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Infoseite // Sony XLR K3M Adapter, Bediengeräusche?



Frage von Mediamind:


Ich überlege die Anschaffung des K3M XLR-Adapters. Das mitgelieferte Shotgun hängt ja in einer ähnlichen Aufhängung, die ich schon bei der FX6 nicht sonderlich mochte. Bediengeräusche kommen bei der FX6 unvermeidlich auf der Tonspur an.
Bevor ich knappe 500 Euro investriere frage ich mal in Runde: Wie schaut das beim K3M aus? Ich will den Adapter an der A7SIII und aus der Hand nutzen. Wenn der Adapter alles überträgt, ist das keine Option für mich. Ich würde mich über Eure Erfahrungswerte freuen.

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Antwort von rush:

Was für Geräusche konkret meinst Du?
Zoomen/fokussieren am Objektiv oder eher irgendwelche speziellen Tastendrückereien?

Bauartbedingt wirst Du an einem Mikro welches so nah an der Kamera platziert wird einiges an Geräuschen mit auf die Tonspur bannen.

Ich denke das der XLR-K3M hier nicht schlechter oder besser als vergleichbare Tonadapter mit Mikro sind. Wirklich störend ist es mir bisher jedoch noch nicht aufgefallen - ist aber möglicherweise auch eine Frage der Bedienung der Kamera und wie man sie hält.

Der Hauptvorteil ist halt kein Kabel zu benötigen (was jedoch auch die Achillesferse sein kann...) und bei Bedarf bis auf 4 Spuren innerhalb der Kamera aufzeichnen zu können. Ich finde letzteres Feature ab und an elementar - daher zog er irgendwann doch ein.

Wenn Du magst kann ich die Tage aber vllt Mal einen kurzen Grabbel-Test machen... Also ohne zu quatschen bissl Knöpfe drücken oder an einem Objektiv fokussieren / zoomen - einmal ohne den Adapter und einmal mit.
Vielleicht hat sowas aber auch schon jemand auf Platte liegen und kann es teilen oder berichten...

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Antwort von Alex:

Ich habe den XLR-K2M, allerdings erst einmal an der FX6 eingesetzt, war aber ne statische Stativ Geschichte, also kann ich wenig mit Erfahrung berichten.
Aber wenn du sagst wie ich testen soll, dann kann ich den auch mal an die Alpha klemmen und dir was schicken.

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Antwort von Jott:

Der Aufsatz macht doch eigentlich nur Sinn, wenn man in einer professionellen „XLR-Umgebung“ arbeiten will, also Kabelverbindungen zu entfernten Mikros und Mischpulten, Verwendung von Funkstrecken etc. - also wenn eben kein Mikro direkt auf der Kamera sitzt.

Daher finde ich es auch befremdlich, dass man bei dem Aufsatz zwangsweise ein mittelprächtiges Mikro mitbezahlen muss.

Dass ein Mikro direkt auf der Kamera Geräusche aufnehmen kann, die man nicht haben will, sollte eigentlich klar sein.

Was für Bediengeräusche sind eigentlich gemeint? Was gibt es während einer laufenden Aufnahme zu bedienen, das Geräusche macht? Ein Follow Focus-Verschlag?

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Antwort von Darth Schneider:

@Jott
Witzig, darum ist da ja auch ein Mikrofon Halter und das, womöglich auch das Mikro, mit auf absolut jedem on Camera XLR Adapter, und auf absolut jedem (auch Profi) Camcorder darauf.

Weil man den in XLR Umgebungen gar nicht nutzen darf… ;))))

Komm jetzt, es gibt schon Situationen, wo man alleine hinter der Kamera ist, und die Person/Personen vor der Kamera, halt direkt, nah vor der Kamera sind.
Oder z.B. so draussen in der Natur…Sport, kleine Feste…

Und Sony baut eigentlich keine schlechten XLR Miks…
Gruss Boris

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Antwort von Mediamind:

Vielen Dank für die Unterstützung. Mit Bediengeräuschen meine ich Dinge wie z.B. Brennweite ändern oder ein fach nur die Kamera in der Hand halten. Ich habe das Pendant von Panasonic immer gerne eingesetzt, dort aber mit einem Halter von Rycote:
https://www.amazon.de/Videomic-II-USB-R ... 4&sr=8-109
Das hat immer gute geklappt.
Die Kamera will ich mit dem EVF nutzen, hierbei sollten keine Geräusche übertragen werden. Bei der FX6 reicht es ja schon, wenn man das Gehäuse nur berührt, damit man es hört.
@Jott: O-Ton von Veranstaltungen, bei denen ich mobil filme. Ich habe einen kommunalen Auftrag bei dem ich nicht alleine vom Stativ arbeiten kann. Es geht um ausländische Sportler mit Behinderungen im Rahmen des Host Town Projekts (https://www.berlin2023.org/de/engagement/hosttown
Wenn ich unter den Sportlerinnen und Sportlern in Bewegung filme, möchte ich den besten Sound, der möglich ist. Für den Rest werde ich FX6 und co nutzen.
Ich freue mich über Euren Test.

Herzliche Grüße

MM

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Antwort von Darth Schneider:

Sowas ?
https://www.digitec.ch/de/s1/product/ry ... r-10150136
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Ein Kameramikrofon ist doch an sich nur dafür da, die jeweilige Atmo aufzunehmen, und da hatte ich noch nie irgendwelche Probleme, auch nicht mit dem K2M/K3M. Während der Aufnahme halte ich doch die Kamera eh ruhig und drücke keine Knöpfe...

Matthias

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Antwort von Mediamind:

Hallo Boris,

die Halterung habe ich auch, ist aber nicht so gut wie die für Shotguns. Ich habe diese Halterungen zum Schrauben und eine, die man auf den Kameraschuh verwenden kann. Genau die habe ich oben auf dem XLR-Adapter für meine Panas. Habe ihn gefunden:
https://www.amazon.de/sm4-r-Suspension- ... r=8-6&th=1
Mit einem Y Kabel habe ich ein NTG3 drauf montiert und die Level auf Track 1 und 2 unterschiedlich ausgepegelt, so zu sagen als Saftey Track. Das würde ich für meine A7er gerne mit dem K3M genau so aufbauen.

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Antwort von Mediamind:

Pianist hat geschrieben:
Ein Kameramikrofon ist doch an sich nur dafür da, die jeweilige Atmo aufzunehmen, und da hatte ich noch nie irgendwelche Probleme, auch nicht mit dem K2M/K3M. Während der Aufnahme halte ich doch die Kamera eh ruhig und drücke keine Knöpfe...

Matthias
Die Aufnahmen unterscheiden sich von dem, was ich sonst so mache. Ich hatte im letzten Jahr eine Beschäftigtenkonferenz mit 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Da konnte ich genau so arbeiten wie Du es ja auch machst: ruhig und keine Knöpfe drückend. Ich habe für das Thema Inklusion eine ganze Menge im letzten und vorletzten Jahr gemacht aber noch nie im Zusammenhang mit Sport. Die Idee hierbei mit hochwertigen Ton und Bewegung zu arbeiten grenzt meine Optionen ein. Definitiv wird das mit ruhiger Bedienung schwierig. Vielleicht trenne ich den Ton auch besser von der Kamera und nutze den (ungeliebten) Tascam Portacapture X8.

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Antwort von Pianist:

Wenn Du in sehr mobilen Situationen O-Töne von Leuten haben möchtest, geht es nicht ohne zweite Person. Da brauchst Du jemanden, der von oben den Ton angelt. Entweder nimmt er das mit einem eigenen Recorder auf, oder schickt es Dir drahtlos zur Kamera. Oder beides. Genau das sind Situationen, in denen ich nicht alleine arbeite.

Meiner Meinung nach kann man im sportlichen Gewusel nicht erwarten, mit einem Kameramikrofon saubere O-Töne von einzelnen Leuten zu bekommen. Schon gar nicht im Inklusionssport, wo viele Leute ja ohnehin recht leise reden und nicht so sauber artikulieren.

Es kommt natürlich auch auf die Machart an. Ich drehe oft erst mal das Gewusel, und nehme mir dann hinterher einige Leute vor die Kamera, dann ist das schon wieder eine aufgeräumtere Situation, und das kann man dann auch wieder alleine machen.

Matthias

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Antwort von Mediamind:

Ich werde wohl von 2 auf 3 Leute aufstocken. 2 Assistentinnen und ich. Matthias, Du hast Recht, das wird sonst zu schwierig. Trotzdem bin ich gespannt, was Eure Tests ergeben. Die Halterung an der FX6 ist genau vor dem Hintergrund der Bediengeräusche unbrauchbar. Man kann es schleißlich nicht vermeiden, die Kamer zu berühren und auch Schwenks am Stativ werden komplett übertragen. An der FX6 habe ich das mittlerweile ebenfalls mit einer Rycote Halterung gelöst.

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Antwort von TomStg:

Pianist hat geschrieben:
Wenn Du in sehr mobilen Situationen O-Töne von Leuten haben möchtest, geht es nicht ohne zweite Person. Da brauchst Du jemanden, der von oben den Ton angelt. Entweder nimmt er das mit einem eigenen Recorder auf, oder schickt es Dir drahtlos zur Kamera. Oder beides. Genau das sind Situationen, in denen ich nicht alleine arbeite.

Meiner Meinung nach kann man im sportlichen Gewusel nicht erwarten, mit einem Kameramikrofon saubere O-Töne von einzelnen Leuten zu bekommen. Schon gar nicht im Inklusionssport, wo viele Leute ja ohnehin recht leise reden und nicht so sauber artikulieren.

Es kommt natürlich auch auf die Machart an. Ich drehe oft erst mal das Gewusel, und nehme mir dann hinterher einige Leute vor die Kamera, dann ist das schon wieder eine aufgeräumtere Situation, und das kann man dann auch wieder alleine machen.
So und nicht anders.

K3M überträgt bei mir weder an der A7S3 noch an der FX3 irgendein Störgeräusch.

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Antwort von Pianist:

Mediamind hat geschrieben:
An der FX6 habe ich das mittlerweile ebenfalls mit einer Rycote Halterung gelöst.
Wie sieht das genau aus? Wobei ich wirklich sagen muss, dass ich da kein grundsätzliches Problem sehe. Bisher habe ich mir weder mit a7s iii / K2M / K3M noch mit der FX 6 jemals die Atmo ruiniert. Mich stört eher, dass das MKH 50 da so blöd auf "halb acht" hängt, also es bammelt da ziemlich herum.

In Kürze kriege ich ja die Top-Platte von Tilta, um meinen V-Mount zusätzlich abzufangen. Da kann ich Rohrschellen ranschrauben. Vorne links wollte ich mal schauen, ob das irgendwie die Lösung für einen Fluidzoom sein könnte, falls ich doch mal sauber im "on" zoomen möchte. Von unten geht es nicht, weil die Basisplatte so weit vorne ist. Und rechts vorne könnte ich einen kurzen Magic Arm hinmachen, an dessen Ende sich dann eine Schwinghalterung befindet. Also ich würde einen INV-on camera an den Magic Arm schrauben, oder?

Matthias

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Antwort von TomStg:

Pianist hat geschrieben:
Mediamind hat geschrieben:
An der FX6 habe ich das mittlerweile ebenfalls mit einer Rycote Halterung gelöst.
Wie sieht das genau aus? Wobei ich wirklich sagen muss, dass ich da kein grundsätzliches Problem sehe. Bisher habe ich mir weder mit a7s iii / K2M / K3M noch mit der FX 6 jemals die Atmo ruiniert. Mich stört eher, dass das MKH 50 da so blöd auf "halb acht" hängt, also es bammelt da ziemlich herum.
Manche Mics haben einen etwas zu kleinen Durchmesser für die Aufnahme am K3M. Bei mir hing das MKE600 auch auf „halb acht“.

Deshalb ersetzte ich die schwarze Gummi-Manschette des K3M durch ein ebenso langes Stück sauberes klares Stück Plastik-Rohr aus dem Baumarkt. Längs geschlitzt sorgen dessen Außen- und Innendurchmesser dafür, dass das Mic so stramm sitzt wie beim ECM-XM1. Und sieht sehr ordentlich aus.

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Antwort von Mediamind:

Wenn ich nicht gerade den oben verlinkten Halter nutzen möchte, löse ich das so: IMG_2097.jpegIMG_2098.jpeg Vorher habe ich das mit einem Magicarm montiert, die Halterung mit der ich den Handgriff verschraube kommt mit dem Tiltakit.

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Antwort von Pianist:

Es gibt von Rycote ja sogar ein Teil, wo ein Zapfen anstelle des Mikrofons in die kameraseitige Aufnahme kommt, und daraus wächst dann eine Schwinghalterung. Mir wären solche Konstruktionen aber allesamt zu ausladend, dann passt die Kamera nicht mehr in die Rolltasche.
TomStg hat geschrieben:
Manche Mics haben einen etwas zu kleinen Durchmesser für die Aufnahme am K3M. Bei mir hing das MKE600 auch auf „halb acht“.

Deshalb ersetzte ich die schwarze Gummi-Manschette des K3M durch ein ebenso langes Stück sauberes klares Stück Plastik-Rohr aus dem Baumarkt. Längs geschlitzt sorgen dessen Außen- und Innendurchmesser dafür, dass das Mic so stramm sitzt wie beim ECM-XM1. Und sieht sehr ordentlich aus.
Das habe ich ja ohnehin gemacht. Das Problem ist der gummimäßige Übergang zur Kamera. Also die ganze Halterung wackelt. Aber vielleicht ist das gar nicht so schlecht, weil die Entkoppelung dadurch besser ist. Echte Probleme mit der Übertragung von Hantierungsgeräuschen habe ich jedenfalls nicht. Und da ich einen Baby Ball samt Fell drauf habe, gibt es auch keine Windprobleme.

Matthias

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Antwort von Jott:

Klar wackelt das, ist Sinn der Sache.

Aber was soll ich mit einem Mono-Shotgun für Atmo? Die muss stereo sein. Dazu liegt bei uns ein echtes Stereomic mit zwei XLR-Steckern bereit. Weiß den Hersteller gerade gar nicht. AKG? Das jedenfalls bringt Stereoatmo mit Bums direkt von der Kamera, wenn man‘s möchte. Nebengeräusche gab’s nie, deswegen habe ich nachgefragt, was für welche das sein sollen.

Daher: schade, dass Sony seinen XLR-Aufsatz nicht alternativ ohne das (für mich) sinnlose beigelegte Einfach-Mono-Mikro für einen Hunderter weniger verkauft.

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Antwort von Pianist:

Jott hat geschrieben:
Aber was soll ich mit einem Mono-Shotgun für Atmo? Die muss stereo sein.
Naja, ich würde da noch mal unterscheiden zwischen allgemeiner Atmo und bildbezogener Atmo. An der Amira hatte ich ja ein Stereo-Kameramikrofon (ein Beyer MCE 72 PV CAM) und muss sagen, dass mich dessen Aufnahmen oft eher irritiert haben, weil dann eben von ganz links oder ganz rechts irgendwas zu hören ist, was man im Bild nicht sieht. Meiner Meinung nach geht das schon in Ordnung, wenn ich in der Mitte ein Signal habe, wo die Geräusche genau zum Bild gehören. Also der Schlag mit dem Hammer und so weiter. Aber zum Beispiel nicht das Grunzen desjenigen, der den Hammer hält, aber nicht im Bild zu sehen ist.

Allgemeine Stereo-Atmos (also das Vogelzwitschern oder die Großstadt an sich) nehme ich immer getrennt auf und mische sie bei Bedarf unter.

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

Warum nicht gleich ein kleiner Audiorekorder ?

Ist je nach Model günstiger, sicher nicht schlechter, auch nicht weniger sperrig.
Die Auswahl riesig, Stereo MIC für Atmo ist schon dran, XLR Anschlüsse und Line out für die Kamera auch. Und zumal durch den Recorder da drin, viel universeller einsetzbar.
Nur das halt nicht zwangsläufig Sony drauf steht…;)

Nur wegen der Hotschuh Verbindung ohne Kabel, und weil man ihn nicht zuerst einschalten muss ?
Das wären mir die 500€ nicht wert gegenüber z.B. einem 250 € Zoom…

Aufnehmen muss man gar nicht, ich hab meinen Zoom oft ohne damit aufzunehmen ( nur eingeschaltet) auf oder an der Pocket, einfach weil die PreAmps viel besser sind.
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Warum nicht gleich ein kleiner Audiorekorder ?
Wofür jetzt? Für sämtlichen Ton? Oder nur für Stereo-Atmos? Ich nehme Stereo-Atmos entweder mit zwei Neumann KM 83 (das wäre AB-Stereofonie) in einem Stereokorb mit Fell auf, oder mit einem Audio Technica BP 4025 (XY-Stereofonie). Recorder ist ein Tascam HD-P2. Ich habe auch einen Tascam DR-40, den ich nehme, wenn es mal extrem unaufwändig sein soll.

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

Spielt doch keine Rolle, wenn du das Neumann erst an den Recorder hängst und den Ton über line out in die FX6 gibst, tönt das sehr wahrscheinlich sogar noch besser.

Du kannst ja absolut jedes Mik an einen Recorder dran hängen, oder halt auch das wenn vorhanden interne Streo Mik benutzen…
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Worüber reden wir jetzt hier eigentlich? Wie man seine Kamera möglichst so umfangreich wie möglich verbastelt und sich alle möglichen Problemquellen (Akku, Speicherkarte, Kabel) ins System reinholt? Und wofür jetzt noch mal? Ging es zuletzt nicht um die Frage, ob ich bildbezogene Geräusche in der Mitte haben will oder ob ich permanent ein Stereo-Mikrofon an der Kamera haben möchte?

Aber um auf Deinen Gedanken einzugehen: Natürlich kann ich nach meinen eigentlichen Aufnahmen irgendwo an einen passenden Punkt ohne dominierende Einzelgeräusche gehen, beide Kanäle der FX 6 (oder des XLR-Moduls einer Alpha) auf Mikrofon+48 schalten und dann dort mit zwei Kugeln, einem XY-Mikrofon oder von mir aus auch einem MS-Mikrofon eine schöne Stereo-Atmo aufnehmen. Ob ich dafür nun die Kamera oder einen Audiorecorder verwende, ist ja wurscht.

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

War jetzt auch nicht zwangsläufig an dich gerichtet, mehr allgemein.

Und ja nur ein Vorschlag, ein Gerät oben drauf hat man ja eh…Nur ein Kabel mehr, mit dem Recorder..
Und sehr wahrscheinlich hast du ja den Sony Audio Adapter für die FX6 eh schon…
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Aber was soll das bringen? Damit löse ich ein Problem, was ich gar nicht habe... :-)

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Antwort von Darth Schneider:

Schau nochmal hoch, hab den Text zum Verständnis leicht editiert.
Mir war schon klar das du das für deine Arbeit eher nicht brauchen wirst.
Der Mediamind hat ja aber auch noch geschrieben…
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Gilt für ihn aber auch: Es ist ja nicht die Frage, ob er da nun einen externen Recorder oder ein XLR-Modul hat, sondern wie er sauberen Ton hinbekommt, und da wird ein Mikrofon an der Kamera nicht die alleinige Lösung sein.

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

Klar sehe ich genau so, nur verschiedene Wege führen nach Rom.
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Vor allem muss man auch realistisch einschätzen, was man alleine machen kann, und ab wann man einen guten Tonmenschen braucht.

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

Von dem her werden dann die bestimmt noch viel mehr auf dem Mark erscheinenden 32Bit Float Lösungen interessant. Das sollte theoretisch auch mit einem Ton Adapter Teil (ohne Recording Funktion) funktionieren.
Dann muss du nicht mal mehr was pegeln…

Eigentlich seltsam das nicht auch Sony schon längst auf den 32 Bit Float Zug mit aufgesprungen ist..
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Ja, dann bildest Du eine Aufnahme, die von Hause aus schon scheiße ist, technisch noch sauberer ab... :-)

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Antwort von Darth Schneider:

Warum ?
Denkst du die 32Bit Float Technologie ist schlechter ?
Oder weil den Ton in Kamera ohne Tonmann aufnehmen ist schlechter ?
Was ja schon stimmt..
Stehe gerade etwas auf dem Schlauch…
Gruss Boris

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Antwort von Mediamind:

Vorweg: ich habe das Modul nun bestellt, es kommt voraussichtlich am Mittwoch. Matthias trifft es: punktuell Audio mit einem möglichst handlichen Setup aufnehmen ist das Ziel. Für Atmo habe ich eine ganze Sammlung an Recordern im Bestand. Unhandliche Setups habe ich so richtig drauf, ich habe mir schon so oft das Leben (wortwörtlich) schwer gemacht und bin da mittlerweile runter von :-)
Die (mittlerweile klebrigen) Zoom H6 und H1N, F1, sowie der wirklich gute F6 mit diversen Mics sind für den Zweck nicht geeignet. @jott: Man hätte wirklich die Sache vereinfacht, wenn man einen Kaltschuh vorgesehen hätte. Aber was soll es...

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Antwort von Pianist:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Stehe gerade etwas auf dem Schlauch…
Wenn zehn Leute was murmeln, und man möchte einen davon gut hören, nützt es einem nichts, wenn man das Gemurmel in 32bit aufgenommen hat... :-)

Da ist es dann schon wichtiger, das Mikrofon günstig zu platzieren, zum Beispiel durch gutes Angeln. Und wer sauber aussteuert, braucht auch keine 32bit.
Mediamind hat geschrieben:
Man hätte wirklich die Sache vereinfacht, wenn man einen Kaltschuh vorgesehen hätte.
Ja, das habe ich mich auch schon gefragt. Wäre so einfach gewesen, und der Platz auf der Oberseite ist ja vorhanden. Wäre auch gut, wenn man echt mal ein kleines Kopflicht nutzen möchte.

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

Angeln ?
Klar das ist immer besser, mitsamt aussteuern,
aber dazu braucht es jemanden zusätzlich, der das auch richtig kann, noch mit nem Kopfhörer bevorzugt, an einem tollen Audiorekorder.

32 Bit Float soll doch ja eben wenigstens ein wenig helfen, genau dann, wenn man alleine ist…
Dann tönt das Gemurmel (Atmo) womöglich auch besser, beziehungsweise es ist einfacher zu retten…;)
Wenn du das Mik unbemannt auf einem Galgenstativ hast…
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Um guten Ton zu haben, und verschiedene Schallquellen zu separieren, musst Du mit dem Mikrofon nahe ran. Da nützt Dir der beste 32bit-Recorder nichts, wenn das Mikrofon zu weit weg ist. Und jetzt komm' mir nicht mit KI-basierter Stimmisolation. Das ist ein Rettungsinstrument für verkackte Töne, aber nichts, worauf man sich vorsätzlich verlassen sollte.

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Antwort von Mediamind:

Mehr als der K3M soll es nicht sein. Alles Andere passt nicht ins Konzept.

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Antwort von Pianist:

Weißt Du denn jeweils vorher, von welchem der Leute Du guten Ton haben möchtest? Dann könntest Du das AVX-System nutzen und demjenigen einen Anstecker ranmachen. Dann hast Du ihn immer deutlich, und den Rest vom Kameramikrofon.

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Antwort von Darth Schneider:

Ja, darum haben die Tonleute beim Film auch gleich ganze Schubladen voller Lavalier Miks in allen Farben und Arten.
Ich denke der Ton wird vielfach hierzulande halt immer noch sehr stiefmütterlich behandelt, (natürlich von mir inklusive)
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Wobei ich ein Ansteckmikrofon nur nutze, wenn es nicht anders geht. Lieber angele ich den Ton von oben und habe überhaupt kein Mikrofon im Bild.

Bei vielen Fernsehformaten dürfte es von Vorteil sein, alle Protagonisten mit Ansteckern auszurüsten und sie dann auf getrennten Spuren aufzunehmen, um später passend mischen zu können. Also da können mehr Spuren nützlicher sein als mehr Bit.

Matthias

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Antwort von Mediamind:

Pianist hat geschrieben:
Weißt Du denn jeweils vorher, von welchem der Leute Du guten Ton haben möchtest? Dann könntest Du das AVX-System nutzen und demjenigen einen Anstecker ranmachen. Dann hast Du ihn immer deutlich, und den Rest vom Kameramikrofon.
Nein, leider kann man dazu bisher keine Aussagen machen. Der Auftrag kommt von einer kleinen Stadt aus NRW, ich habe kommende Woche eine Besprechung mit den Verantwortlichen. Nach meinem heutigen Stand kann ich in die Veranstaltung nicht eingreifen und Leute verkabeln.

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Antwort von Mediamind:

Sooo, der K3M ist da. Berührt man die Kamera, hört man es sofort dumpf auf der Tonspur. Das normale Halten reicht schon aus, damit man störende Geräusche erhält. Das Mikrofon ist kein Stück entkoppelt. Auf einem Stativ wird man dann auch jede Berührung des Stativs mitbekommen. Vor dem Hintergrund habe ich die Halterung an der FX6 abgeschraubt, weil unbrauchbar. Am K3M hat man das identische Konzept realisiert. Was funktioniert: Auf einem Stativ ohne dieses zu berühren und rum laufen sollte man je nach Boden wegen der Schallübertragung auch nicht. Sehe ich das zu kritisch? So wie eigentlich vorgesehen kann man das Konzept mitdem integrierten Halter vergessen und man hat gleich auch durch den Fehlenden Schuh Alternativen nur schwer möglich gemacht. Ich wollte keine Cages mehr bei A7er Modellen verwenden, von der Droge bin ich runter. Der Klang des Miks ist soweit sogar ganz brauchbar, das Konzept ist aber ein Fail. Zumindest für mich...

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Antwort von Pianist:

Mediamind hat geschrieben:
Sehe ich das zu kritisch?
Vermutlich ja. Du bist sicher in einem total ruhigen Raum und achtest genau auf dieses Thema, weil es Dich ja gerade total interessiert. Ginge mir übrigens ganz genauso. Gehe mal raus in eine Alltagssituation und prüfe, ob das da immer noch ein Problem ist. Vermutlich relativiert sich das schnell.

Matthias

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Antwort von rush:

An quasi jeder Broadcast Mühle hörst Du den Servo Zoom auf der Atmo wenn man darauf achtet - entsprechend sollte ein "On-Camera Mic" eben auch selten als mehr wie eine Atmo betrachtet werden.

In der Summe mischt man einen Beitrag/Film ja noch bevor er dann auf Sendung oder ins digitale Zeitalter geht - mit Voice Over, Musik und Co - die Atmo des Kameramikrofones knallt also selten mit Vollpegel rein... - zumindest wenn es nicht das Hauptmikrofon ist. Ist dies der Fall - ist es eben immer ein Spagat und dann hilft eigentlich nur: Das Mic soweit weg wie möglich von der Kamera zu bekommen.

Aber ja: wenn man mit Kopfhörern drauf achtet und die Empfindlichkeit ohne Dämpfung hochdreht sind natürlich Geräusche zu vernehmen - das meinte ich auch Eingangs damit das der XLR-K3M da kaum besser oder schlechter als andere Systeme sein wird.

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Antwort von Mediamind:

Ich habe den Tiltacage für die A7SIII montiert. Hier kann ich den verlinkten Rycotehalter mit Blitzschuhanschluss verwenden. Von der Bedienbarkeit ist das aber eher nachteilig und von daher gut zu überdenken. Den Cage habe ich mit einem (sehr schönen) Holzgriff an der Natorail versehen. Auf diese Art und Weise klappt das schon im originalen Setup auch ohne Rycote schon mal besser. Bei der Kombination kann ich auch gleich den Teantacle Timecodegenerator dran schrauben. Teantacle Studio konnte mit dem Longop 4 Kanalmaterial übrigens etwas anfangen. Ich werd jetzt testen, wie es sich im echten Leben und mit Cage verhält. Die Qualität des Miks finde ich tatsächlich erstaunlich gut. Übrigens passen Foam und auch Deadcat des NTG5 auf das Sonymik, damit hat man einen rechten potenten Windschutz am Start.

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Antwort von Pianist:

Ganz blöde Frage mal: hast Du für den Kanal, wo das Kameramikrofon drinsteckt, den Lowcut aktiviert? Das entspannt die Lage schon deutlich.

Matthias

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Antwort von Mediamind:

Hallo Matthias, das habe ich bisher nicht gemacht. Generell bin ich nicht unbedingt der Fan von Filtern bei der Aufnahme. In der Post finde ich das bei Ton besser steuerbar, als wenn ich es gleich bei der Aufnahme rabiat in der Frequenz beschneide. Ich werde das aber direkt einmal probieren. Der Ton macht bei Sprache jedenfalls einen riesen Schritt nach vorne. Interessant bei der Gelegenheit: Das Rode NTG5 ist ein superbes Mikrofon hat aber Schwächen bei der elektromagnetischen Abschirmung. Ich hatte meines ja auf Garantie getauscht und am Ende ist es wegen des ganzen Hin und Hers für Lau bei mir verblieben. Es nimmt übrigens auch an einem K3M Störgeräusche auf. Mit dem ebenso guten (aber basslastigen) NTG3 hingen klingt das am K3M richtig superb. Aber wie gesagt, das sehr kompakte mitgelieferte Mik leistet erstaunlich viel für eine Dreingabe.
Vielen Dank auf jeden Fall für Deine Anregungen.

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Antwort von Mediamind:

Ich habe ein Wenig herum experimentiert. Mit dem Lowcut Filter 300 Hz hört man mein Gegriffel nicht mehr. Das ist eine einfache Lösung, wenn ich das Hantieren nicht verhindern kann/will. Gegenüber dem Rode Videomic Pro Plus oder dem Sony ECMB1M ist das mitgelieferte Mik um Klassen besser. Mit den Rode Miks ist die Tonalität nochmals besser. Das NTG3 macht übrigens an der Fx6 und auf dem K3M keine Störgeräusche. Ggf. liegt es an der schlechten Abschirmung in Verbindung mit dem Teantacle? Keine Ahnung, das Mik (wenn auch für Lau bekommen) macht mich noch irre. Einerseits eine wirklich sehr gute Klangqualität, andererseits ein Aufnahme-Risiko durch alle Arten elektromagnetischer Störfelder...

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Antwort von rush:

Mediamind hat geschrieben:
? Keine Ahnung, das Mik (wenn auch für Lau bekommen) macht mich noch irre. Einerseits eine wirklich sehr gute Klangqualität, andererseits ein Aufnahme-Risiko durch alle Arten elektromagnetischer Störfelder...
Ja - das ECM-XM1 stößt mir aus diesem Grunde auch etwas bitter auf.

Autark und allein betrachtet ist es ein wirklich brauchbares Mikro welches notfalls auch Mal einen O-Ton aus kurzer Entfernung einfangen könnte.

Aber durch die Anfälligkeit gegenüber Störungen (in meinem Fall primär gegenüber AVX) kann man es im Alltag kaum bedenkenlos verwenden, sondern sollte den Ton möglichst konstant abhören.

Umso irritierende das TomStg offenbar ein ordentlich geschirmtes Modell erhalten hat.

Vermutlich gibt es auch hier wieder unterschiedliche Chargen? Nur : woran erkennen? Wird Sony eine solche Info preisgeben und wie kann man sowas überhaupt in den Handel bringen?

Ich bin mittlerweile ziemlich sicher das es in meinem Fall (Parallelthread Störgeräusche Mikrofon) am Sony Mic liegt... Mit diversen anderen Kondensarmikrofonen mit dedizierten XLR Kabeln hat sich die AVX am XLR-K3M jetzt unauffällig verhalten. Sobald das Sony ECM-XM1 verwendet wird, beginnt dagegen die Interferenzen-Party - und das nervt. Es ist ja offenbar nur das doofe dünne, aber fest verdrahtete Kabel welches hier das Einfallstor für eben jenen Schmutz von außen eröffnet.

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Antwort von TomStg:

rush hat geschrieben:
Umso irritierende das TomStg offenbar ein ordentlich geschirmtes Modell erhalten hat.
Ich habe 3 verschiedene ECM-XM1. Nummer 1 kam zusammen mit der FS7, Nummer 2 mit der X-90 und Nummer 3 mit dem K3M.

Alle 3 ECM-XM1 funktionieren bei mir störungsfrei zusammen mit dem AVX-Empfänger. Offensichtlich gibt es aber wohl Ausreißer mit ungenügender Schirmung.

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Antwort von Pianist:

Prüfe mal, ob Du die Störung provozieren kannst, wenn Du das Kabel sehr nahe an den EK-AVX hältst. Bei mir ist auch alles sauber, wenn das Kabel hinten ist, aber wenn ich es vorne ranhalte, höre ich auch was. Wird bei mir in der Praxis kein Problem sein, aber wenn es bei anderen Leuten doller ist, dann ist das natürlich nicht schön.

Matthias

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Antwort von TomStg:

Ich wickelte die Kabel sogar direkt um den Empfänger. Keine Störung.
8D348806-F340-4603-9EF6-08F998055FDC.jpeg

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Antwort von rush:

Wenn du unrealistischerweise Mal den eingeschalteten Taschensender (Sendeantenne) ans Kabel vom eingesteckten ECM-XM1 hälst - passiert dann was?
Bei mir ist dann richtig Disco...

Auf andere Mics/XLR Kabel streut der übertrieben nah gehaltene AVX Taschensender dagegen faktisch nicht.

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Antwort von TomStg:

rush hat geschrieben:
Wenn du unrealistischerweise Mal den eingeschalteten Taschensender (Sendeantenne) ans Kabel vom eingesteckten ECM-XM1 hälst - passiert dann was?
Bei mir ist dann richtig Disco...
Dann gibt es auch bei mir deutliche Tonstörungen - und zwar an allen 3 meiner ECM-XM1.

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Antwort von Mediamind:

Noch einmal zu den Bediengeräuschen zurück kommend: Mit dem (leider) gegenüber elektromagnetischen Störungen empfindlichen NTG5 hat man im Vergleich zum mitgelieferten Mikro deutlich mehr Gegriffel auf der Tonspur. Es ist scheinbar in den betroffenen Frequenzbereichen "hellhöriger". Ich habe zusätzlich mit einem NT5 (Niere) herum probiert. Auch hier war das Ergebnis "besser", weil es nicht so sehr in den tiefen Frequenzbereichen unterwegs ist, wie das NTG5. Der Lowcutfilter beseitigt in jeder Kombination das Problem effektiv, kostet aber hörbar in der höchsten Filterung einiges an Aufnahmequalität. Insgesamt wird das Konzept für den geplanten Einsatz jedenfalls funktionieren und ist um Klassen besser als z.B. ein Videomix Pro Plus...

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