sind auch nur mit 25 MB/sec codiert und haben trotzdem den Filmlook eingebaut ;-) sogar mit nur 8 Bit 420!
Irrtum Nr. 4: Film Körnung ist entscheidend
-> falsch: Um Gottes Willen, es gibt nichts Schlimmeres als ein Videobild mit drübergelegtem Grain. So was sieht man ab und zu mal und es wirkt immer wie gewollt und nicht gekonnt. Noch schlimmer sind die künstlich eingebauten Bildfehler (Bildstand, Kratzer,…) Uaahhh…
Die Bitratendiskussion ist schon längst überholt, hatten wir hier erst zum Thema GH2-Hack.
Sachen wie die Körnung sind einfach Gestaltungsmittel die je nach Sinn und Zweck eingesetzt auch passen können.
Irrtum Nr. 5: Die Ausleuchtung
-> falsch: es ist ja ganz nett mit Beleuchtung zu experimentieren. Es ist Draußen in der prallen Sonne sicher auch hilfreich mal nen Reflektor oder Diffusor zu benutzen und Indoor Gesichter nett auszuleuchten, macht aber noch lange keinen Filmlook. Ist eben ein sauber belichtetes Videobild.
Hier bist Du aber massiv aufm Holzweg. Beleuchtung ist alles. Ein - wie Du es nennst - sauber belichtetes Videobild ist überhaupt erstmal die Voraussetzung dafür, das irgendwas sinnvolles entsteht - sozusagen der Anfang von allem. Ohne professionelle Ausleuchtung brauchst Du gar nicht anfangen, wenn Du professionelle Ergebnisse willst!
Irrtum Nr. 6: Bildstyle Optimieren: Kontrast, Schärfe und Sättigung reduzieren
-> falsch: das Bild was da rauskommt hat nichts mehr mit anschauenswert zu tun. Bevor ich mir den Matsch zu Gemüte führe schaue ich lieber ein ordentliches Fernseh-Videobild.
Auch das ist ein Gestaltungsmittel und kann je nach Anwendungsart und Ziel in verschiedenen Kombinationen sinnvoll sein, bedarf aber meist einer Nachbearbeitung - die dann aber auch gewollt ist. Wenn Du einfach alles auf 0 drehst und Dich dann über ein "Matschbild" aufregst, hast Du schlicht nicht begriffen, worum es geht.
Das kommt mir so vor, als hättest Du mal was davon gelesen, dann alle Regler runtergeschraubt und Dich dann gewundert, dass das Resultat erstmal mau aussieht...
Irrtum Nr. 7: Der Filmlook besteht aus einer Kombination von Punkt 1 bis 6
-> falsch: liest man oft und öfters aber ist natürlich oberfalsch und es bleibt beim verkorksten Videolook
Danke für die Erleuchtung. Jemand, der weis, was er tut, wird je nach Bedarf die obengenannten 7 Punkte und Stilmittel in verschiedener Gewichtung einsetzen und damit hochwertiges Material erzeugen. Jemand, der keinen Plan hat, wird auch mit einer Alexa auf einem Hollywoodset nur "verkorksten Videolook" - wie Du es nennst - erzeugen.
Was aber macht dann den Filmlook aus?
Wie bekommt man nun diesen weichen, cremigen Hollywood-Look mit den satten Farben?
Es ist eigentlich ganz einfach:
1. Man nehme ein flaches Rohdatenbild mit ordentlicher Farbtiefe und hohem Dynamikumfang…
2. …und führe dieses einem anschließenden Color Grading zu!
That"s It!
Weicher, cremiger Hollywood-Look??? Siehe meine Ausführungen oben zum Thema "Look"... Reden wir bei "weich und cremig" von Farben oder was hat das sonst mit Color Grading zu tun?!
Ok, die Log Gammakurve einer Digicam lasse ich auch durchgehen.
Na da haben wir ja Glück...
Sollte aber RAW sein. Nicht 8 Bit 420 oder 422 codiert wie es in 99% der Cams der Fall ist.
Was ich nicht meine sind so Fake Log Kurven oder auch Flat Picturestyles a la Technicolor Cinestyle.
Sowas bei 8 Bit 420 gegradet sieht immer Mist aus und hat mit einer Cineastischen Anmutung nichts
zu tun.
Ich verwette mein linkes Bein, dass Du es NICHT unterscheiden könntest, wenn es von jemandem gemacht ist, der weis was er tut!
Bitte beim Color Grading darauf achten, dass bei der Kontrasterhöhung vorsichtig zu Werke gegangen wird. Als nicht gleich die Kontraste reinknallen oder "Crushing the Blacks" betreiben da man sich sonst die Flache Log Kurve auch schenken kann. Wir wollen ja keine Fotografie sondern Hollywood Ästhetik!
Basic shit. Erzähl was neues. Und zum Thema "Hollywood Ästhetik" verkneife ich mir jetzt mal das müde lächeln.
Sodele, hiermit möchte ich mit meinen Ausführungen schließen und hoffe ein bißchen zur Klärung beigetragen zu haben.
Ja. Gottseidank endlich mal jemand, der Plan hat... Sorry, aber mich nervt dieser latent-arrogante Unterton in diesem ganzen Post, zumal immer wieder rauskommt, dass Du auch nicht mehr Ahnung als alle anderen hast...
P.P.S.: ok ok, ich gebe ja zu, dass man mit der richtigen Einstellung auch aus der GH2 ganz ansehnliche (fast) kinoähnliche Bilder rausbekommt…
Damit widersprichst Du gerade sämtlichen obigen Ausführungen. Wenn Du Dich an Deine eigenen 7 Punkte hälst, darfst Du die GH2 eigentlich nichtmal angucken...
Antwort von Jan:
@ gg - damit liege ich nicht falsch !
Das kommt wohl wieder einmal aus dem DSLR Forum, das Objektive 200 Linienpaare pro mm auflösen und das wohl bei offener Blende und am Rand ?
Ein geschätzes Magazin hat jetzt einige der besten Nikon Optiken mit der D 800E getestet.
Keines der Optiken bringt mehr als 70 Linienpaare pro mm....
Und das bei 50 % Kontrast, mehr als 100 Linienpaare wurde nicht gemessen.
Das beste Objektiv im Test ist das 105er Macro, das allseitsbekannt eine Granate ist.
Digitalkamera.de D 800 Test
@ Spaceman: Nun antworte doch mal konkret auf meine Fragen, warum die Firma Arri auf 2k setzt, welches Kino in 6k ausgibt und welcher HDTV 6k beherrscht !
Solange Du das nicht kannst, bist Du der Ahnungslose !
Und Deine Meinung, dass RAW 4.2.2 für den Kinolook zuständig ist, haben ja nun mal alle User hier lächelnd entgegengenommen. Das zeigt Dein Trollverhalten und Null Ahnung von der Materie.
VG
Jan
Antwort von aerobel:
Hallo,
Ich denke, dass all das Gerede über Grading, Filmlook, DOF und solche Sachen lediglich dazu dient, aufzuzeigen, dass es demjenigen an Kreativität fehlt.
Um Filmkunst zu machen, egal ob mit Film oder mit Video, dazu braucht es Kreativität. Der ganze Rest rundum ist lediglich Handwerk...
Jeder, der sich dauernd bloss an technischen Details "aufhängt", kommt mir irgendwie suspekt vor...
"Wir wollen ein Musikvideo drehen und es dann bei Youtube hochladen... ja, das nenne ich hohe Filmkunst, da kommt es sicher auf jeden einzelnen Pixel an... *ach Graus
Rudolf
Antwort von rob:
Die D800 ist ja nur VOR der Aufnahme manuell zu pegeln... während der Aufnahme ist dies leider nicht mehr möglich.
Wie verhält sich die D4 in dieser Disziplin? Aussteuerung auch während der Aufnahme möglich? Wenn ja - in wievielen Stufen?
Hallo rush,
Danke für Dein Feedback.
Zu Deiner Frage: Der Audiopegel kann bei der Nikon D4, wie bei der Nikon D800, nicht während der Aufnahme eingestellt werden, sondern muss vor der Aufnahme festgelegt werden.
Viele Grüße
rob
Antwort von gg:
@ gg - damit liege ich nicht falsch !
Das kommt wohl wieder einmal aus dem DSLR Forum, das Objektive 200 Linienpaare pro mm auflösen und das wohl bei offener Blende und am Rand ?
Ein geschätzes Magazin hat jetzt einige der besten Nikon Optiken mit der D 800E getestet.
Keines der Optiken bringt mehr als 70 Linienpaare pro mm....
Und das bei 50 % Kontrast, mehr als 100 Linienpaare wurde nicht gemessen.
Das beste Objektiv im Test ist das 105er Macro, das allseitsbekannt eine Granate ist.
Digitalkamera.de D 800 Test
@ Spaceman: Nun antworte doch mal konkret auf meine Fragen, warum die Firma Arri auf 2k setzt, welches Kino in 6k ausgibt und welcher HDTV 6k beherrscht !
Solange Du das nicht kannst, bist Du der Ahnungslose !
Und Deine Meinung, dass RAW 4.2.2 für den Kinolook zuständig ist, haben ja nun mal alle User hier lächelnd entgegengenommen. Das zeigt Dein Trollverhalten und Null Ahnung von der Materie.
VG
Jan
@Jan
Ich möchte ja nicht pedantisch wirken, aber ich fürchte schon.
Photomagazine sind sicher eine Unterhaltende Lektüre, aber den Gehalt ihrer Meßergebnisse sollte man nicht allzu ernst nehmen. Vor allem messen sie in Ihren Tests gar nicht das Auflösungsvermögen der Objektive (die Du ja in Frage stellst), sondern das Auflösungsvermögen eines bestimmten Versuchsaufbaus. Die daraus resultierende Auflösung setzt sich aus der Summe der Auflösung der einzelnen Elemente zusammen und die gemessene resultierende Auflösung wird nie größer sein, als die des schwächsten Elements in der Kette des Versuchsaufbaus.
Ich habe Dir mal einen link gepostet in dem Du nachvollziehen kannst, daß das Auflösungsvermögen von Fotoopiken in der Bildmitte an die theoretische Maximalleistung herankopmmen kann. Auch wenn es hier um hochauflösende SW-Filme geht, zeigt es den Irrglauben über das Auflösungsvermögen von Optiken ganz gut auf. Die Messungen stammen übrigens von der Firma Carl Zeiss in Oberkochern:
http://www.spur-photo.com/spurorth.html
Im übrigen nutze ich selber eine dieser 36MP Kameras und bin mit auch mit den praktischen Ergebnbissen in der bildmäßigen Fotografie mehr als zufrieden... auch wenn es meine Optiken eigentlich ja gar nicht Aulflösen können ;)
VG
Antwort von B.DeKid:
Wem mal langweilig ist
viewtopic.php?t=64862
;-)
und diese LinenPaare pro mm hab ich nach 20 Jahren immer noch nicht verstanden bzw intressiert hat es mich noch nie;-)
RAW = ist natürlich ne feine Sache - aber auch mit 8bit 4:2:0 kann man arbeiten. Sieht auch ganz gut aus
................
@ Redaktion
Danke (mal wieder) für eure Mühe / Test
MfG
B.DeKid
Antwort von Spaceman:
@Airbusjoerg
@jan
Seit wann sind denn 6K eine „gigantische Pixelmenge“? Das sind ja gerade mal 20 Megapixel, wenn’s hoch kommt!
Jeder Buschjunge der noch nie ne Kamera in der Hand hatte, besitzt wahrscheinlich die Vorstellungskraft sich folgende Frage zu beantworten:
Welche Auflösung wird in Kürze ein Standard 30 Zoll PC Monitor haben, wenn ein aktuelles Apple 15 Zoll Retina Display schon knapp 3K hat?
Na, machts Klick?
Von Größeren Formaten in Richtung Kino ganz zu schweigen...
@jan: seit wann sind denn 422 RAW ???
Wenn ich Eure Posts so lese komme ich mir manchmal wie im Forum der Ahnungslosen vor ;-)
Antwort von Airbusjoerg:
@Airbusjoerg
@jan
Seit wann sind denn 6K eine „gigantische Pixelmenge“? Das sind ja gerade mal 20 Megapixel, wenn’s hochkommt
Ja nee, is klar. Is wirklich ni viel. Ich versteh auch nicht, warum es nicht längst Videokameras für 500 Euro gibt, die das können. Mal ebenso nen 6K-Sensor fehlerfrei 50x pro Sekunde auszulesen, die Daten im RAW wegzuspeichern und dann mit Magix zu schneiden und auf dem neuen 5000p-Monitor zu gucken, den Acer nächstes Jahr für 800 Euro rausbringt... Alles kein Problem. Ich verneige mich vor Deinem technischen Verständnis!
Achso, den "weichen, cremigen Filmlook" hab ich ja vergessen... Naja, da drehste im Magix einfach die Farben bissel hoch und schon hat sichs. Kein Thema für Vollprofis...
Wenn ich Eure Posts so lese komme ich mir manchmal wie im Forum der Ahnungslosen vor ;-)
Einfache Lösung: such Dir ein anderes Forum (deinem IQ entsprechend) und gehe denen auf den Beutel. Mein Tipp:
www.schlauesprueche.de - dort passen auch nochmal die 7 Irrtümer zum Filmlook hin.
Antwort von Jan:
Von Größeren Formaten in Richtung Kino ganz zu schweigen...
Es wäre schön, wenn man nicht nur wild daherblabbert.
Gehe mal in ein Kino deiner Wahl und frage mit welcher Auflösung dort gearbeitet wird.
Nur weil Apple als erste Firma im Laptopbereich einen schärferen LCD für 2300 € anbietet, heisst das nicht das in ein paar Woche der Standard bei 5 Megapixel liegt.
Klar werden irgendwann 4k HDTVs kommen, die erste Zeit werden die Geräte sehr teuer sein.
Bis das der Standard wird, könnte noch einige Zeit (Jahre) vergehen.
Wann es 6k, und darum ging es ja, HDTV oder Computerbildschirme geben wird, kann wohl keiner genau sagen.
Und im Moment macht das auch keinen Sinn, genau wie Airbusjoerg schreibt. Die restlichen Komponenten können mit der Datenflut nicht umgehen.
Das sieht man ja auch beim Retina MacBook Pro 15, einige Spieletester mussten die Auflösung auf 1920x1080 runterschrauen, weil einige aktuelle Bestsellerspiele ruckeln. Ok, dieses MacBook ist nicht unbedingt dafür gemacht, aber wenn es nicht in der Lage ist, mit aktueller Prozessortechnik ein gängiges Spiel ruckelfrei zu zeigen, dann wird das wohl noch eine Weile dauern.
Wenn wir dann irgendwann mal bei 6k sind, um es vernünftig zu verarbeiten, wird noch einige Zeit vergehen.
VG
Jan
Antwort von DV_Chris:
Hallo,
Ich denke, dass all das Gerede über Grading, Filmlook, DOF und solche Sachen lediglich dazu dient, aufzuzeigen, dass es demjenigen an Kreativität fehlt.
Um Filmkunst zu machen, egal ob mit Film oder mit Video, dazu braucht es Kreativität. Der ganze Rest rundum ist lediglich Handwerk...
Jeder, der sich dauernd bloss an technischen Details "aufhängt", kommt mir irgendwie suspekt vor...
"Wir wollen ein Musikvideo drehen und es dann bei Youtube hochladen... ja, das nenne ich hohe Filmkunst, da kommt es sicher auf jeden einzelnen Pixel an... *ach Graus
Rudolf
Einer der besten Beiträge, der jemals auf Slashcam zu lesen war!
Als Leser hier glaubt man mitunter, man würde gerade ein paar Kindern beim Quartett spielen zuhören, wo mit technischen Daten von Sportwagen geprahlt wird. Und das von Zwergen, die gerade mal Rad fahren können.