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Infoseite // Sony Vegas Pro 11 kommt heute...



Newsmeldung von slashCAM:


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Sony Vegas Pro 11 kommt heute...


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Antwort von Predator:

Werden jetzt die neueren RED Gammas/Colors unterstüzt?

Ich glaub das 10er importiert bei mir nur REC709, kein Redgamma2 und Redcolor2 möglich.

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Antwort von Belize:

Informationen zu Sony Vegas Pro 11 gibt's auch auf VegasVideo.de.



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Antwort von deti:

... und gibt's schon einen Promo Code?

Deti

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Antwort von wolfgang:

Was bisher da ist:

http://www.sonycreativesoftware.com/upg ... pro?disp=1

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Antwort von Schulleiter:

Wie man liest, kann Vegas Pro 11 nicht mehr unter Windows XP installiert werden: http://www.sonycreativesoftware.com/Fo ... eplies=45

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Antwort von deti:

Hier ist der Promocode (einzugeben bei der Bestellübersicht): 64534-9999

Damit kostet das Update nur noch 102,95 zzgl MwSt. Die MwSt. kann eingespart werden (z.B. für Privatnutzer), wenn man eine beliebige Lieferanschrift (für den Download ;-) in den USA auswählt.

Deti

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Antwort von freezer:

Hier ist der Promocode (einzugeben bei der Bestellübersicht): 64534-9999

Damit kostet das Update nur noch 102,95 zzgl MwSt. Die MwSt. kann eingespart werden (z.B. für Privatnutzer), wenn man eine beliebige Lieferanschrift (für den Download ;-) in den USA auswählt. Vielen Dank, Deti!
Damit haben sich bei meiner Bestellung gleich mal die Versandkosten von $30 eingespielt. :-)

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Antwort von Belize:

Auf VegasVideo.de gibt es Informationen zur GPU-Beschleunigung mit Sony Vegas Pro 11.

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Antwort von deti:

Auf VegasVideo.de gibt es Informationen zur GPU-Beschleunigung mit Sony Vegas Pro 11. Ich kann nur dringend davon abraten die GPU-Beschleunigung in den Sony AVC-Rendervorlagen zu aktivieren. Wenn ich hier den Encodiermodus auf "Nur mit CPU rendern" stelle, dann sind die Renderzeiten um gute 30% schneller. Dabei liegt die CPU-Auslastung bei maximal 70%.
Beim Rendern via GPU (GT-430) habe ich eine GPU-Auslastung von 30-40% und eine CPU-Auslastung von 25%. Da klemmt irgendwas ganz gewaltig und Vegas merkt das nicht.

Deti

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Antwort von Belize:

Die GT-Serie wird lt. SCS nicht in dieser Art unterstützt, nur die GTX-Serie (ab 4xx). Das aber nur als Ergänzung, denn es ist schon richtig, dass die GPU-Aktivierung mit Vorsicht zu genießen ist.

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Antwort von wolfgang:

Deti, es ist nicht allgemein richtig zu sagen, dass die Renderleistung mit deaktivierte CUDA-Funktion immer langsamer sei. Es geht hier eigentlich um das Zusammenspielen der CPU-Performance mit der GPU-Performance - ist die CPU extrem übermächtig wie das heute bei einem Sandy Bridge System leicht der Fall sein kann, dann ist es absolut richtig was du sagst.

Dazu kommt, dass Vegas Anwender bisher meist nicht die extrem leistungsstarken Grafikkarten verwenden, weils bisher nicht notwendig war.

Aber wenn du eine ähnlich starke Grafikkarte im System hast, dann kann sich das auch leicht umdrehen. Und das interessante ist ja weniger die Renderzeit, sondern viel mehr auch die Beschleunigung der Vorschau. Für ältere Systeme durchaus ein Hit.

Nur unter einer nvidia 570 mit 480 Cuda Cores braucht man bei Verwendung eins i7 2600k wohl nicht anzufangen. Mir würde ja die Performance einer preiswerten HD6870 extrem gefallen, aber da ich mein System längst auf den 3D Schnitt mit nvidia 3D Vision ausgelegt habe, paßt das halt nicht soo gut in meine nvidia orientierte Kiste. Leider.

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Antwort von Belize:

"Nur unter einer nvidia 570 mit 480 Cuda Cores braucht man bei Verwendung eins i7 2600k wohl nicht anzufangen."

Das ist schwer zu beurteilen. Hier ist ein Beispiel dafür, wie auf einem i7-2630QM mit der GTX 460M die Wiedergabeleistung bei Verwendung von BCC- und Magic Bullet-Filtern von 10 bis 15 fps auf volle 25 fps gesteigert wurde, nachdem die Treiber der GTX aktualisiert wurden.

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Antwort von DOGFILM:

Kann man denn jetzt wenigsten mal in die Videovorschau HINEIN ZOOMEN?

Ich hab mich ja kaputtgelacht, als ich festgestellt hatte, dass es tatsächlich nicht möglich ist (bis 10e) mal in die Preview reinzuzoomen - so viele Tests gelesen und dann wundert man sich doch immer wieder darüber, dass es scheinbar ganz seltsame Anforderungen gibt an Software, auf die keiner kommt - Humor war auch die bessere Reaktion in dem Falle.

Und ich mach noch gar nicht mit RED oder solchen riesigen Auflösungen herum, aber manchmal ins Bildmaterial zur Korrektur hineinzoomen ist ja wohl sowas von grundlegend notwendig für eine Software, mit der man bewegte Bilder bearbeiten will... ist mir ein völliges Rätsel, warum sowas nicht drin ist.

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Antwort von kgerster:

Man kann in Vegas (schon vorher) die Vorschau auf Vollbild umschalten (auch in voller Auflösung). Warum sollte ich also hineinzoomen?

Alternativ kann man die Vorschau auf einen zweiten Monitor legen und auch dort Full-HD oder was auch immer sehen.

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Antwort von MK:

Man kann in Vegas (schon vorher) die Vorschau auf Vollbild umschalten (auch in voller Auflösung). Warum sollte ich also hineinzoomen?

Genau, da kann man dann ja eine handelsübliche Lupe benutzen wenn man etwas vergrößern muss um genauer an Details arbeiten zu können...


Wer die Ironie findet darf sie behalten.

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Antwort von kgerster:

Wie stellst Du es Dir denn sonst vor? Vollbild + Timeline auf einem Monitor?

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Antwort von MK:

Naja, im Vorschaufenster reinzoomen um z.B. gesetzte Masken genauer kontrollieren zu können.

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Antwort von Belize:

Der Arbeitsbereich des Maskenwerzeuges lässt sich inklusive seiner Echtzeit-Framevorschau stufenlos von 12,5 bis 800 Prozent skalieren.

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Antwort von MK:

Der Arbeitsbereich des Maskenwerzeuges lässt sich inklusive seiner Echtzeit-Framevorschau stufenlos von 12,5 bis 800 Prozent skalieren.
Ach, und das Endprodukt kontrolliert man im Maskenwerkzeug weil dort auch die Auswirkung von Einstellungen wie Feathering etc. auf die darunter liegenden Spuren angezeigt werden.....

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Antwort von DOGFILM:

Der Arbeitsbereich des Maskenwerzeuges lässt sich inklusive seiner Echtzeit-Framevorschau stufenlos von 12,5 bis 800 Prozent skalieren. Ja, das hab ich auch schon als Würgaraound versucht, ist aber nicht so ganz das wahre...

kgerster, es ist völlig ok, wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, dass ein Hineinzoomen in die Vorschau eine sinnvolle Ergänzung einer (Bewegt-) Bildbearbeitungs-Software sein kann - aber warum teilst Du uns das mit?

Naja, immerhin bist Du da scheinbar im selben visionsfreien Raum wie die Sony Produktmanager.

Ich kann jedenfalls als langjährig mit Mediengestaltug beschäftigter Mensch nur schwer damit klarkommen, dass ich nicht mal eben einen (sehr) detaillierten Blick aufs Motiv werfen kann - dabei wäre das echt so einfach zu implementieren, einfach per Mausrad beim Reinklicken oder sowas... es hat halt keiner dran gedacht!

Aber sowas ist nur ein Symptom - bei Vegas bzw. bei den Produktmanagern fehlt genau das - die Vorstellungskraft! Die bauen heute immer noch auf den uralten Ideen auf, die damals von Sonic Foundry kamen, eigene Visionen gibt es da eigentlich nicht - notwendige Anpassungen an technische Rahmenbedingungen werden den Kunden als tolle Updates verkauft, die sind aber einfach nur zwingend notwendig, damit das Produkt feature-mässig nicht in die Shareware-Abteilung abrutscht. Echte Innovationen gibt es woanders, da hat Sony echt nichts zu bieten, sei es bei Bildkorrektur, Editing oder auch bei der Bedienung.

"Mangelnde Vorstellungskraft" ist genau das, worunter Vegas leidet - in kreativen Berufen ist das eigentlich der mentale SuperGAU. Ich hoffe nicht, dass das ansteckend wirken kann auf den Benutzer der Software - empfehle aber jedem eingefahrenen Vegas-Nutzer, sich mal einen Tag lang die aktuellen Versionen der Konkurrenz anzuschauen - da ist eigentlich bei jeder Firma irgendein Leckerchen dabei, welches diese interessanten Motivations-Impulse erzeugen kann - um so frustrierender, wenn man als Vegas-user wieder mal das Gefühl hat, im letzten Abteil der Holz-Klasse mitzufahren, während sich die da vorne amüsieren...

OK, die Audio-Abteilung sieht langsam richtig gut aus - man kann jetzt schon mal darauf verzichten, Reaper oder Ableton Live nebenbei für den Sound laufen zu haben - aber nur, solange man nicht anfängt, das auch wirklich intensiv zu benutzen, da merkt man dann schnell, dass die Audio-Aufbohrungen der letzten Zeit offensichtlich nur für die Produkt-Kosmetik wichtig waren - das kann leider nicht mithalten mit einer "echten" Audio-Software, schon bei gleichzeitiger Aufnahme+Monitoring schwächelt Vegas herum und bringt nur neue Probleme in den Workflow ein anstatt mit Lösungen alles einfacher zu machen - und sowas macht auch schon der Reaper ohne ein einziges Zucken, also wenn es da mal etwas komplexer wird... naja...

Also, nach Alternativen Ausschau haltend weiterärgern, das ist so das Vegas-Feeling in 2011... und wahrscheinlich auch in 2012. Da hilft auch kein Jubel-Artikel von unterbezahlten Qualitätsjournalisten, die sich scheinbar immer nur damit begnügen, ein feature mal für drei Minuten anzutesten, aber niemals mehrere Wochen an einem grossen Projekt arbeiten mt der Software, um dann ihr Urteil zu fällen... die Wirklichkeit sieht schlimm aus für Vegas-User, vor allem, weil sie auch echte Technologie-Sprünge beim Editing verpassen... und damit meine ich nicht "Windows 7"!

Noch mehr Geranze gefällig? :)

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Antwort von deti:

Jetzt habe ich den GPU-Test mit einer Nvidia GTX 560 Ti fortgesetzt. Das Ergebnis ist auf einem Core i7 2600k unverändert: Ohne GPU-Unterstützung geht sowohl die Anzeige als auch das Rendern 30-40% schneller. Auch die bessere GPU zeigt laut Sysinternals Process Explorer nur eine Auslastung von 25-30%.
Fazit: Eine neue CPU mit Motherboard kostet oft weniger als eine für den Videoschnitt mit Vegas Pro nutzlose High-End-Grafikkarte.

Interessant ist jedoch, dass beim Arbeiten mit Blender die Rechenleistung der GPU eine signifikante Beschleunigung bei der Darstellung bewirkt, beim Rendern hingegen nicht. Deshalb muss man wohl individuell entscheiden, ob sich die Anschaffung einer besseren GPU lohnt.

Deti

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Antwort von wolfgang:

Jetzt habe ich den GPU-Test mit einer Nvidia GTX 560 Ti fortgesetzt. Das Ergebnis ist auf einem Core i7 2600k unverändert: Ohne GPU-Unterstützung geht sowohl die Anzeige als auch das Rendern 30-40% schneller. Auch die bessere GPU zeigt laut Sysinternals Process Explorer nur eine Auslastung von 25-30%.
Fazit: Eine neue CPU mit Motherboard kostet oft weniger als eine für den Videoschnitt mit Vegas Pro nutzlose High-End-Grafikkarte. Leider ist das Bild bei mir mit meinem i7 2600K und einer Quadro 2000D - die ich für den 3D Schnitt verwende - genau das Gleiche: gerade beim Schnitt von MVC Material, wo ich die Leistung brauchen würde, ist die Vorschaugeschwindigkeit mit aktivierter CUDA Unterstützung etwas langsamer als ohne. Ich hätte die Vermutung, dass es zumindest einer GTX 570 bedürfte, sonst ist das Verhältnis zwischen der Leistungs des Prozessors und der Leistung der GPU zu ungünstig. Und da bewegen wir uns tatsächlich im 300 Euro Bereich nur für die Graka.

Vielleicht macht es Sinn, auf die nächste Generation der Grafikkarten zu warten - die wohl noch performater sein wird. Und bis dahin könnte vielleicht auch die CUDA Leistung in Vegas nochmals verbessert sein. Wer weiß....

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Antwort von Belize:

Ein Update zu Vegas Pro 11 ist raus: Alle Bugfixes von Build 424/425

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Antwort von deti:

... und Zeitfaffersequenzen aus Einzelbildern mit Pan&Crop erzeugen mit aktiviertem intelligentem Resampling immer noch ein schwarzes Bild beim Rendern. Das ist schon seit Version 10 ein bekannter Bug.
Der Workaround ist das Resampling abzuschalten, wodurch aber leider die übersprungenen Bilder beim Zeitraffer verloren gehen und nicht in ein Bild gemischt werden.

Deti

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