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Infoseite // Test: Nikon D5300



Newsmeldung von slashCAM:


Test: Test: Nikon D5300 von rudi - 21 Jan 2014 12:16:00
>Nachdem die D5200 momentan für preisbewusste Filmer eine höchst interessante Großsensor-Option unter 1.000 Euro darstellt, fragen sich viele Anwender, ob der denn der Aufpreis zur frischen D5300 gerechtfertigt ist. Ein paar Argumente für Filmer packt Nikon jedenfalls in das neue Gehäuse...
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Antwort von Drushba:

Danke für den netten Test. Allerdings hinkt der Vergleich mit der 5D Mark III in meinen Augen, da mittlerweile fast jeder den RAW 2.0 Codec incl. Audio der schrottigen internen ALL-I Aufnahme vorziehen dürfte. Die 5D Mark III ist daher eine waschechte RAW-Cam und unterliegt derzeit lediglich der Canon 1Dc. Das H.264 der Nikon war gestern;-)

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Antwort von sobcitystar:

Hier mal meine leider sehr schlechte Erfahrung dazu.
Vorneweg, bin eigentlich echter Nikon Fan und habe für ca. 20k Equipment von denen, weshalb auch die Enttäuschung groß ist.

Habe mir extra aufgrund der guten Kritiken und des Sensors vor ca. 1 Jahr die D7100 nur zum Filmen gekauft. Seit Anfang ab ISO 800-1250 viele Hotpixel (30-40) Stück in vielen Szenen. Total unbrauchbares Material und total schlecht für meinen Ruf. Nachdem die Kamera jetzt 3x beim Service war (2x Pixelmapping und 1x Sensortausch) kam die Kamera jetzt das 4. mal zurück mit folgender Antwort. Zitat Service Point: "Garantieprüfung: keine Fehler. Langzeittest und Vergleich mit Referenzkamera. Es kann bei hohen ISO Werten aufgrund der hohen Auflösung und des fehlenden Tiefpassfilter zu Hot-Pixeln kommen." Diese Aussage wurde auch eben noch einmal von der "Profi" Nikon Hotline bestätigt. Diese sagte mir auch, dass es bei 5200 und 5300 ähnlich sein wird.
Hier eine Beispieldatei zum Download, die nach dem 3. Service (Sensortausch) gefilmt wurde. Keine lange Sequenz bei ungefähr 2 Grad minus.
http://www.modernmoviesfactory.de/D71_3008.MOV

Kamera geht jetzt wieder unters Volk.
Das war meine langwierige Erfahrung zum Toshiba Sensor ohne Tiefpassfilter!

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Antwort von rudi:


Kamera geht jetzt wieder unters Volk.
Das war meine langwierige Erfahrung zum Toshiba Sensor ohne Tiefpassfilter! Hast du den Trick mit der zweifachen Sensorreinigung mal probiert? Dann blendet die Kamera die toten Pixel aus, was dem Videobild aufgrund der Pixelzusammenfassung nachher praktisch null schadet. Bei Fotos in hoher Auflösung ist das Problem IMHO dagegen wirklich ein Problem.

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Antwort von sobcitystar:

Zweifache Sensorreinigung sagt mir jetzt nichts, dem Service anscheinend auch nix ;)
Wie funktioniert es und wären dann diese vielen Hot-Pixel aus dem Beispiel weg?

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Antwort von opp1:

Der Toshiba Sensor scheint wirklich ein Problem mit der Langlebigkeit zu haben. Bei meiner D5200 sah man nach einem Jahr den ersten Dead-Pixel. Zwei Wochen nach dem Pixel-Mapping durch den Nikon Service trat der nächste auf. Wäre schön wenn Nikon eine Software anbietet mit der man das selber machen kann anstatt jedes mal seine Kamera ein zuschicken bzw. nach Ablauf der Garantie notgedrungen durch eine neue zu ersetzten.

Allerdings stören die Dead-Pixel wirklich nur bei Fotos.

BTW: Schöner Test, vielen Dank. Schade das sie die umständliche Usability bei der 5300 nicht verbessert haben

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Antwort von sobcitystar:

Die "Dead Pixel" stören nur bei Fotos? Bitte mein Beispielvideo anschauen und auf den dunklen Bereich in der Mitte achten. Ca. 30-40 solcher Pixel.

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Antwort von CineMika:

kann jemand (oder slashcam) bestätigen, das der eben genannte trick mit der doppelten sensorreinigung das problem ausmerzt??
Merci!

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Antwort von rudi:

kann jemand (oder slashcam) bestätigen, das der eben genannte trick mit der doppelten sensorreinigung das problem ausmerzt??
Merci! Bei der D5200 sind -nachdem man zweimal hintereinander die Sensorreinigung ausführt- bei uns alle Dead Pixel in der Videoaufzeichnung verschwunden.
Ich würde mal davon ausgehen, dass sich die D7100 (und die D5300) hier identisch verhalten.
Wenn ich mich richtig erinnere, blieben die Dead Pixel jedoch beim HDMI-Out sichtbar.

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Antwort von Keruski:

Bei der D5200 wurde der Rolling Shutter als ausgeprägt kritisiert.
Mich würde interessieren, ob es durch den neuen Prozessor und 50p/60p eine Verbesserung gab.

Zum Thema Hotpixel habe ich ein paar Links gefunden, die mir hilfreich erscheinen:
http://log.bitreview.net/post/990025889 ... -nikon-d90

http://www.thephotoforum.com/forum/digi ... e-diy.html

Die Forumbeiträge betreffen zwar andere Nikon Kameras, scheinen aber den Trick mit der zweifachen Sensorreinigung zu bestätigen. :-)

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Antwort von CineMika:

danke! alles sehr gut zu wissen!

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Antwort von UWCine:

Die Hot Pixel haben nichts mit dem fehlenden Low-Pass Filter zu tun. Bei meiner d5200 (die hat ja noch das Filter) sind sie nach ca. 20 Drehtagen gekommen. Bald wurden es immer mehr, besonders gut sichtbar bei 1200 ISO, darüber erstaunlicher Weise weniger zahlreich. Nach dem Remapping beim Nikon-Service Point in Berlin war für zwei Betriebsstunden Ruhe, jetzt sind sie wieder da. Noch läuft die Garantie ... ansonsten wirklich eine tolle Kamera zum Filmen, bin immer noch begeistert. Vorteil der d5300: das minimal größere Display erleichtert tatsächlich das fokussieren :-)

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Antwort von wp:

http://www.nikon-fotografie.de/vbulleti ... efekt.html


Hier wird vermutet, dass Autofokus und VR (Imagestabilisierung) für Bildstörungen bei der Fotografie verantwortlich sind.

Fragen an diejenigen, die unter Hotpixeln leiden: VR und AF an?

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Antwort von lofi:

Nach 90 Minuten Videoaufnahme muss der Akku gewechselt werden.
Unter 4 h Batterielaufzeit schaue ich mir eine Kamera erst gar nicht an.

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Antwort von videowuif:

Nach 90 Minuten Videoaufnahme muss der Akku gewechselt werden.
Unter 4 h Batterielaufzeit schaue ich mir eine Kamera erst gar nicht an. das ist in der Tat ein NOGO ! ("kopfschüttel") :-)

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Antwort von TaoTao:

Nach 90 Minuten Videoaufnahme muss der Akku gewechselt werden.
Unter 4 h Batterielaufzeit schaue ich mir eine Kamera erst gar nicht an. Was filmt man denn so 4 Stunden lang schönes dass man keine Zeit hat für 20 Sekunden Akkuwechsel?..

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Antwort von rush:

Nach 90 Minuten Videoaufnahme muss der Akku gewechselt werden.
Unter 4 h Batterielaufzeit schaue ich mir eine Kamera erst gar nicht an. Dann scheiden aber so ziemlich alle DSLR'S, sowie System und Kompaktkameras für dich aus...

Einzigst Camcorder mit größeren Nachbau oder teuren Big-Packs kommen in Frage... oder Varianten mit externer Stromversorgung über V-Mount und Co.

Müssen ja ziemlich langweilige Sachen sein die du so 4 Stunden durchgehend filmst ;) Ein Akkuwechsel ist doch wirklich kein Beinbruch...

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Antwort von lofi:

Nach 90 Minuten Videoaufnahme muss der Akku gewechselt werden.
Unter 4 h Batterielaufzeit schaue ich mir eine Kamera erst gar nicht an. Was filmt man denn so 4 Stunden lang schönes dass man keine Zeit hat für 20 Sekunden Akkuwechsel?.. Hast Du schon mal versucht, unter Wasser einen Akku zu wechseln ?

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Antwort von videowuif:

ein Tauchgang dauert 4 Std.?

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Antwort von lofi:

ein Tauchgang dauert 4 Std.? Für die Kamera schon.
Ich darf zwischendurch hoch.

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Antwort von Natalie:

Nur daß die Kammera wegen Überhitzung vorher abschaltet... notfalls Wasserkühlung !, einfach mal das Case öffnen..

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Antwort von domain:

Wenn man alte, oder teilweise schon bescheidenere mittelalterliche Nikonobjektive besitzt, dannn kommt doch nur ein Vollformatsensor in Frage, ich werde mir sicher keinen optischen Kompressor hinter das Objektiv schnallen und mit Crop will ich auch nicht leben.
Im Moment sehe ich halbwegs erschwinglich allerdings nur die Sony A7S als begehrenswerten Boddy. Mal abwarten, bis diese derzeit absahnende Cashcow nicht mehr so viel Milch für den Hersteller abwirft.
Die Herstellkosten dürften ja kaum höher als beim Basismodell A7 sein. € 1800.- habe ich schon mal vernommen.

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Antwort von lofi:

Nur daß die Kammera wegen Überhitzung vorher abschaltet... notfalls Wasserkühlung !, einfach mal das Case öffnen.. Ist mir mit meiner noch nicht passiert.
Das Gehäuse wird ja ständig wassergekühlt.
Ist aber off-topic.
Hier geht's ja scheinbar immer nur um Trockenfilmer,
die NICHT unter allen Bedingungen fernab einer Steckdose etwas einfangen wollen.
Hab ich so das Gefühl.
Dabei ist es dort doch gerade am spannendsten.

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Antwort von TaoTao:

ein Tauchgang dauert 4 Std.? Für die Kamera schon.
Ich darf zwischendurch hoch. Verstehe ich nicht, wie lang kann man mit einer Flasche tauchen? 20Minuten?..Wenn man die 10 Flaschen irgendwo dabei hat dann natürlich auch ein kleines Boot, Akku-wechseln kein Problem. Oder 4 Stunden durch die Gegend schnorcheln?..

Dann frage ich mich, wenn man 4 Stunden aufnimmt, was hat man da für Speicherkarten?..

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Antwort von lofi:

ein Tauchgang dauert 4 Std.? Für die Kamera schon.
Ich darf zwischendurch hoch. Verstehe ich nicht, wie lang kann man mit einer Flasche tauchen? 20Minuten?..Wenn man die 10 Flaschen irgendwo dabei hat dann natürlich auch ein kleines Boot, Akku-wechseln kein Problem. Oder 4 Stunden durch die Gegend schnorcheln?..

Dann frage ich mich, wenn man 4 Stunden aufnimmt, was hat man da für Speicherkarten?.. Zeitraffer-Aufnahmen unter Wasser.
Du weißt nur, dass etwas passiert, aber nicht wann.
Kein Regisseur weit und breit,
von einem Drehbuch keine Spur.
Und trotzdem sollst Du den Moment einfangen und wie es dazu kam.

Das ist wie bei diesem Experiment zur Viskosizität.
Monate- oder gar jahrelang gefilmt, wie sich der Tropfen gaaaanz langsam löst.
In dem Moment, wo er sich löste, war die Kamera ausgefallen.

Zu Deinen Fragen: Wie lange, ist in dem Falle egal. 2000 l Luft sind in der Flasche. Und auf der Festplatte ist noch Platz für 100 Stunden, habe ich gerade gesehen.

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