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Frage von klusterdegenerierung:


Ich finde ihn einfach cool mit wieviel Leichtigkeit alles zu gehen scheint und man kann was lernen wenn mans mag!

https://www.youtube.com/watch?v=qSMi0ygL--E

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hm, komisch, sonst wird hier immer nach mehr Hilfe für Schnitt und Co gefragt, muß wohl mit dem Sommerloch zu tun haben? ;-)

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Antwort von Frank Glencairn:

Das ist wirklich nicht schlecht gemacht, funktioniert allerdings nur, wenn man vorher schon den kompletten Film bis ins Letzte durchdacht hat, und entsprechend (mit den richtigen Kamera Schwenks) dreht.

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Antwort von achtpfund:

Nicht unbedingt, die meisten „Schwenks“ sind ja simuliert.

Dass er nochmal das Stück Mango wegen 1 Frame freistellt, zeigt, dass er sein Handwerk versteht/liebt.

Allerdings verstehe ich nicht, wieso er mit Letterboxen arbeitet, kann ja das Projekt gleich so anlegen.

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Antwort von Jott:

Stimmt. Spricht sich irgendwie nicht rum, dass das viel einfacher ist, inclusiv superschneller Vertikalkadrierung pro Clip via Maus.

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Antwort von Frank Glencairn:

achtpfund hat geschrieben:
Nicht unbedingt, die meisten „Schwenks“ sind ja simuliert.

Und wieso gibt es dann bei angeblich simulierten Schwenks ein Parallax-Verschiebung?

Da wurde ein bisschen in der Post nachgeholfen, um das ganze zusammenzubinden, aber der hat ganz massiv geschwenkt, und zwar geplant.

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Antwort von sjk:

achtpfund hat geschrieben:
Allerdings verstehe ich nicht, wieso er mit Letterboxen arbeitet, kann ja das Projekt gleich so anlegen.
Er hat das angesprochen und gemeint, die Letterboxen machen es für ihn einfacher die leeren Bildbereiche, die z. B. beim Tracken und "festnageln" auf die Paprika entstehen zu verstecken.

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Antwort von achtpfund:

sjk hat geschrieben:
Er hat das angesprochen und gemeint, die Letterboxen machen es für ihn einfacher die leeren Bildbereiche, die z. B. beim Tracken und "festnageln" auf die Paprika entstehen zu verstecken.
Genau das kann man ja auch machen, wenn man das Projekt direkt von mir aus z.B. 2380x1080 anlegt. Dann gibts auch keine eventuell falsch dargestellten "Zwangsbalken". Und man verschenkt u.U. auch keine Auflösung.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
achtpfund hat geschrieben:
Nicht unbedingt, die meisten „Schwenks“ sind ja simuliert.

Da wurde ein bisschen in der Post nachgeholfen, um das ganze zusammenzubinden, aber der hat ganz massiv geschwenkt, und zwar geplant.
Ich sage ja auch nicht, dass es überhaupt keine Schwenks, Mini-Fahrten gab. Es muss nur nicht alles "bis ins Letzte" geplant gewesen sein. Hört man auch im Video öfters, dass er sich in der Post "entschieden" hat. Meine Meinung.

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Antwort von Axel:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Das ist wirklich nicht schlecht gemacht, funktioniert allerdings nur, wenn man vorher schon den kompletten Film bis ins Letzte durchdacht hat, und entsprechend (mit den richtigen Kamera Schwenks) dreht.
Und so war es auch:

sjk hat geschrieben:
achtpfund hat geschrieben:
Allerdings verstehe ich nicht, wieso er mit Letterboxen arbeitet, kann ja das Projekt gleich so anlegen.
Er hat das angesprochen und gemeint, die Letterboxen machen es für ihn einfacher die leeren Bildbereiche, die z. B. beim Tracken und "festnageln" auf die Paprika entstehen zu verstecken.
Ein Vorteil wäre ein 16:9-Projekt mit Letterbox auf Adjustment-Layer in diesem Fall aber nur, wenn er Trackingpunkte unterhalb oder oberhalb der Maske verwenden würde - was er aber nicht tut (abgesehen davon hat man i.d.R. beim Tracken nicht nur einen vertikalen, sondern auch horizontalen Flatterrand - bzw. umgekehrt, je nachdem, wie man's betrachtet - , kommt also eh um ein gewisses Maß an gloabaler Skalierung nicht herum). Was ebenfalls verwunderlich ist, ist, dass er die Transformations-Werkzeuge im Inspektor verwendet. Denn Transformieren, Beschneiden und Trimmen sind auch im Viewer erhältlich. Dort womöglich nicht so pixel-präzise, dafür aber händisch ziehbar, damit intuitiver, damit organischer wirkend. Diese Geschichten, nennen wir sie "Skalierungs- und Rotations-Animationen", sind in FCP wirklich einfach und machen Spaß, vor allem, wenn man statt dummer Tasten-Maus lieber Gesten verwendet (Magic Mouse, besser Magic Trackpad). Drücken und Ziehen zum Positionieren, Pich-in, pinch out zum Verkleinern oder Vergrößern, mit zwei Fingern Zirkeln zum Rotieren, bekannt von berührungs-sensitiven Smartphone-Displays. Oder einen Controller:


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Antwort von achtpfund:

Axel hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Das ist wirklich nicht schlecht gemacht, funktioniert allerdings nur, wenn man vorher schon den kompletten Film bis ins Letzte durchdacht hat, und entsprechend (mit den richtigen Kamera Schwenks) dreht.
Und so war es auch:

"Might look good..hope so" hört sich nicht danach an, dass da akribisch jeder Shot geplant wurde. Der hatte eine Vorlage von einem anderen YouTuber und hat das pi mal Daumen reproduziert und hier und da mit eigenen spontanen Ideen gewürzt. Sollte man nicht größer machen als es ist.

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Antwort von sjk:

achtpfund hat geschrieben:
sjk hat geschrieben:
Er hat das angesprochen und gemeint, die Letterboxen machen es für ihn einfacher die leeren Bildbereiche, die z. B. beim Tracken und "festnageln" auf die Paprika entstehen zu verstecken.
Genau das kann man ja auch machen, wenn man das Projekt direkt von mir aus z.B. 2380x1080 anlegt. Dann gibts auch keine eventuell falsch dargestellten "Zwangsbalken". Und man verschenkt u.U. auch keine Auflösung.
Ich meinte für in persönlich ist es so einfacher: Auf Youtube werden B ROLL Sequenzen optisch sehr oft mit Letterboxen vom eigentlichen 16:9 Inhalt (der Vlog o.ä.) abgegrenzt. So sind seine Erklärungen immer in 16:9 und das wird ganz einfach sein favorisierter Workflow sein, um alles in einer Timeline schneiden zu können.

Wenn du dein ganzes Projekt in dem Format haben willst ist das entsprechende Timelineformat natürlich der sauberere Weg.

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Antwort von Frank Glencairn:

achtpfund hat geschrieben:


"Might look good..hope so" hört sich nicht danach an, dass da akribisch jeder Shot geplant wurde. Der hatte eine Vorlage von einem anderen YouTuber und hat das pi mal Daumen reproduziert und hier und da mit eigenen spontanen Ideen gewürzt. Sollte man nicht größer machen als es ist.
Was hat "might look good" mit der Planung zu tun?

Garnix.

Wenn er die Anschlüsse der Shots nicht geplant hätte, würde er am Ende im Schnitt schön blöd dastehen, wenn hinten und vorne nix zueinander passt.

Aber du hast ja auch behauptet, "die meisten „Schwenks“ sind ja simuliert".
Scheinst ja ein totaler Experte in diesen Sachen zu sein...

...bis dann ein BTS Video kommt :D

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Antwort von Jott:

Ein routinierter Kameramann (der auch selber Regie führt), hat kein Problem damit, schnittgerecht zu filmen und sich "live" Anschlüsse zu überlegen.

Und dieser Typ ist pfiffig: statt mit Monsterrig und Follow Fokus rumzufummeln, hält er einfach konstanten Abstand zur Action. So wird's auch was mit Offenblende. Auch auf all die anderen vermeintlichen Must Haves wie Gimbal, externer Recorder etc. wird gepflegt geschissen. Auch hört er nicht auf "8 Bit kann man nicht graden". Sollte sich der eine oder andere ruhig mal näher anschauen. Spart Tausende! :-)



Am Rande: ich verstehe nur nicht, wieso er im Intro - anstelle ein paar Sätze am Stück hinzukriegen oder vom Prompter abzulesen - diese pubertären YouTuber-Stammelschnitte bringt. Das ist sooo peinlich. Aber vielleicht muss es so sein, soll vielleicht "authentisch" sein für den Sponsor oder so ... würg.

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Antwort von Jörg:

Auch auf all die anderen vermeintlichen Must Haves wie Gimbal, externer Recorder etc. wird gepflegt geschissen. Sollte sich der eine oder andere ruhig mal näher anschauen. Spart Tausende! :-) ich dachte, es ging nur mir so ;-))

Egal wie das nun gemacht wurde, ob schon "genial" gedreht, ob in der post gebastelt, das Teil ist kreativ,
sauber und sehenswert geworden.

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Antwort von achtpfund:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Das ist wirklich nicht schlecht gemacht, funktioniert allerdings nur, wenn man vorher schon den kompletten Film bis ins Letzte durchdacht hat, und entsprechend (mit den richtigen Kamera Schwenks) dreht.
Schau dir den Film nochmal an. Für Transitions relevante Schwenks gab es nur am Anfang 2-3. Alles andere sind seine "Pan" Layer oder Keyframing im FCPX.

sjk hat geschrieben:
Ich meinte für ihn persönlich ist es so einfacher: Auf Youtube werden B ROLL Sequenzen optisch sehr oft mit Letterboxen vom eigentlichen 16:9 Inhalt (der Vlog o.ä.) abgegrenzt. So sind seine Erklärungen immer in 16:9 und das wird ganz einfach sein favorisierter Workflow sein, um alles in einer Timeline schneiden zu können.
Dass B-Roll Sequenzen breiter genutzt werden, um sie vom normalen 16:9-Vlogging abzugrenzen, ist aber für mich kein Grund, Letterboxen zu verwenden.
Er kann ja ganz einfach das 2380x1080 Video in seine Vlog-Timeline einfügen und hätte separat noch das Video nicht in einem Format, das bei manchen Endgeräten Underscan provoziert.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jungs, nur mal so als Frage, was habt ihr für ein Problem wenn er darüber das frameing bzw die kadrierung nachbessert und ein bisschen mehr Kinolook provoziert?

Kann garnicht nachvollziehen das man sich so darüber pickiert, ist doch nicht euer Video.

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Antwort von Frank Glencairn:

achtpfund hat geschrieben:

Schau dir den Film nochmal an. Für Transitions relevante Schwenks gab es nur am Anfang 2-3. Alles andere sind seine "Pan" Layer oder Keyframing im FCPX.
Ich glaub du hast nen anderen Film gesehen als wir, aber das mit den Letterboxen hast du ja auch nicht verstanden.

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Antwort von iasi:

Er hatte die Kombination der Bewegungen sicherlich schon im Sinn. Gerade der Übergang zum Messer und der Bewegungsablauf sind ihm super gelungen.

Die Kombination der kurzen Clips lässt ja auch Bildfehler zu, die er im ersten Video erwähnt und zeigt.

Gerade bei SlowMotion bei solchen kurzen Kamera- und in-Bild-Bewegungen ist seine Handkamera ideal.
Da Bilddetails keine große Rolle spielen - Dynamik und Bewegung bestimmen das Video - braucht es auch kein besonderes Grading oder Lichtsetzung - zumal es eh meist Nah-/Großaufnahmen mit geringer Schärfentiefe sind.

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Antwort von Axel:

Jott hat geschrieben:
... statt mit Monsterrig und Follow Fokus rumzufummeln, hält er einfach konstanten Abstand zur Action. So wird's auch was mit Offenblende. Auch auf all die anderen vermeintlichen Must Haves wie Gimbal, externer Recorder etc. wird gepflegt geschissen. Auch hört er nicht auf "8 Bit kann man nicht graden". Sollte sich der eine oder andere ruhig mal näher anschauen. Spart Tausende! :-)
Ein Gimbal ist ein letztlich billiges kleines Helferlein, das bewirkt, dass kleine Kameras größer und (Unwort des Jahres) cinematischer wirken. Top Mittel gegen Rolling Shutter. In diesem Sinne benutze ich ihn, und wenn andere irgendwelche Stunts damit hinlegen (die wegen des nervigen Überangebots solcher cinematischer moves maximal videomatisch, sprich: billo wirken), dann sollen sie doch.

Zu "8-bit graden". Ja, das kann man durchaus, aber was 8-bit, 10-bit und die eine oder andere RED oder Arri gemeinsam haben, ist, dass diese Gurke

zum Bild

bei den über dem Tresen baumelnden Funzeln nicht diese große, plastische Reflektion hätte und ausgesehen hätte wie eine alte Gurke, gleich, welche LUT man draufpackt oder ob das Grün Milliarden oder nur Millionen von Nuancen hatte. Der Mann verwendet eine kleine Softbox (mit einer für die Entfernung lächerlich überdimensionierten LED-Kanone, die in 1 m Entfernung 44 000 Lux klarmacht, wahrscheinlich auf 30% gedimmt):

zum Bild

Das ist ein sehr einfaches Lichtkonzept (er zieht übrigens auch vorher die Vorhänge zu!), aber es funktioniert für einfache Küchenvideos nicht schlecht. Licht ist sowieso der Schlüssel zu schönen Bildern.
iasi hat geschrieben:
Da Bilddetails keine große Rolle spielen - Dynamik und Bewegung bestimmen das Video - braucht es auch kein besonderes Grading oder Lichtsetzung - zumal es eh meist Nah-/Großaufnahmen mit geringer Schärfentiefe sind.
Zum Thema Licht, s.o., zum Thema "Bilddetails":
iasi hat geschrieben:
Gerade bei SlowMotion bei solchen kurzen Kamera- und in-Bild-Bewegungen ist seine Handkamera ideal.
Das ist eine Sony A7iii. Die verwendet für Slow Motion nicht nur den APSC-Crop-Modus, sondern auch gleich 1080p, in vernachlässigenswerten Datenraten. In diese Matsche scheut er sich nicht, auch noch in der Post einzuzoomen, und zwar in einer (oben links zu sehen) "4k 24p" Timeline. Um Jott zu paraphrasieren, man braucht auch kein UHD, um etwas zu machen, das ankommt ...

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Antwort von achtpfund:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich glaub du hast nen anderen Film gesehen als wir, aber das mit den Letterboxen hast du ja auch nicht verstanden.
Dann erklär mir das doch mal bitte.

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Antwort von iasi:

Wenn ich Clips von wenigen Frames zusammenklebe, kommt es auf Bilddetails nicht an. Der Zuschauer hätte ja nicht einmal die Zeit, diese bewußt wahrzunehmen. Das zentrale Bildelement ist alles, was der Zuschauer verarbeitet.

Das sieht doch mit längeren Einstellungen nochmal ganz anders aus.

Und das mobile Stativ, das ein Gimbal nun einmal ist, bietet neue Möglichkeiten, die ich sehr gerne nutze.
Wenn"s durch einen wirklich dichten Wald oder in ein kleines Häuschen gehen soll, macht so ein Gimbal einem das Leben eben schon sehr viel leichter.

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Antwort von Axel:

iasi hat geschrieben:
Wenn ich Clips von wenigen Frames zusammenklebe, kommt es auf Bilddetails nicht an. Der Zuschauer hätte ja nicht einmal die Zeit, diese bewußt wahrzunehmen. Das zentrale Bildelement ist alles, was der Zuschauer verarbeitet.
Unterschwellig verarbeitet er auch einen Eindruck von Schärfe, der gegeben ist, wenn aus sDoF relativ schärfere Details (= Oberflächenstrukturen) hervorgehoben werden. Der in dieser Hinsicht kluge Pierre Kandorfer nannte das "Texturdetail", im Gegensatz zu "Motivdetail", das aus dem Kontext und der Bildkomposition hervorgehoben wird. Schiffer (der Einsteller des Videos) erhöht die subjektive Wahrnehmung von Detail durch die Partikel-Überblendung und natürlich auch durch das eingefügte Freezeframe. Er tut dies in anderen Videos auch durch Hinzufügen von Staub oder generiertem Regen. Das erinnerte mich an Citizen Kanes "Rosebud"-Schneekugel, der überblendete Schnee fiel über das ganze Bild und machte es unnatürlich, surreal scharf. Auch ein guter Film, um Motivdetails zu studieren. Oft ist eine Figur im Superweitwinkel-Hintergrund zwar "scharf", aber zu klein, um sie oder ihre Haltung zu erkennen. Sie wird aber durch die Kadrage als wichtig markiert, und weil aus dem Kontext hervorgeht, wie wir sie sehen sollen, fügen wir inwärtig eine Auflösung hinzu, die die Korndichte des Materials gar nicht liefern konnte.
iasi hat geschrieben:
Das sieht doch mit längeren Einstellungen nochmal ganz anders aus.
Absolut. Auf einer sehr großen Leinwand oder einem sehr großen Display möchte man nicht minutenlang auf eine wahrscheinlich reell um 720p aufgelöste Mango starren.

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