Frage von motiongroup:https://www.apple.com/at/macbook-pro/
Antwort von slashCAM:
Neue Hardware verbaut Apple in den soeben vorgestellten MacBook Pro Modellen -- unter anderem Intel Core-Prozessoren der 8. Generation. Das 15"-Modell verfügt über 6 Proz...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Apple: Aktualisierte MacBook Pro mit Intel Coffee Lake-Prozessoren (4-/6-core)
Antwort von Frank Glencairn:
Fast 8000,- für den Vollausbau, ned schlecht.
Antwort von DV_Chris:
Schön, dass die Einstiegspreise angegeben werden. In der Vollausstattung kostet ein 32GB (gelötet) Notebook nur 7.959,- Euro. Da werden einige wohl gleich zwei ordern.
Antwort von Jott:
Oder zehn Windows-Laptops bei dir, darum der übliche Kommentar! :-)
Antwort von motiongroup:
Stellt sich die Frage nach dem Sinn einer 4TB ssd die 32 GB Speicher in Abhängigkeit der Anwendung ok... der Rest parkt extern.. die HP workstation liegt mit allen Specs vom Preis Gleichlauf.. und ja es ist viel... runde runde Vier durch 36/48/52 mach das Kraut ned fett da verrauchen manche hier mehr pro Monat gell.. ein Kollege müsste schon ordern.. war Zeit das sie gekommen sind.. fehlt nur noch der Mac mini.. der Mac Pro ist komplett uninteressant bei uns geworden..
Antwort von DV_Chris:
In der Ausstattung gehen sich keine 10 Stück aus ;-)
Im Ernst: mich lässt so eine Preisvorstellung fassungslos zurück. Wir reden da ja nicht von einer Manufaktur oder einem Kleinserienhersteller. Das ist 08/15 Elektronik, die in China vom Band fällt. Ob Apple da nicht den Bogen überspannt?
Antwort von DV_Chris:
Welches HP Notebook wäre das denn?
Antwort von Mantis:
Sollten lieber mal an dem
Katastrophalen OS improven und Nvidia verbauen. Dann hat auch das aktuell ûberteuerte genug Saft.
Antwort von motiongroup:
Schau dir die Hps und die Surface vom Preis her an.. ;) jedes Mal der gleiche dramatische Zwischenruf..
Antwort von wolfgang:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Fast 8000,- für den Vollausbau, ned schlecht.
Upps - und ich dachte schon das wäre endlich mal von Interesse.
Antwort von DV_Chris:
wolfgang hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Fast 8000,- für den Vollausbau, ned schlecht.
Upps - und ich dachte schon das wäre endlich mal von Interesse.
Das Ram wird wohl händisch eingelötet, Bit für Bit ;-)
Antwort von motiongroup:
HP ZBook Studio X360 G5, Core i7-8850H, 32GB RAM, 1TB SS 4140,-€
15" MacBook Pro – Space Grau
Zu Favoriten hinzufügen
2,6 GHz 6?Core Intel Core i7 Prozessor der 8. Generation (Turbo Boost bis zu 4,3 GHz)
Retina Display mit True Tone
Touch Bar und Touch ID
Radeon Pro 560X mit 4 GB GDDR5 Grafikspeicher
32 GB 2400 MHz DDR4 Arbeitsspeicher
1 TB SSD Speicher
Vier Thunderbolt 3 Anschlüsse
Beleuchtete Tastatur – Deutsch
4259,-€
Zum Beispiel... wo hören denn die m2 pcie ssd Plättchen beim Speichervolumen auf... ah bei drei TB und was kosten die bei den billigheimern..also rechne mal dazu sofern du überhaupt ne 4TB Variante aufstellen könntest 3000 bugs
Kein Mensch braucht das und keiner wird’s vermutlich ordern..
Antwort von rabe131:
... hat hier jemand Erfahrung mit der Schenker DTR-Serie.
Wie schlagen sich die im Vergleich? Merci!
Antwort von Frank Glencairn:
Wenn ich so einen Haufen Kohle ausgebe, dann kann ich mir gleich ein Schenker mit 2 Desktop GPUs holen.
Antwort von motiongroup:
Klar könntest du das warum auch nicht wenn du sie brauchst...
Antwort von canti:
Das sind bestimmt mächtige und sehr ordentliche Geräte, die sicher viel Spaß machen und gut funktionieren werden. Aber die Ersparnisse eines ganzen Jahres in ein Gerät zu stecken, dass vielleicht 2, im besten Falle 4 Jahre wirklich effizient für Highend Multimedia zu gebrauchen ist, ist schwer zu Gerechtfertigen. Aber vielleicht hätte ich auch einfach was gescheites lernen und in die Wirtschaft gehen sollen.
Antwort von motiongroup:
Richtig
Antwort von Jott:
10 Euro pro Arbeitstag Leasingkosten für den Vollausbau, 5 Euro für die Mittelklasse. Wer das nicht in ein paar Minuten finanziert hat, der braucht so was wirklich nicht.
Alles relativ.
Antwort von Starshine Pictures:
Na ich glaub mit diesen Preisen setzt sich Apple selbst den Macbook-Todesstoss. Seit 2016 haben sie mit ihrer Touchbar und dem Donglegate genügend Shitstorm geerntet. Nun wirds aber richtig obszön. Vielleicht sind die superreichen China-Kiddies noch bereit so viel Yuan für ihre Ami-Rechenkiste zu bezahlen. Aber alle anderen werden umsteigen. Und Apple
zwingt sie zum Ausstieg. Da fragt man sich welche Strategie da wohl dahinter steckt.
Antwort von motiongroup:
Würde es teurer? Schau noch mal genau nach.. der Preis der konfig blieb gleich. .. dafür gibts 2 Kerne mehr, besseres Display, T2 gen 2 ..
Ich brauchs immer noch nicht und komm gut mit vorhandenem aus und rotz trotzdem nicht jedes Jahr aufs neue rum.. getauscht wird bei mir wenn hin is oder nix mehr geht.. mein ältestes ist e2011 ein 17er und auch das packt noch alles in ich hatte bei keinemm Device jemals ein sogenannntes Gate..
Antwort von ceejay:
Mann, Mann, Mann... was ihr euch alle wieder aufregt. Ich find's super und ein bisschen schade, dass ich mir vor ein paar Monaten erst ein 15'' MB Pro geholt habe. Das Modell davor war auch schweineteuer (ca. 4000€). Wenn ich allerdings überlege, was ich damit alles gemacht habe (bis zuletzt z.B. mit zusätzlichem Monitor ohne Probleme 4K Videos geschnitten) und wie viel Umsatz das Ding in diesen 5 Jahren für mich gemacht hat dann könnte so ein Arbeitsgerät auch gut und gerne 10.000€ kosten. 5 Jahre im härtesten Dauereinsatz und das ohne das geringste Problem - nie neu aufgesetzt - teilweise wochenlang nicht mal ausgeschaltet etc.
Antwort von Funless:
"Starshine Pictures" hat geschrieben:
Na ich glaub mit diesen Preisen setzt sich Apple selbst den Macbook-Todesstoss. Seit 2016 haben sie mit ihrer Touchbar und dem Donglegate genügend Shitstorm geerntet. Nun wirds aber richtig obszön. Vielleicht sind die superreichen China-Kiddies noch bereit so viel Yuan für ihre Ami-Rechenkiste zu bezahlen. Aber alle anderen werden umsteigen. Und Apple zwingt sie zum Ausstieg. Da fragt man sich welche Strategie da wohl dahinter steckt.
Ach wie geil, seit gut einer Dekade wird schon behauptet, dass sich Apple mit dem MBP‘s den Todesstoß setzt, ist bisher nicht passiert aber jetzt kommst du und wenn
du als 1a Experte für Produktstrategie das sagst .... na dann wird‘s jetzt bestimmt passieren. Ich sollte am besten schnell die Apple Aktien abstoßen. Mensch danke, dass du dich zu Wort gemeldet hast. Ohne dich wäre ich sonst jetzt bankrott.
Antwort von Starshine Pictures:
Du hast meinen Satz nicht korrekt gelesen. Ich schrieb „Macbook-Todesstoss“. Apples Aktien werden weiter steigen, die würde ich auch nicht verkaufen. Aber die Macbook Verkäufe werden hinter den Erwartungen zurück bleiben. Oder man weiss das und hat in Erwartung geringerer Stückzahlen die Marge erhöht.
Ich bin übrigens kein Apple Gegner. Ich würde sofort ein Macbook kaufen wenn die Dinger nicht so unverschämt teuer wären. Aber zum Beispiel auch die Microsoft Surfaces sind pervers teuer, weshalb ich unterwegs noch auf einem 6 Jahren alte Dell rum klimper.
Grüsse, Stephan
Antwort von motiongroup:
Aber geh Stephan, die Teile werden weg gehen wie warme Semmeln..
Mein altes mbp17 2011 rennt und reintun hatte mit 8gig ram 750HD und I7 Satte 3200 gekostet rechnerisch ram und Ssd und Umbau für den Hybriden dazu bin ich auf über 4000.. bleiben 41€ im Monat..
Antwort von Jan Reiff:
hier machen sich wieder einige Gedanken um den Kontostand anderer ... immer wieder unterhaltsam.
und sonst so Folks ? Geht"s bald in Urlaub, was machen die Kinder ?
Wie geht"s so ?
Antwort von rush:
Immer wieder köstlich Apple Themen zu verfolgen... leiseste kritische Töne werden sofort unterbunden und in Lobhubelei umgewandelt ;-)
Für mich hat das MBP spätestens seit der Wegrationalisierung gängiger Anschlüsse an Bedeutung verloren... die Preise und quasi nicht mögliche Aufrüstbarkeit dagegen kennt man ja seit eh und je - das ist in der Tat nichts Neues.
Es ist und bleibt wohl weiterhin eher eine Art Lebeneinstellung... ob man den Apple-Workflow mag und sich darauf eingelassen hat - oder eben nicht muss letzlich jeder selbst abwägen. Ich kenne kaum jemanden der sich leichtfüßig in beiden Welten bewegt - und selbst dann gibt es oft eine starke Tendenz für entweder "pro" oder "anti" Apple.
In der Summe bleibt aber festzuhalten: Homöopatische Veränderungen an einem Laptop und somit längst fällige Hardware-Upgrades sind nun auch dür den Endkunden verfügbar.
Antwort von motiongroup:
Immer wieder köstlich Apple Themen zu verfolgen... leiseste kritische Töne werden sofort unterbunden und in Lobhubelei umgewandelt ;-)
:)))) und auch diese Ansagen tröpfeln in letalen Dosen durch die Decke..:)))
Antwort von Starshine Pictures:
Mit dem Iphone 10 siehts doch ähnlich aus. Ich hatte bisher immer die aktuellste und grösste Ausbaustufe der Iphones gekauft, einfach weils ein geiles Gerät ist. Aber beim 10er hörte der Spass auf. Und nicht nur für mich, sondern auch in meinem Freundeskreis. Da fängt man dann doch an zu überlegen ob es Face Detection oder OLED wirklich braucht.
Wenn man mit dem Macbook professionell unterwegs ist und damit Geld verdient ... ok. Vielleicht lässt sich das ja noch rechtfertigen als Arbeitsgerät. Aber der normale Endverbraucher á la Starbucks Student wird zurück schrecken und zu Windows gehen.
Antwort von macaw:
ceejay hat geschrieben:
dann könnte so ein Arbeitsgerät auch gut und gerne 10.000€ kosten.
Ich will doch schwer hoffen, daß ein findiger Apple Techniker in der Lage ist genau so ein Feature in der nächsten Version zu implementieren! Kostet dann im leasing nur 10 Euro pro Arbeitstag oder sogar nur 0,035 Cent pro Arbeitssekunde! omg...
Es ist mir ja gelinde gesagt schnurz, wenn sich irgendwelche Leute gerne zum Büttel eines Unternehmens machen, was ich aber bedenklich finde ist, wenn solcher Müll öffentlich verbreitet wird, Einsteiger diesen Mist lesen/hören und ohne Sinn und Verstand in den mageren Anfangstagen (z.T. geliehenes) Geld für nonsens verpulvern. Ich hab das selbst mehrfach erlebt, einer rasselte direkt in die Pleite, weil er den größten Teil seines Existenzgründungs Fördergeldes in einen Mac versenkt hat.
Antwort von motiongroup:
Und dann hast du dir ein iPhone 8plus gekauft und bist so wie ich auch bestens bedient.. jeder kauft sich das was er braucht und die Welt dreht sich weiter..
Antwort von Largo:
Eine vergleichbare Maschine bei Dell gekauft, und schon hat man genügend Geld gespart um sich das iPhone X zu kaufen.......
:-)
Antwort von TomStg:
ceejay hat geschrieben:
Das Modell davor war auch schweineteuer (ca. 4000€). Wenn ich allerdings überlege, was ich damit alles gemacht habe (bis zuletzt z.B. mit zusätzlichem Monitor ohne Probleme 4K Videos geschnitten) und wie viel Umsatz das Ding in diesen 5 Jahren für mich gemacht hat dann könnte so ein Arbeitsgerät auch gut und gerne 10.000€ kosten.
Wow, da hat jemand aber wirklich Eier in der Hose, wenn er so etwas öffentlich kundtut.
Denn entweder hat er die Apple-Preise mehr oder weniger an die Kunden weitergegeben und ihnen damit überhöhte Preise aufgedrückt, oder er verzichtete auf nennenswerte Gewinnumfänge, wenn er die Preise nicht weitergab. Beides unternehmerisch sehr fragwürdige Strategien.
Mit einer PC-Ausrüstung für mindestens dem halben Preisen hätte sich mehr Gewinn bei vernünftigen kundenorientierten Preisen machen lassen.
Offensichtlich kam hier aber die erste Strategie zum Einsatz. Fraglich ist dabei, ob der Unterschied zw Umsatz und Gewinn wirklich durchdrungen wurde.
Natürlich kann man zB einen Taxibetrieb oder einen Lieferservice auch mit einer streched Version eines Hummers machen, aber ein Passat täte es genauso gut. Allerdings wäre dann der Show-Effekt deutlich kleiner - und den brauchen ja viele mehr als den Verdienst.
Antwort von ffm:
Das ist eine fundierte ökonomische Analyse.
Antwort von Funless:
"Starshine Pictures" hat geschrieben:
Mit dem Iphone 10 siehts doch ähnlich aus. Ich hatte bisher immer die aktuellste und grösste Ausbaustufe der Iphones gekauft, einfach weils ein geiles Gerät ist. Aber beim 10er hörte der Spass auf. Und nicht nur für mich, sondern auch in meinem Freundeskreis. Da fängt man dann doch an zu überlegen ob es Face Detection oder OLED wirklich braucht.
Wenn man mit dem Macbook professionell unterwegs ist und damit Geld verdient ... ok. Vielleicht lässt sich das ja noch rechtfertigen als Arbeitsgerät. Aber der normale Endverbraucher á la Starbucks Student wird zurück schrecken und zu Windows gehen.
Das ist doch echt nicht zu fassen!
Mit wie vielen Studenten hast du gesprochen, dass du auf diese Aussage kommst?
Es ist völlig okay wenn das MBP für dich nicht in Frage kommt aber wie du darauf kommst dass deine Präferenzen für alle anderen gelten ist für mich nicht nachvollziehbar.
Antwort von Cinemator:
Erstaunlich viele Betriebswirte unterwegs.
Antwort von DV_Chris:
Am putzigsten sind ja immer die Argumente mit dem Leasing. Niemand scheint auf die Idee zu kommen, dass Gewinne höher ausfallen, wenn man günstigere Geräte anschafft ;-)
Antwort von carpium:
"Starshine Pictures" hat geschrieben:
Mit dem Iphone 10 siehts doch ähnlich aus. Ich hatte bisher immer die aktuellste und grösste Ausbaustufe der Iphones gekauft, einfach weils ein geiles Gerät ist. Aber beim 10er hörte der Spass auf. Und nicht nur für mich, sondern auch in meinem Freundeskreis. Da fängt man dann doch an zu überlegen ob es Face Detection oder OLED wirklich braucht.
Wenn man mit dem Macbook professionell unterwegs ist und damit Geld verdient ... ok. Vielleicht lässt sich das ja noch rechtfertigen als Arbeitsgerät. Aber der normale Endverbraucher á la Starbucks Student wird zurück schrecken und zu Windows gehen.
Du weißt offenbar nicht, dass das iPone 10 ein riesen Erfolg sein soll? Völlig okay, wenn du es überteuert findest, aber es ja absolut unseriös daraus Schlüsse auf den Gesamtmarkt und Bedarf der Masse zu ziehen.
Und zu den MBP: Apple ist einer der wenigen Hersteller, die ihre Verkaufszahlen steigern können. All deine Thesen mögen für dich und dein Umfeld gelten, aber sie haben absolut keine Aussagekraft für die Gesamtsituation.
Antwort von Axel:
DV_Chris hat geschrieben:
Am putzigsten sind ja immer die Argumente mit dem Leasing. Niemand scheint auf die Idee zu kommen, dass Gewinne höher ausfallen, wenn man günstigere Geräte anschafft ;-)
Das kommt drauf an. In der Gastronomie etwa ist es Quatsch, für Pfannen und Töpfe viel auszugeben. Nach ein paar Monaten muss man eh alles neu kaufen. Eine Spülmaschine oder Kaffeemaschine? Da sind billigere Geräte jedenfalls teurer. Bei der Spülmaschine, weil die Küchenkraft dafür im 3-Minutentakt ein- und ausräumen muss und das Zeug dann wirklich sauber sein muss. Die Kaffeemaschine, weil die Qualität des Kaffees in der gehobenen Gastro die Visitenkarte ist und man besser einen kompletten Wartungsvertrag abschließt. Doppelt so teure Hardware macht sich hier schon auf mittlere Sicht bezahlt. Wird bei Medienproduktion - abhängig vom jeweiligen Umfeld - nicht anders sein.
Antwort von ceejay:
TomStg hat geschrieben:
ceejay hat geschrieben:
Das Modell davor war auch schweineteuer (ca. 4000€). Wenn ich allerdings überlege, was ich damit alles gemacht habe (bis zuletzt z.B. mit zusätzlichem Monitor ohne Probleme 4K Videos geschnitten) und wie viel Umsatz das Ding in diesen 5 Jahren für mich gemacht hat dann könnte so ein Arbeitsgerät auch gut und gerne 10.000€ kosten.
Wow, da hat jemand aber wirklich Eier in der Hose, wenn er so etwas öffentlich kundtut.
Denn entweder hat er die Apple-Preise mehr oder weniger an die Kunden weitergegeben und ihnen damit überhöhte Preise aufgedrückt, oder er verzichtete auf nennenswerte Gewinnumfänge, wenn er die Preise nicht weitergab. Beides unternehmerisch sehr fragwürdige Strategien.
Mit einer PC-Ausrüstung für mindestens dem halben Preisen hätte sich mehr Gewinn bei vernünftigen kundenorientierten Preisen machen lassen.
Ob Eier in der Hose oder nicht spielt da gar nicht so die Rolle. Auch ich kann rechnen... Ich "versenke" derzeit alle 4-5 Jahre großzügig aufgerundet 5000€ in ein Arbeitsgerät mit Apfel. Dafür hab ich dann 4-5 Jahre meine Ruhe und zahle im Jahr dafür ca. 1000€. Früher habe ich alle 2 Jahre einen neuen PC gekauft und den in der Zeit mindestens 2 mal neu aufgesetzt, weil irgendwas nicht mehr funktioniert hat. In diesen 4-5 Jahren generiere ich mit Hilfe des Mac einen Umsatz von 300.000 € - 500.000 € auf dem Gerät. Da kannst du auch jeden Taxifahrer fragen, warum er eine E-Klasse und keinen Dacia oder sonstwas günstiges fährt. Für Arbeitsgeräte muss Geld da sein und auch Geld investiert werden, vorausgesetzt es steht in einer Relation zum damit generierbaren Umsatz. Und wenn ein Existenzgründer am Kauf eines Macs scheitert, dann waren da sicher noch ganz andere Gründe mit Schuld am Untergang. Das sind dann meistens auch die, die erst mal einen BMW leasen, ein schönes Büro anmieten, etc. etc. Ich habe die ersten 3-4 Jahre nach der Gründung auch mit einem alten Macbook (Zeitwert damals <800€) von zu Hause aus gearbeitet.
Antwort von ceejay:
Was ich an der Stelle noch ergänzen darf: Das Geld, dass ich mir mit Final Cut im Vergleich zu z.B. Adobe spare darf an der Stelle auch gerne mit eingerechnet werden... vom Produktivitätsgewinn sprechen wir jetzt erst mal gar nicht...
Antwort von DV_Chris:
ceejay hat geschrieben:
Früher habe ich alle 2 Jahre einen neuen PC gekauft und den in der Zeit mindestens 2 mal neu aufgesetzt, weil irgendwas nicht mehr funktioniert hat.
Dann hattest Du wohl keinen guten Fachhändler. Und das Märchen vom fehlerlosen Mac glaubt halt im Jahr 2018 auch niemand mehr.
Antwort von canti:
ceejay hat geschrieben:
Was ich an der Stelle noch ergänzen darf: Das Geld, dass ich mir mit Final Cut im Vergleich zu z.B. Adobe spare darf an der Stelle auch gerne mit eingerechnet werden... vom Produktivitätsgewinn sprechen wir jetzt erst mal gar nicht...
Das mag in speziellen Fällen richtig sein. Aber für mich zum Beispiel ist After Effects und Photoshop unabdingbar.
Antwort von ceejay:
DV_Chris hat geschrieben:
ceejay hat geschrieben:
Früher habe ich alle 2 Jahre einen neuen PC gekauft und den in der Zeit mindestens 2 mal neu aufgesetzt, weil irgendwas nicht mehr funktioniert hat.
Dann hattest Du wohl keinen guten Fachhändler. Und das Märchen vom fehlerlosen Mac glaubt halt im Jahr 2018 auch niemand mehr.
Ich hab außer beim Kauf eigentlich fast nie mit meinem Fachhändler zu tun. Kann leicht sein, dass sich das mittlerweile gebessert hat. Damals (war so die XP bzw. Vista-Zeit) gab's immer wieder Probleme. Mal da ein Treiber, mal da ein Update, etc. etc. Dass die aktuellen Serien Probleme haben (Tastatur etc.) hört man in der Tat relativ oft. Die Betroffenen in meinem Umfeld wurden da allerdings alle schnell und unkompliziert vom Apple Partner bei uns in der Gegend unterstützt. Wie gesagt... persönliche Erfahrung nach gut 10 Jahren Apple - abgesehen von einigen Problemchen bei älteren iPhone Modellen und einem dauerdefekten CD-Laufwerk bei einem alten MacBook hat's nie ein Problem gegeben. Das und die für mich subjektiv deutlich passendere User Experience sind ausschlaggebend, dass ich den Aufpreis bezahle.
Antwort von Frank Glencairn:
motiongroup hat geschrieben:
Klar könntest du das warum auch nicht wenn du sie brauchst...
Mit dem Unterschied, daß ich da selbst mit zwei GTX1080, 6 Gig m2, und nochmal 4Gig SSD immer noch billiger fahre, von dem massiven Performance vorteil mal ganz abgesehen, was ist daran jetzt schlecht, wenn man mehr Leistung für weniger Geld einkauft?
Antwort von rudi:
Kleine, frische Anekdote dazu von mir: Ich war vorgestern auf ner Avid Veranstaltung und saß mit Eddie Hamilton an nem Tisch, der gerade den aktuellen Mission Impossible geschnitten hatte.
Und der hat tatsächlich erzählt, dass er beim Dreh um die Welt oft mitgereist ist und mit dem Regisseur in Hotelzimmern auf nem Macbook Pro mit Avid MediaComposer das frische Material geschnitten hat.
Ich persönlich halte es da mit Franks oft zitierter Aussage, dass ich es als Strafe empfinde, wenn ich auf nem Laptop schneiden muss. Aber anscheinend gibt es Menschen, denen diese Art von Workflow liegt, obwohl man bei einer 40+ Mio-Produktion sicherlich auch einen ergonomischeren Arbeitsplatz nutzen könnte. Und er schätzt es als besonders großen Service, dass er einfach fast überall auf der Welt innerhalb von einer Stunde ein neues Macbook Pro kaufen kann, falls sein altes vom Tisch fällt. So unterschiedlich können Präferenzen liegen. Tatsächlich hat Eddie Hamilton aber auch sehr viel von "Zeit ist Geld" geredet, und darauf läuft die MAC/PC Diskussion ja oft hinaus. Das günstigste Gerät ist in der Regel das, mit dem man persönlich am effektivsten arbeiten kann, denn tatsächlich bleibt der eigene Stundensatz über die Zeit der Investition der größte Kostenposten für alle Beteiligten.
Antwort von Frank Glencairn:
rudi hat geschrieben:
Und der hat tatsächlich erzählt, dass er beim Dreh um die Welt oft mitgereist ist und mit dem Regisseur in Hotelzimmern auf nem Macbook Pro mit Avid MediaComposer das frische Material geschnitten hat.
Ich schätze mal, daß er einen Assistenten oder DIT hat, der ihm das Material vorher in Avid/Laptop taugliche Proxies umrechnen mußte.
Und ja, ich weiß daß das immer noch Standard ist, aber ich will so jedenfalls nicht mehr arbeiten müssen - das Proxy Thema hab ich für mich schon vor zig Jahren beerdigt, aber jedem das seine.
Antwort von motiongroup:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
motiongroup hat geschrieben:
Klar könntest du das warum auch nicht wenn du sie brauchst...
was ist daran jetzt schlecht, wenn man mehr Leistung für weniger Geld einkauft?
Geh Frank, das ist doch ganz klar... erstens kann ich drauf kein OS X aufsetzen und zweitens würde ich selbstredend auch ein billigeres nehmen wenn sie es anbieten würden.. wer verschenkt gerne sein Geld..ich nicht
Ich kaufe das was ich brauche und gut ist...unsere Firma least, ich kaufe done
Du fährst unter Windows und kaufst das was du brauchst und auch nicht das was Du nicht brauchst..
@rudi .. mit ein Grund.. aber ehrlich, dass ist noch nie passiert...eher ist hier ein NMP die GPU abgeraucht... Leihgerät fertig..
Antwort von Jan Reiff:
"billige Pfannen"
herrliche
jeder weiss auch, dass billige Pfannen beschissene Ergebnisse liefern für Köche die etwas mehr wollen als Miracoli
hab 15 Jahre überwiegend Food Design gedreht mit Spitzenköchen, deren Pfannen waren alles, aber nicht billig.
Antwort von TomWI:
DV_Chris hat geschrieben:
Am putzigsten sind ja immer die Argumente mit dem Leasing. Niemand scheint auf die Idee zu kommen, dass Gewinne höher ausfallen, wenn man günstigere Geräte anschafft ;-)
Sorry, wenn über eine Nutzungsdauer von 3-4 Jahren eine Preisdifferenz von vielleicht 1500-2000 EUR bei der Hardwarebeschaffung einen signifikanten Einfluss auf meinen Gewinn hat, dann hab ich ganz andere Probleme als die Wahl des richtigen Arbeitsgerätes...
Kann mich nur voll und ganz den Ausführungen von ceejay anschließen.
Antwort von rush:
"Jan Reiff" hat geschrieben:
jeder weiss auch, dass billige Pfannen beschissene Ergebnisse liefern für Köche die etwas mehr wollen als Miracoli
hab 15 Jahre überwiegend Food Design gedreht mit Spitzenköchen, deren Pfannen waren alles, aber nicht billig.
Das ist genau so 'ne Pauschalisierung.
Habe auch immer wieder mal mit (Sterne)-Köchen zu tun... und da gibt es einige die durchaus eher "bezahlbare" und ziemlich gängige Modelle verwenden die nicht wirklich viel kosten.
Es ist und bleibt: subjektiv.
Mich nerven solche "gut muss teuer" sein und "alles andere taugt nichts Schwafeleien" mittlerweile eher... egal ob auf Laptops, Handys oder sonstewas bezogen...
Gleiches gilt bspw. für BIO-Label... wenn ich gutes Zeug vom Bauern ums Eck ohne Bio Siegel kaufen kann und weiß woher es herkommt, brauch ich kein teures "BIO-Siegel" - und zahle zudem noch weniger.
Gutes muss nicht zwingend teuer sein - man muss eben nur bereit sein die kleinen Juwelen zu finden und dafür offen sein.
Der Apple-Nutzer investiert diese "Such-Zeit" offenbar ungern und kauft stattdessen lieber das eine (geringfügig konfigurierbare) Produkt was man ihm vorsetzt und ist damit i.d.R. zufrieden. Insofern macht Apple demnach scheinbar nicht so viel falsch. Das "Zeit ist Geld" Argument kann man sicher auch durchgehen lassen in dem Zusammenhang.
Die Technik und Qualität stimmt, der Lifestyle ebenso... das passt schon. Allerdings darf Apple da natürlich nicht nachlassen.
Bleibt nur die Frage ob genügend zufriedene Apple-Nutzer auch wirklich upgraden, wenn doch die "alten" Sachen noch so "mega super duper rennen" wie man hier immer wieder lesen darf.
Sei es drum: Es gibt sowohl in der MAC als auch PC Welt feine und potente mobile Geräte mit denen man sicher jaherlang problemlos arbeiten kann - und die Zeiten von XP und Vista sind ja nun wirklich schon etliche Jahre her ;-)
Antwort von Cinemator:
Wenn man eine Bar mit billigen Barhockern eröffnet, wird der Barhocker unter dem ersten Betrunkenen bereits zusammengebrochen sein, bevor dieser von selbst vom Hocker fällt.
Antwort von Paralkar:
Geil, endlich tut sich mal im Mainstream Markt was,
Freut euch selbiges wird jetzt auch bei Windows Notebooks passiern, 6 kerne 32 GB Standard. Klar hats alles schon gegeben in Schenker und sonst welche 17" Gaming Mühlen, die unfassbar schwer sind (hab selbst eins als 2tes Arbeitsnotebook, wenn erstes auf ner anderen Produktion ist)
6 Core, 32 GB Ram is doch mal n guter Forstschritt, und bei so nem Big Player, werden anderen nachziehen, Lenovo etc.. Bin DIT seitig zu Apple, weil es einfach zu oft Stress gab mit ProRes Encoding Jobs & "kein Silverstack" und Thunderbolt, kenn beide Systeme super, und beide haben ihre Fehler und Macken, mei,
Arbeitsseitig freu ich mich hart über stärkere Notebooks zum rendern und sonst was
Antwort von Jott:
TomWI hat geschrieben:
DV_Chris hat geschrieben:
Am putzigsten sind ja immer die Argumente mit dem Leasing. Niemand scheint auf die Idee zu kommen, dass Gewinne höher ausfallen, wenn man günstigere Geräte anschafft ;-)
Sorry, wenn über eine Nutzungsdauer von 3-4 Jahren eine Preisdifferenz von vielleicht 1500-2000 EUR bei der Hardwarebeschaffung einen signifikanten Einfluss auf meinen Gewinn hat, dann hab ich ganz andere Probleme als die Wahl des richtigen Arbeitsgerätes...
So ist es. Der Rechner ist genauso wie die Kamera mit Abstand der kleinste Kostenblock. Jeder Praktikant, jeder Mietkombi für den Dreh kostet viel, viel mehr. Wer schon damit ein Problem hat, der darf nicht selbständiger Producer sein wollen. Mit Macs hat das gar nichts zu tun.
Und was soll das Märchen, dass man auf Macs alles in Proxies umrechnen muss? Sind Macs so bedrohlich, dass man so was behaupten muss? Einfach keinen kaufen reicht doch.
Antwort von rush:
Paralkar hat geschrieben:
Geil, endlich tut sich mal im Mainstream Markt was,
Freut euch selbiges wird jetzt auch bei Windows Notebooks passiern, 6 kerne 32 GB Standard. Klar hats alles schon gegeben in Schenker und sonst welche 17" Gaming Mühlen, die unfassbar schwer sind (hab selbst eins als 2tes Arbeitsnotebook, wenn erstes auf ner anderen Produktion ist)
Die 6-Kern up to 4.8GHz 32GB Konfig Variante bringt Dell in Kürze auch in einem schicken und eleganten Gehäuse innerhalb der XPS Reihe... zu einem deutlich attraktiveren Kurs wenn man das 15er Basis MBP-Modell mit 32GB RAM, 1TB SSD und dem 6 Core ausstattet und quasi gegenüberstellt -> $3799.
Dell XPS: (2699€) - aber natürlich ohne Touchbar und geringerer Bildschirmauflösung... womöglich wird man das Display aber je nach Konfig auch ändern können, vermutlich gibt es eine 4k 2-1 Touch Variante.
https://www.cyberport.de/?DEEP=1C33-1ME ... &STOREID=2
Alternativen gibt es also
Antwort von macwalle:
Obwohl ich seit 1994 nur mit Apple-Rechnern arbeite,
ergibt sich mit den Neuvorstellungem der MacBooks (Pro)
keine besonders erfreuliche Perspektive für mich:
Apple fährt bei den Notebooks stur seinen Kurs der Gewinnmaximierung
bei gleichzeitiger Obszoleszenz –
die Teile sind schwer bis gar nicht zu reparieren. Für mich ist das ein No-Go-Argument.
Ich habe eh andere Anforderungen (hauptsächlich Desktop-Rechner),
liebäugelte aber schon mit einem tragbaren Rechner für den Einsatz beim Kunden;
na gut, dann lasse ich es einfach weiterhin.
Mein altes Baby (ein komplett aufgemotzter und umgerüsteter 2010er/2012er Mac Pro)
macht es noch sehr gut,
ein Notebook wäre jetzt auch nicht zwingend notwendig für meine Bedürfnisse,
aber schon nice to have.
Ich frage mich nur, in welche Richtung Apple sich die nächsten Jahre entwickelt?
So richtig »Pro« schaut mir das Produktportfolio allerdings nicht aus –
dazu gehörte für mich auch zwingend der leichte Austausch von wesentlichen Komponenten.
Passt wohl nicht in Apples Strategie.
Was soll’s, WIN 10 läuft schon sehr flott auf einer separaten SSD,
WIN 7 und vier Linux-Distributionen unter VirtualBox.
Deren Entwicklungen beobachte ich auf jeden Fall.
Andere Mütter haben auch schöne Töchter …
Antwort von motiongroup:
Was genau hätte sich denn an der Servicefreundlichkeit zu den Vorgängern den wirklich geändert..?
Nüscht..seit Butterfly1..ein zertifizierter Servicepartner kann aber auch das was im Bereich des tauschbaren liegt tauschen wie Akku und komplette Komponenten.. glaubst du wirklich das du bei einem Surface irgendetwas selber tauschen kannst..
selbiges gilt doch in der Regel auch für die Smartphones aller Hersteller ebenso wie die Tablets.. und die restliche hochintegrierte Elektronikbranche...selbst bei Waschmaschinen..Beispiel Miele ist eine Reparatur am der Steuerlogik ein Komponententausch in Form eines MOBOs.. nimm mal das Steuergerät deines Autos her..
selbst die immer wieder angesprochenen verklebten Akkus... in gut 90% der Fälle hatten die alten Akkus bei den Selbstwechslern den Weg in die Mülltonne gefunden... hauptsache billig gekauft bei Alibaba um die Ecke und entsorgt im Hausmüll.. von den Kosten der Originale gar nicht zu sprechen...ein Vaio Z1 Akku kostete mich im Original 2010 satte 184,- Euronen.. ned böse sein..ich kanns nimma hören..
Antwort von Roland Schulz:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Fast 8000,- für den Vollausbau, ned schlecht.
...und trotz der lauten Kritik weiterhin nicht ein einziger USB2.0/3.0 Anschluss für den einfachen Anschluss eines immer noch gängigen USB Sticks o.ä. von irgendwem - noch nicht mal am großen 15“er der Platz satt hätte.
Da hab ich schon oft geflucht weil doch wieder kein Adapter zur Hand war.
Arrogantes Pack ;-)!!
Antwort von Starshine Pictures:
Am Keyboard Dust Problem hat man jedenfalls Hand angelegt.
https://youtu.be/2tbVDV1xdQI
Antwort von rush:
"Starshine Pictures" hat geschrieben:
Am Keyboard Dust Problem hat man jedenfalls Hand angelegt.
... Räumt aber im selben Atemzug ein das es vereinzelt noch weiterhin zu vorhandenen Problemen auch mit den neuen Keyboards kommen kann.
https://t3n.de/news/neues-macbook-pro-v ... r-1095116/
Antwort von Starshine Pictures:
Puh. Ob es das zu Jobs Zeiten gegeben hätte dass Apple schon am Tag des Release zugeben muss dass das neue Produkt fehlerhaft ist? Aber immerhin kommunizieren sie es und überlassen es nicht mehr dem User alle Fehler allein heraus zu finden.
Da muss schon ganz schön Druck aus der Zahlenabteilung kommen wenn die Apple Ingieneure gezwungen werden so etwas als finales Produkt raus zu bringen. Die werden sich in Grund und Boden schämen für so eine halb-gare Konstruktion. Das kratzt schon sehr an der Ingieneursehre.
Antwort von motiongroup:
https://youtu.be/50JaVCxEfaI?t=2604
https://www.laptopmag.com/articles/2018 ... benchmarks
https://youtu.be/GAb6BWtE0Qw
Antwort von DV_Chris:
Also der Preisvorteil eines Dell XPS 15 9570 2018 Touch mit 2TB SSD und besserer Ausstattung (Display, etc) sind gut 2.000,- Euro. Also das Dell ist knapp 40% günstiger. Nuff said.
(PS: ich bin kein Dell Partner)
Antwort von motiongroup:
ich sag nur kaufen...:)))
Antwort von rush:
motiongroup hat geschrieben:
https://youtu.be/GAb6BWtE0Qw
Ich will ja nichts sagen... aber entweder hat er da einfach was verwechselt oder... will ihm ja nichts unterstellen, aber da kommt mir einiges spanisch vor.
Einfach mal ab Minute ~3:45 das gesprochene Wort mit den eingeblendeten Bildern vergleichen:
Zuerst spricht er vom neuen 13" Model welches einen unglaublichen Geekbench-Score erzielt (16699) - eingeblendet ist allerdings das Ergebnis eines Geekbench Score eines 15" Modells...
Dann geht er über zum älteren 13" in der Mitte wo die Daten zum gesprochenen Wort passen zu scheinen.
Und am Ende geht er zum großen älteren 15er in Vollausstattung über - eingeblendet werden allerdings die Ergebnisse eines 13" mit 11979 Punkten...
Für mein Verständnis bzw. nach Ansicht der eingeblendeten "Results" ist doch eher das ältere 15er potenter und erzielt die 16699 Punkte.
Wie kann man das nun verstehen? Ist Geekbench nicht in der Lage die Modelle entsprechend auszulesen? Würde mich schon wundern..
Antwort von motiongroup:
https://www.laptopmag.com/articles/2018 ... benchmarks
da hat es sogar über 18000
"Wie kann man das nun verstehen? Ist Geekbench nicht in der Lage die Modelle entsprechend auszulesen? Würde mich schon wundern.."
schaut so aus den das steht auch bei den anderen tests..
https://youtu.be/GTS62Ya9ERU
Antwort von rush:
Ist doch dann aber alles mehr als verwirrend... warum "verwechselt" so eine Bench-App ausgerechnet jeweils ein 13er Modell zu einem 15er und ein 15er zu einem 13er? Ich finde das schon irgendwie merkwürdig und sollte doch zumindest im Text/video Erwähnung finden und nicht blind so abgefilmt werden. Das resultiert doch zwangsweise in "Nachfragen" bei Leuten die nicht alles blind schlucken.
Darüber hinaus sind die Resultate vom verlinkten "Laptopmag" jetzt auch nicht unbedingt überragend... bis auf den besagten Geekbench-Benchmark (was auch immer der aussagen mag nach den oben genannten Verwirrungen...) und der in der Tat sehr flotte "Clone-SSD" ist der 13er nicht wirklich flotter oder besser als vergleichbare Windows Systeme wie der XPS 13.
Nur um das ganze auch nochmal im Verhältnis zu bringen wenn hier schon Geekbench zu Rate gezogen wird... das neue XPS 15 mit dem 6core wird gewiss auch keine Spaßbremse sein für Leute die unterwegs produktiv sein wollen/müssen... mit mehr Ports und glücklicherweise auch weiterhin einem integrierten Full-Size Kartenleser ist das Ding gewiss eine gute und solide Alternative in der Windows-Welt.
http://browser.geekbench.com/v4/cpu/8902575
Antwort von motiongroup:
ehrlich Rush, was möchtest Du hier nun lesen... wie der Chrisi schon schrieb ist der Dell keine Spaßbremse.. und ich schrieb KAUFEN... also los.. was mach mit GEEKbench?? nichts... ich brauch OSX und FCPX, MOTION, XCODE und somit stellt sich die Frage nicht..
Wo ist dein Beitrag hin Rush???
Antwort von rush:
Der ist wieder wech weil die Geekbench-Charts einfach verwirrend sind... wie soll man da valide Aussagen treffen wenn die Daten des tatsächlich verwendeten Systems nicht mit angegeben werden?
Daher hatte ich einen Link vom neuen 6Kern 15" Dell XPS der auf der Geekbench Seite gelistet ist wieder entfernt - weil dort als Betriebssystem Android 8 auftaucht?!
http://browser.geekbench.com/v4/cpu/8902575 Keine Ahnung Also wie man das nun wieder deuten kann :D
Mein Dell Inspiron habe ich eben auch mal interessehalber durch den Bench gejagt.
So kommt mein 2017er 13" 7370 i7-8550u (der im übrigen von Geekbench samt aller anderen Daten korrekt ausgelesen wird) immerhin auf einen MultiCore Score von 14410... für ~800€ neu gar nicht so übel im Verhältnis betrachtet. Und das Ding hat noch einen (wenn auch eher gemütlichen) eingebauten Full-Size Kartenleser.
Edit: Ergänzend der Link zum "Bench" meines Laptops.... http://browser.geekbench.com/v4/cpu/9016629
Jedem sein Mac, die haben ja auch ihre Vorteile keine Frage - besonders wenn man sowieso mit MAC unterwegs ist und die entsprechende Software nutzen möchte. Alles easy - aber Geekbench sollte da wirklich an der "korrekten" Hardware-Erkennung arbeiten, sonst machen sie sich doch irgendwie unglaubwürdig. Ist bei neuer Hardware sicher nicht immer ganz so einfach - aber Verwirrung stiftet es dennoch.
Antwort von motiongroup:
Ich gebe gar nichts auf diese benchs ich habs nur verlink weils die leute interessiert wie eben auch bei den pixelpeepern
Du dein windows laptop mir mein mbp wayne kümmerts
Niemaden die welt dreht sich weiter done
Antwort von rush:
motiongroup hat geschrieben:
die welt dreht sich weiter
Das sowieso :D
Antwort von canti:
Wir haben in der Firma sowohl die Dell XPS als auch macbooks mit touch bar. Funktionalität mal vollkommen außer Acht gelassen, können die Dell was Verarbeitung und Haptik / verbaute Materialien angeht nicht ansatzweise mit den macs mithalten. Das heißt nicht zwingend, dass sie weniger gute Arbeitsgeräte sind, aber das Gefühl der Wertigkeit ist ein absolut anderes.
Was die Apple Preisgestaltung angeht, wird hier gerne argumentiert, dass sich die Geräte schnell armortiesieren lassen sollten. Für erfolgreiche Freelancer und Firmeneigner mag das ja so sein. Aber im allgemeinen ist die Medienbranche ja nicht dafür bekannt, viel Geld in die Kassen des Arbeitnehmers zu spülen. Und wenn man irgendwo angestellt ist, dann zahlt die Firma nicht immer sofort den privaten Rechner, den man ja meist trotzdem braucht, sei es für persönliche Projekte oder zur Fortbildung. Bei 3 - 3,5k Brutto im Monat für den klassischen 3D, Mediengestalter, Motion graphics job sind 5k für nen potenten Laptop ne Stange Geld, die kann man auch schwer schön reden. Aber vielleicht ist ja jemand so gnädig und rechnet mir das vor.
Antwort von macwalle:
motiongroup hat geschrieben:
Was genau hätte sich denn an der Servicefreundlichkeit zu den Vorgängern den wirklich geändert..?
Nüscht..seit Butterfly1..ein zertifizierter Servicepartner kann aber auch das was im Bereich des tauschbaren liegt tauschen wie Akku und komplette Komponenten.. glaubst du wirklich das du bei einem Surface irgendetwas selber tauschen kannst.. …
Entschuldige bitte die späte Antwort, Motiongroup,
ich musste arbeiten, habe jetzt aber Zeit zum Antworten,
alldieweil ich eine Generalrevision meiner Käsereibe unternehme –
die Backups von diversen Terabytes an Daten auf verschiedenen Medien dauern halt
(ich musste einige SSD-Partitionen vergrößern, dadurch das gesamte Backup-Gefüge neu aufbauen; das ist ein blöder Job, den kannst Du nur im Urlaub machen) …
Nun aber zu Deinem Einwand:
Ja eben, das Drama bei Apple (für Nutzer wie mich) zeichnet sich nicht erst seit der Butterfly-Tastatur ab, sondern schon seit dem Zeitpunkt, als Steve Jobs das »Computer« aus dem Firmennamen strich.
Apple transzendiert seit Jahren bewusst sein Image und transformiert technisch seinen Schwerpunkt von einem faszinierend-eigenwilligen und sehr ehrgeizigen Computer-Unternehmen zu einem überaus breit aufgestellten Lifestyle-Konzern mit gewaltigen Umsätzen und Gewinnspannen – welche letzteren dieser Strategie auch Recht geben, zumindest aus Aktionärssicht.
So würde ich es nüchtern und kurz beschreiben wollen.
Nur:
Meine spezifischen Bedürfnisse, die besonders mein Beruf mit sich bringt (Print, Foto, Video),
die deckt Apple in immer geringerem Maße ab – oder zu exorbitanten Preisen bei einer im Vergleich eher mäßigen Produkt- und Support-Qualität.
»Was tun?«, sprach Wladimir Iljitsch Uljanow
(aka »Lenin« – kennt den noch jemand?).
Nun, mittelfristig verfolge ich diesen Gedanken:
Im August kommt die Beta-Version von Affinity Publisher raus,
https://affinity.serif.com/de/publisher/
das wäre der letzte Baustein in der Printschiene, dessen jetziges Fehlen mich noch davon abhält, zu WIN zu wechseln – die Affinity-Daten kannst Du nämlich plattformübergreifend austauschen (WIN/Mac), sogar zwischen den hauseigenen Programmen »Photo«, »Designer« und künftig auch »Publisher«.
Dann heißt es für mich auch: »Tschüß, Adobe!«
Eventuell hieße es dann auch: »Tschüß, Apple!«
Da wäre so um Ende 2019 bis Ende 2020 herum.
Solange hält mein Mac Pro 5,1 hoffentlich noch durch.
Schmerzlich würde ich FCPX vermissen
(sofern die Updates zu meinem Mac-Pro-Baby nicht mehr kompatibel sein sollten),
aber auch da gibt es Alternativen, wenn auch widerwillig, zugegeben –
und der Wettbewerb schläft ja hoffentlich nicht.
Letztlich, Motiongroup,
geht es nur um Arbeitsgeräte.
So schön Mac OS auch sein mag
(na ja, bis Mavericks meiner Meinung nach, das GUI ab Yosemite
gehört für mich immer noch vor den UN-Gerichtshof für Menschenrechte),
aber wenn Apple partout auf mich verzichten kann,
dann suche ich mir halt neue Wege.
Ich sehe das eher nüchtern, arbeite wie gesagt seit gut 24 Jahren mit Apple-Rechnern,
aber irgendwann ist auch mal gut.
Ich habe halt Anforderungen wie die Tauschbarkeit bei Rechnerkomponenten;
wenn eine Firma die nicht erfüllen will, im Gegenteil sogar alles verklebt und vernietet,
dann ist sie eben früher oder später raus.
Du kannst Dir sicher sein, Motiongroup:
Meine bisherigen Apple-Rechner habe ich wirklich gemocht, sogar abstrakt geliebt:
Die jetzige Käsereibe habe ich heute mittag nach 26 Stunden Nonstop-Rödeln tatschlich sogar mal kurz gestreichelt, weil sie so stur durchhält, ohne dass bei 30 Grad in der Dachbude die Lüfter hochjaulen – ich liebe einfach diesen schicken und absolut stur-zuverlässigen »Tank«-Mac! ;-) ,
aber wenn Apple zu mir als Bräutigam sagt:
»Ach, Hasi, Du bist süß, aber ich brauche etwas Schickes, Zahlungskräftiges, nicht so einen dödeligen Produktionsheini wie Dich, der sechs, acht Jahre mit seinen Geräten arbeiten und sie dann auch noch nachrüsten will!« – tja, dann wird es wohl Zeit mich als Apple-Lover, zu gehen …
Just das fasse ich ins Auge –
nicht nur ich, wie mir mancher bisherige Apple-»Pro«-User aus meinem Umfeld erzählt.
Das mag bitter klingen und sein, aber das Leben geht weiter …
Auch für Dich, Motiongroup … ;-)
So, ich hole mir kurz einen Wein,
das Backup dauert noch locker drei Stunden, ist nüchtern gar nicht auszuhalten an diesem schönen Sommerabend …
Antwort von motiongroup:
??????
Antwort von macwalle:
motiongroup hat geschrieben:
glaubst du wirklich das du bei einem Surface irgendetwas selber tauschen kannst..
selbiges gilt doch in der Regel auch für die Smartphones aller Hersteller ebenso wie die Tablets.. und die restliche hochintegrierte Elektronikbranche...
(…)
selbst die immer wieder angesprochenen verklebten Akkus... in gut 90% der Fälle hatten die alten Akkus bei den Selbstwechslern den Weg in die Mülltonne gefunden... hauptsache billig gekauft bei Alibaba um die Ecke und entsorgt im Hausmüll.. von den Kosten der Originale gar nicht zu sprechen...ein Vaio Z1 Akku kostete mich im Original 2010 satte 184,- Euronen.. ned böse sein..ich kanns nimma hören..
Na gut, Motiongroup,
der Wein glitzert jetzt im Glase,
der sanfte Blues auf der iTunes-Partition kuschelt sich über die Nahfeld-Monitore in meine Ohren (CC-lizensierte Musik, selbst gesammelt über zwei Jahre:
https://www.finalcutprofi.de/phpboard/v ... hp?t=78023 ),
insofern:
Einen habe ich noch für Dich (ned böse sein!):
– Ein Surface kam mir gar nicht in den Sinn,
just ob der ähnlich angelegten Klebe- und Niet-Strategie wie bei Apple.
– mein Smartphone ist ein Lumia 950 XL mit Windows Mobile (oder wie das heißt) als OS:
abnehmbare Rückseite, Speicherkartenschacht, der Akku (ca. 25,– EUR) ist in einer Minute zu tauschen, Marktanteil des OS ca. 0,3 %, also kaum Phishing-, Trojaner- oder sonstige Attacken zu befürchten.
– Das HERE-Kartenmaterial als Navi funktioniert offline via GPS hervorragend,
selbst im tiefsten Nordfriesland des Winters habe ich mich nicht verfahren.
– Kostete mich vor zwei Jahren als Spontankauf 350 Ocken bei Saturn,
im Netz gab es das Teil damals sogar für 299,– EUR.
– Die Kamera ist für ein Smartphone klasse, sonst renne ich normalerweise bei Presseterminen mit meiner 2.500–EUR-DSLR-Ausrüstung rum. Das sind aber auch ein paar Kilo in der Kameratasche.
Zur Not und bei Zufall kann ich also auch mit dem Smartphone noch druckfähige Fotos schießen.
– Die toten Akkus entsorgen wir selbstverständlich auf dem Kompostplatz mit Elektro- und Batterieannahme, zumindest bei uns hier an der Elbe:
http://navigator.landkreis-harburg.de/i ... Drage.html
– Und schließlich, Motiongroup, gibt es kein einziges schlüssiges Argument aus Anwendersicht,
warum ein Unternehmen wie Apple alle Zugänge zu den durchaus wechselbaren Bauteilen ihrer Produkte verriegelt und verrammelt – im Gegenteil:
Anno 1999 präsentierte Steve Jobs den PowerMac G3
just mit dem Hinweis auf seine Fähigkeit,
von den Nutzern selbst individuell angepasst zu werden (ca. ab Min 40:30):
Das war auch mein erster »Pro-Rechner« – ich habe das Baby sehr geschätzt.
Also, Motiongroup,
ich kann diese Apologien für Apples Handeln auch »nimma hören« …
Dir wünsche ich dennoch eine kommode Woche ;)
Antwort von macwalle:
motiongroup hat geschrieben:
??????
Frage gerne nach,
wenn Du etwas bei meiner Argumentation nicht verstehst,
aber ich muss bald ins Bett, das Backup ist fast durch (nach ca. 30 Stunden).
Herzlicher Gruß
Walle
Antwort von macwalle:
motiongroup hat geschrieben:
??????
Menno, Motiongroup,
was ist daran so schwer zu verstehen?
Steve Jobs himself ( bei 41:05 ungefähr):
»We don’t think design is just how it looks;
we think design is how it works.«
Eben, das alte Credo:
Form follows function.
Das sollte reichen als Aussage –
Apple hat sich in den letzten zehn, zwölf Jahren
komplett von diesem ursprünglichen Unternehmens-Dogma verabschiedet.
Aus Aktionärssicht sehr zum Vorteil –
aus meiner Sicht zum Negativen.
Just diesen Umständ bemängele ich, Motion-Group –
nicht mehr, nicht weniger.
Apple ist für mich nicht mehr das Unternehmen,
mit dem ich in meinen Beruf quasi hineingewachsen bin.
Tja, so ist das, tempi passati.
Antwort von motiongroup:
????????
Antwort von motiongroup:
https://youtu.be/IkkVLFFxaUI
Und nun... ist alles wieder gut... um den Rest wird sich auch gekümmert..
Es ist zum Fremdschämen
Antwort von MrMeeseeks:
motiongroup hat geschrieben:
https://youtu.be/IkkVLFFxaUI
Und nun... ist alles wieder gut... um den Rest wird sich auch gekümmert..
Es ist zum Fremdschämen
"um den Rest wird sich auch gekümmert"..ja solche Aussagen sind tatsächlich zum fremdschämen. Will ich mal sehen wie man sich darum kümmert und die "Physik" umgeht.
Wie kann denn die Zuneigung zu solch einem Kram so stark sein dass man einfach Tatsachen ignoriert. Das passende Wort dazu wäre Fanatiker.
Antwort von Starshine Pictures:
motiongroup hat geschrieben:
https://youtu.be/IkkVLFFxaUI
Und nun... ist alles wieder gut... um den Rest wird sich auch gekümmert..
Es ist zum Fremdschämen
In dem Test wird nur das Premiere Update gelobt dass auf Mac und Win nun eine bessere Performance bringt. Was hat das mit dem Hitzeproblem des vor allem i9 MacBooks zu tun? Wobei hier sogar mit einem i7‘er verglichen wird?
Antwort von motiongroup:
Ganz einfach weil wie im Netz nachzulesen das Prolem mit den Schwankungen nicht auftreten soll.. und in diesem Falle das initialvideo für dieses Gate ausgeblieben wäre..
Mittlerweile wird auf redit schon von einem Problem der Powerregelbausteine gesprochen..
Mal sehen wie es weiter geht.. mit der manuellen RPM Kontrolle ist dem Problem aktuell Einhalt geboten bei meinem Kollegen.. der Rest wird sicher mit Mohave im Powermanagement per gezieltem undervolting behoben..wie es alle anderen Hersteller seit Jahren auch verfolgt..
Und ja es betrifft nicht nur den i9 es betrifft alle i7 und i5 wenn auch nicht so gravierend.
Antwort von Axel:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Wie kann denn die Zuneigung zu solch einem Kram so stark sein dass man einfach Tatsachen ignoriert. Das passende Wort dazu wäre Fanatiker.
Eine andere Tatsache, in dem Video erwähnt, ist, dass FCP doppelt so starke Rechner in Performance UND beim Rendern schlägt. Ich frage mich allerdings, warum man unbedingt auf einem Mac arbeiten will, wenn Premiere der NLE der Wahl ist.
Antwort von Skeptiker:
Axel hat geschrieben:
... Ich frage mich allerdings, warum man unbedingt auf einem Mac arbeiten will, wenn Premiere der NLE der Wahl ist.
Vielleicht, weil man sich in macOS auch sonst wohler fühlt (z.B. online und generell vom "Look and Feel") und nicht einsieht, warum Adobe (trotz jetziger Verbesserung per Update) auf dem Mac nicht die gleiche Premiere-Leistung bereitstellt wie unter Windows (Microsoft tat/tut? es mit Office beim Neuberechnen grosser Excel-Tabellen meiner Erfahrung nach auch nicht).
Antwort von Frank Glencairn:
Ich hab das mit dem Wohlfühl-OS nie verstanden.
Ich seh mein OS so gut wie nie - bestenfalls dann, wenn ich irgendwelche Files kopiere.
Antwort von rush:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich hab das mit dem Wohlfühl-OS nie verstanden.
Ich seh mein OS so gut wie nie - bestenfalls dann, wenn ich irgendwelche Files kopiere.
Es geht wahrscheinlich auch eher um Wohlfühl-Apps... denn besonders im Multimediabereich gibt es ja durchaus Programme die teilweise nur für die eine Plattform entwickelt werden - und wenn man sich jahrelang darauf eingeschossen hat, bleiben viele verständlicherweise dabei.
Bootcamp, virtuelle Maschinen oder Crossover sind nicht zwingend allen bekannt und werden noch seltener im realen Alltag genutzt... außer eben von jenen Usern, die Vorteile in beiden Welten sehen.
Mir gehts so: bin min Windows seit Jahrzehnten aufgewachsen und finde MAC OS und besonders IOS an vielen Ecken zu arg nutzereingeschränkt... aber das ist eben meine Sicht. Jemand der wiederum aus dieser "Welt" kommt, für den ist nachvollziehbarerweise Windows an vielen Ecken zu kompliziert weil zuviel möglich ist und es meist 3 Wege gibt um ans Ziel zu kommen.
Antwort von Skeptiker:
rush hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich hab das mit dem Wohlfühl-OS nie verstanden.
Ich seh mein OS so gut wie nie - bestenfalls dann, wenn ich irgendwelche Files kopiere.
Es geht wahrscheinlich auch eher um Wohlfühl-Apps... denn besonders im Multimediabereich gibt es ja durchaus Programme die teilweise nur für die eine Plattform entwickelt werden - und wenn man sich jahrelang darauf eingeschossen hat, bleiben viele verständlicherweise dabei.
Bootcamp, virtuelle Maschinen oder Crossover sind nicht zwingend allen bekannt und werden noch seltener im realen Alltag genutzt... außer eben von jenen Usern, die Vorteile in beiden Welten sehen.
Mir gehts so: bin min Windows seit Jahrzehnten aufgewachsen und finde MAC OS und besonders IOS an vielen Ecken zu arg nutzereingeschränkt... aber das ist eben meine Sicht. Jemand der wiederum aus dieser "Welt" kommt, für den ist nachvollziehbarerweise Windows an vielen Ecken zu kompliziert weil zuviel möglich ist und es meist 3 Wege gibt um ans Ziel zu kommen.
Für mich gibt's - neben der angenehmen Handhabung und Reaktivität (reaktiv, aber nicht überreaktiv!) 2 wesentliche Gründe für den Mac:
1. Online zu sein (mein Web-iMac), ohne sich komplett verbarrikadieren zu müssen mit Firewall & Live-Virenscan & Dauer-Live-Updates des Betriebssystems.
Vielleicht ist es nur eine Scheinsicherheit am Mac, aber es fühlt sich besser an.
2. @rush: Bei mir war's umgekehrt: Ich bin (als Computer-Besitzer) mit Powerbook 'uralt' (eines der sehr frühen Modelle) und Mac OS 7.1 in die Computerwelt gestartet und habe später auch Windows (98 SE (erstmals mit Firewire-Support!), NT (mit NTFS - Microsofts New Technology File System, noch ohne USB-Support) und dessen Nachfolger 2000, XP etc. etc.) kennen und schätzen gelernt (z. B. die System-Rückstellungs-Möglichkeit nach missglückten oder nachträglich unerwünschten Probe-Installationen oder plötzlichen System-Fehlfunktionen - eine Möglichkeit, die es vor "Time Machine" am Mac überhaupt nicht gab).
Mein Offline-Multimedia-Mac (ohne Bremsen wie Dauer-Virenscanner und Firwall - was gelegentliche bzw. präventive, manuelle Virenscans ja nicht ausschliesst!) hält per Boot Camp (was so viel wie "Straflager" bedeutet - Wortspiel & kleiner Seitenkick von Steve Jobs ans Schienbein von Dauerkonkurent Bill Gates, dass es mit Apple so weit gekommen war, den Mac optional auch nach WIndows zu booten!) ein Windows bereit, in das ich alternativ aufstarten kann. (Boot Camp ist aber keine virtuelle Umgebung sondern eine eigene, NTFS-formatierte Partition, auf der dank spezieller Boot Camp-Treiber das ganz normal installierte Windows vergleichbar flüssig läuft wie auf Original-PC-Hardware).
Bisher noch XP SP3, aber seit ich den gebrauchten Mac mini quadcore i7 habe, der 2 SSDs aufnehmen kann, ist es nun sogar zweimal Bootcamp mit Win 7 unter OS X 10.8.5 (Clone meiner Original-iMac-Installation) und Win 10 unter macOS 10.12.6. Das allerneuste macOS ist zum Booten & Testen jeweils auf externer SSD - eine Vorsichtsmassnahme, bevor Stabilität & Bug-Freiheit (na ja ..) gesichert sind.
Zusätzlich per Virtualisierungs-Umgebung Parallels (per Boot Camp ging's nicht mehr) auch noch das geclonte Image der alten iMac-Bootcamp-WinXP-Installation plus Win 8.1 (von einem älteren Tiefpreis(aber Hochnutzen!)-Win-Notebook mit abnehmbarem 15.4''(!)-Touch-Bildschirm) sowie auch 1 älteres Mac OS.
So habe ich stets die freie (Qual der) Wahl ! :-( -> ;-)
Antwort von Starshine Pictures:
@Skeptiker
Jesses, warum tut man sich denn sowas an? Gut, manch einer hats ja als Hobby sich mit vielen Betriebssystemen und Festplatten und Partitionen und Virtualisierungen zu beschäftigen. Aber für den Alltag ist das doch zu umständlich. Oder bringt das irgendwelche echten produktiven Vorteile?
Grüsse, Stephan
Antwort von motiongroup:
Und das update ist schon da... zu hohlen ihr wisst schon wo
https://support.apple.com/kb/DL1973?locale=en_US
Antwort von Skeptiker:
@Stephan: Ich schränke mich nicht gern ein und bin generell ein Fan von möglichst universellen Lösungen bzw. der Möglichkeit dazu (die stehen stets im Vordergrund, womit ich bei Frank Glencairn bin - und beziehen sich bei mir nicht ausschliesslich auf 'Multimedia'): Mal gibt's die (nur) für den Mac, mal nur für Windows - mal nur noch für ein älteres OS, mal nur für das allerneuste. Manchmal geht's auch um Kompatibilitäts-Tests alt/neu oder cross-platform (beides z. B. für Excel).
Gruss vom
Sowohl-als-auch Enthusiast (statt entweder .. oder Skeptiker)
Antwort von motiongroup:
MrMeeseeks hat geschrieben:
motiongroup hat geschrieben:
https://youtu.be/IkkVLFFxaUI
Und nun... ist alles wieder gut... um den Rest wird sich auch gekümmert..
Es ist zum Fremdschämen
"um den Rest wird sich auch gekümmert"..ja solche Aussagen sind tatsächlich zum fremdschämen. Will ich mal sehen wie man sich darum kümmert und die "Physik" umgeht.
Wie kann denn die Zuneigung zu solch einem Kram so stark sein dass man einfach Tatsachen ignoriert. Das passende Wort dazu wäre Fanatiker.
Du siehst Meeseeks, es ist zum Fremdschämen...
https://www.macrumors.com/2018/07/24/th ... rovements/
Es kann nicht sein was nicht sein darf in der FakeNewsWelt.. nun haben sie all denen die auf den HeatGateZug aufgesprungen sind und allen Trittbrettfahren die Butter vom Brot gestohlen..
Du meinst wirklich wir sind Fanatiker..? Bei einem Kräfteverhältniss hier von 25000 WindowsClients zu 500 OSX Clients.. die IOS nicht mitgerechnet weil Android nicht erlaubt, Windows nicht relevant und BB weg vom Fenster ist..??? Ehrlich.. das kenn ich eigentlich nur von unseren Politikern egal ob rechtes oder linkes Lager
Antwort von Jott:
Ja, Patch und alles gut, sagt jetzt auch der Typ mit dem Mac im Kühlschrank. Drama over.
Bleibt trotzdem die Frage, wieso Apple das nicht schon vor der Auslieferung gebacken gekriegt hat. Ein bißchen mehr Sorgfalt würde man sich schon wünschen vom gehobenen Obsthändler, auch als „Fanatiker“! :-)
Antwort von motiongroup:
Ja das ist nur leider immer öfter zu beobachten.. die Software kommt der Hardware schon nicht mehr hinterher..
Übrigens bin ich gestern über eine HeatGate Help Site für Windows aus dem Jahr 2010 gestoßen so neu ist das nun auch wieder nicht..
Aber es stimmt schon besonders bei iOS müssen sie sich das Thema Quallität genauer durch den Kopf gehen lassen..
Antwort von Starshine Pictures:
Und es ist zu bezweifeln dass sie ohne diesen Medienhype so schnell ein Update zur Verfügung gestellt hätten.
Antwort von motiongroup:
Zweifel sind immer Angebracht das ist legitim
Antwort von DV_Chris:
Also bleibt nur mehr der doppelte Preis. Na wenn es weiter nichts ist ;-)
Antwort von MrMeeseeks:
motiongroup hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:
"um den Rest wird sich auch gekümmert"..ja solche Aussagen sind tatsächlich zum fremdschämen. Will ich mal sehen wie man sich darum kümmert und die "Physik" umgeht.
Wie kann denn die Zuneigung zu solch einem Kram so stark sein dass man einfach Tatsachen ignoriert. Das passende Wort dazu wäre Fanatiker.
Du siehst Meeseeks, es ist zum Fremdschämen...
https://www.macrumors.com/2018/07/24/th ... rovements/
Es kann nicht sein was nicht sein darf in der FakeNewsWelt.. nun haben sie all denen die auf den HeatGateZug aufgesprungen sind und allen Trittbrettfahren die Butter vom Brot gestohlen..
Du meinst wirklich wir sind Fanatiker..? Bei einem Kräfteverhältniss hier von 25000 WindowsClients zu 500 OSX Clients.. die IOS nicht mitgerechnet weil Android nicht erlaubt, Windows nicht relevant und BB weg vom Fenster ist..??? Ehrlich.. das kenn ich eigentlich nur von unseren Politikern egal ob rechtes oder linkes Lager
Also bitte, hast du deinen eigenen Link überhaupt gelesen. Die Verbesserung ist minimal. Der Prozessor bleibt noch immer weit unter seinen Möglichkeiten. Das ist also kein Software-Problem sondern ein Hardware-Problem. Eine weitere Heatpipe hätte das Problem gelöst und nicht so schwachsinniges Update. Der Knaller ist aber natürlich der passende Pressetext a la "wir konnten feststellen dass eine geringe Prozentanzahl der User Probleme mit "CPU-Throttling" hatten.
Das ist so ein verlogener Verein, als hätten sie panisch so schnell ein Update veröffentlicht weil eine geringe Anzahl an Usern Probleme hätte. Der gleiche Fall mit der Problem-Tastatur, das Problem haben sie nun mit einer Membrane gelöst, das sagen sie aber nicht, sie behaupten die wurde für einen anderen Zweck verbaut. Es ist so lächerlich, die produzieren Fehler am fließenden Band und spielen alles runter, vertuschen es, täuschen die Kunden. Wie kann man ernsthaft sowas unterstützen.
Letztens Jahr wollte ich mir einen aktuellen iMac kaufen, schlicht und einfach weil mir die Dinger gefallen, dann hatte ich aber zufällig diesen Channel entdeckt.
https://www.youtube.com/user/rossmanngroup
Danach hatte ich nicht auch nur einen Funken an Interesse jemals wieder ein Apple-Produkt zu kaufen. Der Kerl ist zwar zynisch hoch 10 aber im Gegensatz zu den meisten "ich hasse Apple-Fritzen" versteht der sein Handwerk wie kaum ein anderer. Unzählige Videos hat er in welchen er die Hardware-Probleme aufzeigt, vor allem die geplante Obsoleszenz dahinter.
Ich kann mit einem gewissen Grad an Ignoranz des Herstellers umgehen, nicht aber mit der von Apple. Zum Glück gibt es eine super Alternative, ganz ohne schwachsinnige Firmen-Politik und blinden Anhängern und Fanatikern.
Antwort von Skeptiker:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Letztens Jahr wollte ich mir einen aktuellen iMac kaufen, schlicht und einfach weil mir die Dinger gefallen, dann hatte ich aber zufällig diesen Channel entdeckt. (-> Link)
Danach hatte ich nicht auch nur einen Funken an Interesse jemals wieder ein Apple-Produkt zu kaufen.
...
Ich kann mit einem gewissen Grad an Ignoranz des Herstellers umgehen, nicht aber mit der von Apple.
Hallo MrMeeseeks,
Der iMac, an dem ich diesen Text schreibe, ist 9 Jahre alt. Und hat weder je den Dienst versagt, noch war er je in Reparatur.
Bei einem MacBook wäre ich mir da allerdings längst nicht so sicher (und bei den superdünnen Versionen 2018 mit den superschnellen, heissen Prozessoren schon gar nicht).
Ich trete hier ja nicht als der grosse Mac-Promoter auf. Es gibt hier genug eifrige "Mac-durch-Dick-und-Dünn-Verteidiger", denen der kritische Blick gänzlich abhanden gekommen zu sein scheint und die - Irrtum vorbehalten - zum Teil vor nicht allzu langer Zeit noch überzeugte Windows User waren - man kennt das Phänomen aus der Religion: Konvertiten können die weitaus grösseren Eiferer sein, wenn sie mal die Seiten gewechselt haben.
Mich lassen diese Gockelkämpfe längst kalt - sinnlose Zeitverschwendung! Aber über Apple ärgere ich micht teils auch ganz fürchterlich (z. B. bei teuren Bananen-Produkten, die dann beim entnervten Kunden reifen!) Aber wenn ich eine Win-Dose hätte, würde ich mich stattdessen wohl über deren Hersteller oder Microsoft aufregen.
Ich kann Dir nur empfehlen, Dich nicht durch solche leicht hysterische YouTube-Videos irritieren zu lassen.
Weiterer Tipp: Apple selbst für Reparaturen meiden und auch um den Apple Shop (hier physisch, nicht online) für Neukäufe eher einen Bogen machen. Zudem: Die Hotline komplett vergessen!
Ich versuche längst, den Kontakt mit den Grosse-Töne-Spuckern aus Cupertino (the most advanced .. .. in the universe) und ihren hipp-arroganten, irgendwie geclonten Ablegern in den Apple Stores auf das nötigste Minimum zu beschränken und freue mich ansonsten über einen hoffentlich problemlos funktionierenden Mac (in meinem Fall 2x iMac und Macbook Pro 13'' 2015).
Lieber einen (zertifizierten) Dienstleister/Reseller ansteuern (so mach' ich's) - entspanntere Atmosphäre, weniger arrogantes Auftreten und mit Glück bessere Fachkenntnis und unabhängigere Infos durch die Fachberater, evtl. sogar günstigere Preise für Neugeräte oder Reparaturen.
Letzter, ungefragter Tipp (bereits angedeutet): Sich nicht von Gerüchten und YouTube-Alles(besser)wissern in die Komplett-Verunsicherung jagen lassen: Der beste Ratgeber ist immer noch der eigene, kühle Verstand bei einer Tasse Tee oder Kaffee (oder - Sommer - Eistee/Eiskaffee) und mit einem leeren Blatt Papier plus Kugelschreiber auf dem Tisch:
Einfach mal durchgehen: Minus versus Plus, Kosten versus Nutzen, Risiken versus möglichen Gewinn an Zeit / Spass / Möglichkeiten etc..
Und evtl. auch einen (sicheren) Gebraucht-Kauf in Betracht ziehen.
Und dann die Frage ehrlich beantworten (selbst, statt von anderen eingeflüstert): Lohnt sich's für mich oder nicht ?
Gruss
Skeptiker
Antwort von motiongroup:
Gut Meeseeks, wer solche Videos verlinkt und danach sein Kaufverhalten orientiert dem ist nicht zu helfen und nun weis ich auch was Sache ist..
Lies dir eventuell nochmals die intelspecs zum i9 durch auf Ark und erkenne das du Schrott schreibst.. es sind 2.9-3.7 im Singlecore kurzzeitig bis 4.8 Mit Leistungsbremse auf 0.8 bei überhitzen Max tjunction 100 grad..
Und für den lustigen Chrisi... ich habe es dir schon mal verlinkt was die Konkurrenten kosten.. oder kannst du dich zwei Seiten später nicht mehr erinnern.. wäre traurig.. ich schiebe eher auf den wiederholt peinlichen Versuch der Mobilmachung gegen die ,wie schrieb er so schön religiöse Apfelhuldiger....
Antwort von DV_Chris:
Also der Preisvorteil eines Dell XPS 15 9570 2018 Touch mit 2TB SSD und besserer Ausstattung (Display, etc) sind gut 2.000,- Euro. Also das Dell ist knapp 40% günstiger. Nuff said.
(PS: ich bin kein Dell Partner)
Antwort von motiongroup:
StrgC StrgV macht’s auch nicht besser..
Aber für dich weil merkbefreit
HP ZBook Studio X360 G5, Core i7-8850H, 32GB RAM, 1TB SS 4140,-€
Weiter kannst du gleich zum Microsoft Surface book2 gehen..
https://www.microsoft.com/de-at/store/c ... ctedColor=
Noch fragen.. done..
Außerdem um die Frage im Keim zu ersticken..... läuft OS X drauf?
Nein, also stellt sich die Frage nicht da ich niemals einen Mac kaufen würde um Windows drauf laufen zu lassen... nein man kauft einen Mac om OS X drauf laufen zu lassen und die Programme zu verwenden die es unter Windows leider nicht gibt..
Antwort von Frank Glencairn:
just saying...
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Antwort von Axel:
Hab zwar kein RED-Footage, aber dass Resolve auf vielen Macs sehr gut läuft ist Tatsache.
Antwort von freezer:
DV_Chris hat geschrieben:
Also der Preisvorteil eines Dell XPS 15 9570 2018 Touch mit 2TB SSD und besserer Ausstattung (Display, etc) sind gut 2.000,- Euro. Also das Dell ist knapp 40% günstiger. Nuff said.
(PS: ich bin kein Dell Partner)
Mann muss aber dazu sagen, dass wenn man zB das Business Dell Precision 5530 mit ähnlichen Specs nimmt, dann ist man nahe an der Apple Preisregion:
i9-8950HK
Windows 10 Pro (64 Bit)
NVIDIA Quadro P2000, 4 GB GDDR5
32 GB, 2 DIMMS, DDR4 mit 2666 MHz SDRAM, kein Fehlerkorrekturverfahren
M.2-NVMe-PCIe-SSD, Klasse 40, 2 TB
Intel Wi-Fi-Link 9260 vPro-Wireless-Karte, 2x2 802.11ac + Bluetooth 4.2
15,6-Zoll-UltraSharp-UHD-IGZO4-Display (3.840 x 2.160) mit Touchscreen, Premium Panel-Garantie und Farbskala von 100 %,platinsilber
Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung – Deutsch
Handauflage, 81 Tasten, mit Fingerabdruck-Lesegerät
Lithium-Ionen-Akku, 6 Zellen, 97 Wh, ExpressCharge™
3 Jahre ProSupport mit Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag
Preis: 4.115,78 € zzgl. USt. zzgl. Versand
15" MacBook Pro ähnlich konfiguriert:
2,9 GHz 6?Core Intel Core i9 Prozessor der 8. Generation (Turbo Boost bis zu 4,8 GHz)
Retina Display mit True Tone
Touch Bar und Touch ID
Radeon Pro 560X mit 4 GB GDDR5 Grafikspeicher
32 GB 2400 MHz DDR4 Arbeitsspeicher
2 TB SSD Speicher
Vier Thunderbolt 3 Anschlüsse
Beleuchtete Tastatur – Deutsch
802.11ac WLAN, kompatibel mit IEEE 802.11a/b/g/n
Bluetooth 5.0
Integrierte Lithium-Polymer-Batterie mit 83,6 Wattstunden
AppleCare Protection Plan für Mac 3 Jahre
Preis: 4.923,33 € zzgl. USt.
Zum Vergleich das XPS 15 als Businesskunde ähnlich konfiguriert:
i9-8950HK
Windows 10 Pro (64 Bit)
NVIDIA® GeForce® GTX 1050Ti mit 4 GB GDDR5
32 GB DDR4, 2.666 MHz (2 x 16 GB)
PCIe-SSD-Festplatte, 2 TB
Killer 1535 (802.11ac 2x2 Wi-Fi und Bluetooth)
InfinityEdge Anti-Reflex-Touchdisplay, 15,6'', 4K Ultra HD (3.840 x 2.160), IPS, mindestens 100 % AdobeRGB, 400-Nit
Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung – Deutsch
Handauflage für Tastatur mit 81 Tasten (Fingerabdrucklesegerät)
Integrierter 6-Zellen-Akku, 97 Wh
3 Jahre ProSupport mit Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag
Preis: 3.222,64 € zzgl. USt. zzgl. Versand
Das XPS 15 wäre schon verlockend - bis auf das grindige Killer WLAN Modul mit seinen Verbindungsproblemen laut Internetforen.
Beim MacBook Pro müsste man noch die ganzen Adapter dazurechnen - um zB überhaupt einen USB-Stick, Ethernet, HDMI usw anschließen zu können.
Antwort von Jott:
Brutale Ausgabe. Adapter USB zu USB-C und andersrum kosten 5 Euro im Dreierpack.
Antwort von rush:
Jott hat geschrieben:
Brutale Ausgabe. Adapter USB zu USB-C und andersrum kosten 5 Euro im Dreierpack.
Sieht aber trotzdem unsexy aus, wenn an solch einem auf Design getrimmten Gerät dann unzählige Adapter/Dongels baumeln.
Ich schiebe die SD Karte aus der Drohne lieber dirket in den Laptop... und wenn der Kunde mit seiner usb-festplatte angekrochen kommt finde ich es auch nett sie dirket anstöpseln zu können und nicht nochmals adaptieren zu müssen. Die wenigsten im Umlauf befindlichen Modelle kommen heute nativ mit einem usb-c Kabel daher...
Sexyness ist eben relativ ;-) Gleiches scheint für den Begriff "Pro" zu gelten - sehr relativ.
Aber mag schon sein das in ein paar Jahren thunderbolt bzw. usb c fast flächendeckend verbreitet ist... für sd karten kommt man am aktuellen macbook leider dennoch nicht um einen adapter rum.
Antwort von Jott:
Der fehlende SD-Schacht ist ebenfalls für ein paar Euro geregelt - allerdings ist wirklich nicht nachzuvollziehen, wieso sie ausgerechnet den weggelassen haben. Bei Fokussierung auf Videoschnitt.
Aber wie lange ist das jetzt schon her? Zwei Jahre? In der Praxis hat‘s dann doch keinen gejuckt. Kurz laut abgekotzt und weiter gearbeitet nach einer Ausgabe von ein paar Euro. Apple ist das Abkotzen gewohnt, gehört vielleicht zum Marketing! :-)
Antwort von motiongroup:
https://www.youtube.com/watch?v=u0VSm6zkq4w
laaaaangweilig... immer wieder die gleiche Leier..
Antwort von Jott:
rush hat geschrieben:
Sieht aber trotzdem unsexy aus, wenn an solch einem auf Design getrimmten Gerät dann unzählige Adapter/Dongels baumeln.
Das entspringt deiner Fantasie. Die USB-Adapterlein sind so winzig, die sieht man kaum. Und es gibt sie sogar trotzdem in sexy, in passendem Space Grey-Finish! Und es sind nicht unzählige, sondern einer pro „altem“ USB-Stick, den man anschließen möchte. Sofern man nicht sowieso wie fast jeder - auch ohne Obstrechner - ein kleines USB-Hub hat für die unzähligen Festplatten, Sticks, Drucker und sonstiges Gerümpel. Der einzige Unterschied für den gebeutelten MacBook-Besitzer: das USB-Hub hat einen anderen Stecker am Kabel.
Ehrlich: ich dachte auch erst damals, was soll das, was für ein Scheiß. Man erkennt aber schnell, dass die Erfindung eines Universalsteckers, der nicht nur in einer Richtung passt, zu den ganz großen Errungenschaften der Menschheit zählt und der Einsatz kleiner Adapter für die Übergangszeit alles andere als ein Aufreger ist. Die sekundenschnelle Mühe nimmt man gerne auf sich.
Bis der alte USB-Stecker verschwunden ist, hat man für ein paar Euro eine Handvoll winziger Steckadapter-Adapter (nein, nicht von Apple) in einem kleinen Fach der Laptoptasche bereit.
Kurz: überlasse die „Probleme“ einfach den MacBook-Käufern. Die können das besser einordnen.
Viel besser kann man sich über Sinn und Unsinn der Touch Bar unterhalten. Ich benutz die nie. Wer tut‘s?
Antwort von motiongroup:
Das ist wie der vorhergesagte tot von Thunderbolt ... kann mir gar nicht mehr vorstellen ohne zu sein.. ich ziehe den einen Stecker ab und bin weg mit dem schlanken silbernen kleinen ... ebenso bin ich froh das beim mittlerweile als alt geltenden NMP nur das schwarze leise Runde dezent am Tisch herum steht und der Rest.. unsichtbar und unhörbar verschwunden ist.. wie sich’s andersrum am Hack im standardkleid verhält merke ich daheim.. brrrr... aber selbst die Tot und Untergangherbeisehner haben’s mittlerweile ins Programm aufgenommen.. die Welt dreht sich weiter..
Übrigens... touchbar ja nein.. ja nein ist vollkommen Wurst.. es gibt nur noch Touch bei den neuen Laptops.. ich habe mich dran gewöhnt und simuliere sie sogar via duet..
Antwort von DV_Chris:
Die Abteilung, die das neue Pro zu verantworten hat, hat wohl den nächsten Bock geschossen...
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/ ... 21405.html
Antwort von motiongroup:
Ist wie bei den windowsupdates wenn der Bildschirm danach dunkel bleibt.
Trollplonk
Antwort von rush:
motiongroup hat geschrieben:
Ist wie bei den windowsupdates wenn der Bildschirm danach dunkel bleibt.
Trollplonk
Sorry - aber die Zeiten von Win XP sind seit einigen Jahren bzw. eher schon Jahrzehnten passé...
Dunkle Bildschirme oder Bluescreens gehören glücklicherweise seit Jahren nicht mehr zur Tagesordnung. Was rauchst du denn so? ;-)
Zudem: Apple bzw Mac hat sich ja nun wirklich nur um minimi Hardware-Konstellationen zu kümmern... Besonders bei den hauseigenen und quasi nicht upgradefähigen Laptops sind solche Meldungen dann schon nicht wirklich nachvollziehbar in meinen Augen... Klar - Fehler können passieren, aber besonders positiv wirken die letzten Meldungen nicht unbedingt für Pro-Anwender...
Übrigens... Niemand hat was gegen USB C aka Thunderbolt... Aber ein fehlendes SD Laufwerk nervt im Alltag dennoch, wenn selbst aktuelle 13 Zöller der Windows-Gattung sowas noch mitbringen - im großen 15" MBP dagegen kein Paltz mehr für ist...
Aber vermutlich sehe ich das auch nur wieder völlig falsch.
Peace Love and Freedom... CSD in ein paar Stunden!
Antwort von rush:
rush hat geschrieben:
motiongroup hat geschrieben:
Ist wie bei den windowsupdates wenn der Bildschirm danach dunkel bleibt.
Trollplonk
Sorry - aber die Zeiten von Win XP sind seit einigen Jahren bzw. eher schon Jahrzehnten passé...
Dunkle Bildschirme oder Bluescreens gehören glücklicherweise seit Jahren nicht mehr zur Tagesordnung. Was rauchst du denn so? ;-)
Zudem: Apple bzw Mac hat sich ja nun wirklich nur um minimi Hardware-Konstellationen zu kümmern... Besonders bei den hauseigenen und quasi nicht upgradefähigen Laptops sind solche Meldungen dann schon nicht wirklich nachvollziehbar in meinen Augen... Klar - Fehler können passieren, aber besonders positiv wirken die letzten Meldungen nicht unbedingt für Pro-Anwender...
Übrigens... Niemand hat was gegen USB C aka Thunderbolt... Aber ein fehlendes SD Laufwerk nervt im Alltag dennoch, wenn selbst aktuelle 13 Zöller der Windows-Gattung sowas noch mitbringen - im großen 15" MBP dagegen kein Paltz mehr für ist...
Aber vermutlich sehe ich das auch nur wieder völlig falsch.
Peace Love and Freedom... CSD in ein paar Stunden!
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Antwort von motiongroup:
Sorry Rush aber da haste besonders bei Windows 10 leider geschlafen.. macht aber nix.. weiter im text
Lies mal nach wie viele Systeme nach den Updates Frühjahr Herbst die Batschen gestreckt hatten und nicht mehr hochgefahren sind und oder BSD verzeichnenten... wie viele SSD Platten Probleme hatten , wie viele Patches wieder zurückgezogen wurden..
Wieso die Lizenserver für Office 2011 seit Tagen Off sind... und und und ...
ich will zu dem Thema keine Diskussion anstoßen weil wir eben genau hier bei uns auf so einen Berg von Unglaublichkeit es sitzen und damit arbeiten.. mir geht dieses gebashe einfach nur extremst aufs Asshole und zwar genau von denen die es eh besser wissen in dem Glauben das einer der mitlesenden ahnungslosen Osterköpfe auf den Zug aufspringt und mit den Fingern auf die dümmsten aller User, die fanatisch religiösen Applenutzer zeigt... „schaut her die bei Apple haben schon wieder Probleme jaja auf Heise steht’s..“
Das mit den Standardkomponenten ist eher mit einem Fragenzeichen zu dokumentieren.. alleine die T1 und die T2 Geschichte mit auf dem Chip integrierten IOS schreit nach Rinderwahnsin und alle greifen sich an den Kopf..
https://www.mactechnews.de/news/article ... 68654.html
Nö da ist nichts mit Standard und deshalb heulen auch alle HACK Aktivisten weil es ab dem Zeitpunkt wo der letzte nicht „T“ verbaute MAc aus dem Program fliegt die Hackszene tot ist.. wir sind ab Mojave bei 8 Jahren sprich bei 2011 mit ausscheiden der non Metal2 kompatieblen GPUS..
Ich für meinen Teil im beruflichen... SD, USB, CD/DVD alle externen Medienschnittstellen sind unter Windows deaktiviert..
Privat habe niemals dem fehlen nachgeheult...usb ist vorhanden.. Adapter habe ich karte rein, anstecken, wie bei euren externen Laufwerken auch..
Alle anderen Geräte liegen extern unsichtbar.. und bitte nicht wieder mit dem Kabelwirrwar kommen... mein Hack Standarddose hat x mehr kabeln raushängen als meine OSX Dose auf Arbeit
In dem Sinne Rush mach’s nicht, lies einfach drüber
Antwort von Funless:
Also ich hatte in den letzten fünf Tagen auf meinem Win 10 Arbeitsrechner drei mal einen Bluescreen mit dem netten Text darauf, dass Windows aufgrund eines unerwarteten schweren Fehlers heruntergefahren werden muss. Und bei allen drei Bluescreens mitten drin als ich wichtige Daten verarbeitet hatte. Natürlich alles futsch daraufhin.
Die Admins waren (wie meine Wenigkeit) recht genervt weil dieses Problem wohl bei gut einem Drittel der Mitarbeiter auftauchte. Aber wer weiß, vielleicht ist die Firma bei der ich arbeite ja eine außerordentliche Ausnahme. 😉
Antwort von rush:
motiongroup hat geschrieben:
Sorry Rush aber da haste besonders bei Windows 10 leider geschlafen..
Kann und will hier auch keine Lanze brechen, eventuell habe ich ja auch einfach "Glück" mit meinem Windows System? ;) Durchaus möglich.
Habe jedenfalls seit mehreren Jahren unter Win 7 und auch nach dem Upgrade selbigen Rechners auf Win10 keine Probleme mit Bluescreens/Abstürzen etc pp.
Und da wurden durchaus auch mal Komponenten gewechselt in den letzten 5 Jahren oder diverse externe Hardware (primär aus dem Audiobereich) angedockt.
Daher kann ich die Windows-Basherei eben in meinem Kosmos genauso wenig nachvollziehen wie der geneigte Apple/MAC-User es anders rum nun "ätzend" findet. Aber da muss man eben manchmal durch. Ist ja auch halb so wild. Probleme gibt es gewiss immer mal - und möglicherweise in der WIN-Welt aufgrund der viel höheren-Bandbreite an Systemen/Komponenten entsprechend mehr.
Aber... und das ist eben der Punkt: Apple bzw. MAC baut auf einem quasi autarken System auf und sollte doch in meinen Augen durch diese eigenen T-Chips und Co deutlich "leichter" zu handlen und supporten sein, denn offiziell ist MAC OS doch auch nur auf den hauseigenen Kisten zugelassen wenn ich das richtig in Erinnerung habe.... klar wird das auch hier und da mal umgangen, aber das sind ja aktuell nicht die angesprochenen Problemkinder... zudem kommen solche "Meldungen" ja primär aus dem MAC-Lager selbst.
Ist ja letzten Endes auch wumpe... Apple wird das schon hinbiegen, die Fanbase hält sowieso zu Ihnen und dann passt das doch... in ein paar Wochen/Monaten sind diese Dinge gefixt und wenn andere Stellschrauben zu Tage kommen werden auch diese sicher gelöst werden. Und wer weiß - vielleicht kommt ja iwann auch doch nochmal ein MBP oder normales Apple-book mit SD-Kartenschacht... ich glaube da wäre niemand, aber wirklich niemand traurig drüber, auch Adapter-Fans gewiss nicht.
Antwort von motiongroup:
Daher kann ich die Windows-Basherei eben in meinem Kosmos genauso wenig nachvollziehen
wo liest Du das.. wir haben keine Zeit zum Bashen das ist nur ne Antwort auf den peinlichen Beitrag von gewisser Person...
zum Problem... weder wurde resp. konnte der Fehler eingegrenzt werden und es betrifft einen aktuell noch kleinst Nutzerkreis.. es ist noch nicht mal sicher ob es ein Software oder Designproblem gibt.. sie werden dem nachgehen, es bearbeiten und lösen... wie es MS auch nicht anders macht done.... sie kochen alle mit wasser..
die Fanbase hält sowieso zu Ihnen oh mann ersten bist Du bei mir damit an der komplett falschen Adresse.. mir ist wurst was auf dem Gerät steht.. es muss tun was von ihm verlangt wird... halt das ist so nicht ganz richtig... es muss tun was es verspricht und im Lesitungsdatenblatt steht.. und irre dich nicht genau diese Fanbase die du da ansprichst ist extrem unwucht wenn es nicht funktioniert.. speziell auf den Apple eigenen Foren und in der Entwicklerszene wird dies immer kritisch betrachtet... Heise und alle anderen Plattformen lass mal außen vor die sind alle Werbefinanziert und all diese sogenannten Berichte sind per STRG+C STRG+V in die eigenen Portale kopiert clickbait und die DAUS fahren drauf ab..
und zum Thema Cardreader.. nö ist mir noch nie abgegangen.. weil ich in einem MACbook keinen Universalreader verbauen könnte ohne größer resp dicker zu werden. vom Kollegen liegt er entweder im Dock und dieses hat alle Schnittstellen oder es kommt über SSD oder BT, kann auch sein das das von einem Mitarbeiter direkt eingepflegt am Server liegt...selbst mein altes mbp 17" 2011 hatte keinen SD Slot und ich habe mir trotzdem nicht das Leben genommen
schönen Tag noch ;)
Antwort von Starshine Pictures:
Amüsant.
https://youtu.be/EdwDvz47lNw
Antwort von ffm:
Die Art der Diskussion zeigt, daß für viele hier im Thread die Entscheidung zwischen Mac und Windows keine Investitionsfrage ist, sondern eine Frage im Rahmen des eigenen Hobbys.
Antwort von otmar:
rush hat geschrieben:
Und wer weiß - vielleicht kommt ja iwann auch doch nochmal ein MBP oder normales Apple-book mit SD-Kartenschacht.
Ich erachte den SD-Kartenschacht als wichtig. Er ist auch in sehr dünnen Gehäusen möglich.
Gruss Otmar
Antwort von rush:
otmar hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
Und wer weiß - vielleicht kommt ja iwann auch doch nochmal ein MBP oder normales Apple-book mit SD-Kartenschacht.
Ich erachte den SD-Kartenschacht als wichtig. Er ist auch in sehr dünnen Gehäusen möglich.
Gruss Otmar
Mir gehts genauso... und jeder der in irgendeiner Form mit Fotografie oder filmenden Fotoapparaten zu tun hat weiß diesen Slot sehr zu schätzen.
Einige Mac User scheinen das aber gern zu übersehen und schönzureden.
Wer mit seinem mobilen Gerät primär im Büro per Dockingstation arbeitet kommt da natürlich auch problemlos mit zurecht - unterwegs beginnt dann aber das Gedongel.
Mir soll's recht sein da selbst mein günstiger 13" Inspiron noch solch einen Slot hat und dieser durchaus kaufentscheidend für mobiles Arbeiten gewesen ist.
Das Platz sein müsste zeigen andere Hersteller ja durchaus in kompakten Gehäusen, aber Apple wird schon wissen was sie tun und viele Nutzer spielen das Spiel ja mit - eine Alternative gibt es ja auch nicht.
Antwort von motiongroup:
eine Alternative gibt es ja auch nicht.
Doch nen usb Typ C Cardreader im Cover mitführen.. mache ich auch nicht anders.. jede Cam hat das Kabel dabei oder auch BT und der Rest steht eh schon oben alle Mac§ wie NMP und iMacs haben einen..
Mich erinnert die Diskussion etwas an die CD/DVD Diskussion..
Mir soll's recht sein da selbst mein günstiger 13" Inspiron noch solch einen Slot hat und dieser durchaus kaufentscheidend für mobiles Arbeiten gewesen ist.
Na wenn das Kaufentscheidend für dich war soll’s so sein ;)
Ich hatte im 2011 mbp17 noch ein Laufwerk.. ehrlich, das einzige Mal wo es im Betrieb war, war um zu testen ob es nach dem Hwks Umbau auf Hybrid Ssd noch funktioniert im externen Gehäuse .. einfach totes Geleise für mich und die meisten anderen... ein paar ewige trauern dem heute noch nach.. soll so sein.. die Erde dreht sich weiter..
Antwort von Jott:
Klar ist es unverständlich, dass ausgerechnet ein SD-Schacht fehlt. Das ist aber schon seit ein paar Jahren so.
Also: dauernd ins Kissen heulen, in Cupertino einen Protestmarsch organisieren, die nächsten zehn Jahre sich in Foren empören - insbesondere, wenn man gar kein MacBook hat - oder halt drei Euro (bei Conrad gerade sogar nur 1 Euro) für einen kleinen Steckreader ausgeben? Entscheidungen ...
Antwort von TomStg:
motiongroup hat geschrieben:
...die Erde dreht sich weiter..
Genau so ist es.
Denn wen kümmert es, dass im weltweiten Rechnermarkt ein paar überteuerte Marktnischen-Notebooks jämmerliche Schnittstellen nach außen bieten? Es gibt reichlich Alternativen.
Antwort von Alf_300:
Die Erde dreht sich weiter .... Um Apple ;-))
Antwort von DV_Chris:
Cardreader leasen ;-)
Antwort von Jott:
Könnte man, ja, wenn der Euro zu viel ist.
Empörung! Am besten gleich Bundle-Empörung und fcp x mit ins Boot nehmen! Zwei Millionen Deppen! :-)
Antwort von DV_Chris:
Apropos, die Quartalszahlen sind da. Wie bereits erwartet sind die Mac Verkäufe rückläufig. -9% im Vergleich zum ersten Quartal, - 13% zum Vergleichsquartal 2017.
https://www.businessinsider.de/apple-ma ... ?r=US&IR=T
Antwort von Jott:
Wird auch wieder nach oben gehen, wenn neue Rechner kommen, gerade wartet ja jeder ab. War schon immer so.
Aber der PC_Chris darf trotzdem die Korken knallen lassen! :-)
Anderer Aspekt:
https://www.computerworld.com/article/3 ... uters.html
Und nu? Wer Statistiken liebt, könnte daraus ableiten, dass das Weglassen von Schnittstellen den Marktanteil massiv erhöht hat! :-)
Wieder abregen und Freibad.
Antwort von DV_Chris:
Die Zahlen aus Cupertino sind wohl irgendwelchen kruden Analysen vorzuziehen.
11x mehr iPhones verkaufen als Rechner ist doch ein klares Indiz, welche Abteilung mehr Ressourcen für Hard- und Softwareentwicklung bekommt. Der von mir verlinkte Artikel fasst das sehr klar zusammen:
Even if Apple is no longer posting the massive iPhone growth rates that once it was, it's clear that iOS is the future and the Mac is the past.
Antwort von Jott:
Amen.
https://de.statista.com/statistik/daten ... seit-2009/
Ob mit Jobs oder Cook, ob mit oder ohne Schnittstellen, ob mit oder ohne Zugang zu den Mac-Innereien: seit zehn Jahren steigt der Marktanteil von OSX kontinuierlich, und nicht nur in Promille-Schritten.
Holst du im Herbst auch den nächsten Quartalsbericht jubelnd raus, wenn die Mac-Verkäufe wegen neuer iMacs und MacBooks wieder gestiegen sind? Oder gar den vom Weihnachtsquartal? Wohl kaum.
Aber bis dahin gibt es sicher einen anderen Skandal. Heise wird weiterhin verlässlich berichten, ob man jetzt ungestraft die Tastatur mit Chips vollkrümeln kann. Oder wenn bei ein paar Leuten irgend etwas nicht richtig funktioniert. Oder wenn bei 35 Grad im Zimmer ein Lüfter angeht. Du wirst immer genug Material haben! :-)
Antwort von rush:
motiongroup hat geschrieben:
rush] eine Alternative gibt es ja auch nicht.
Doch nen usb Typ C Cardreader im Cover mitführen.. mache ich auch nicht anders..
Das ist doch aber nicht der Punkt...
Ich erinnere mich noch gut an all die Nutzer die lautstark brüllten: Eine Cine-Cam brauch keinen ND Filter... gab es früher auch nicht, wozu also so ein Ding an Board haben?!
Mittlerweile bieten fast alle Hersteller auch Kameras mit eingebauten ND Filtern an - von der kleinen FS5 mit vari-nd , über die Ursa Mini Pro bishin zur Amira und gar für die RED gibt es entsprechende Mounts...
Das ist ein Feature das einfach extrem angenehm ist, genau wie ein Card-Reader verbaut IM Gerät. Ob man diesen dann nutzt oder auf externes Gedongel zurückgreift kann man dann ja immer noch wählen... aber einige MAC-Nutzer wollen offenbar gar keine Wahl mehr haben und schlucken scheinbar kommentarlos den Knochen denen man Ihnen vor's Häuschen wirft. Zum Glück ist Apple keine Partei sondern nur ein Unternehmen - alles andere würde mir Sorgen bereiten.
Mir soll's recht sein da selbst mein günstiger 13" Inspiron noch solch einen Slot hat und dieser durchaus kaufentscheidend für mobiles Arbeiten gewesen ist.
Na wenn das Kaufentscheidend für dich war soll’s so sein ;)
Yo - neben den Specs, der Leistung sowie kompakten Abmaßen ist für mich ein SD-Slot Stand heute und in den nächsten Jahren de facto noch nicht wegzudenken.
RAW-Fotos per Bluetooth zu übertragen dauert ewig, per WLAN was einige Kameras ja ebenfalls unterstützen ist oft keine RAW-Bildübertragung möglich (zumindest nicht bei Sony)... und WIFI-SD Karten sind bis auf extrem wenige Ausnahmen in der Regel auch zu langsam für 4k oder hohe RAW-Bildserien...
Ja - bliebe noch der externe Kartenleser... aber wozu extern, wenn er doch im Gerät verbaut ist. Allein das war mein Punkt.
Dreht und wendet's wie ihr wollt - jedem sein Macbook, sind auch klasse Teile da sagt ja prinzipiell kaum jemand was gegen. Aber wenn man dann mal leichte Kritik äußert, wird gefühlt scharf geschossen bzw. das Apple-Imperium unter die Schutzglocke genommen. Peace ;)
Antwort von Jott:
Falls du in meine Richtung stichelst: du hast überlesen, dass ich den fehlenden Slot auch nicht verstehe. Die Empörungsfässer dazu wurden aber schon vor Jahren aufgemacht. Du bist zu spät dran, der Nickname passt hier nicht! :-)
Antwort von rush:
@Jott: Ich stichel eigentlich überhaupt nicht gegen jemand bestimmten und hatte das auch gar nicht vor, aber es fühlen sich ja offenbar immer erstaunlich viele "direkt" angesprochen ;)
Antwort von DV_Chris:
Hier auch noch der Kommentar von Heise zum traurigen Status aktueller Mac Hardware:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/ ... 26889.html
Antwort von Starshine Pictures:
Ich bin fest überzeugt dass Apple seine Mac Produktreihe gar nicht aktuell halten will! Das MacBook Pro wird als fancy Hipstertool noch eine Weile weiter verfolgt, aber das Hauptaugenmerk wird sich auf Handys und iPads konzentrieren. Was monetär auch Sinn macht bei diesen Absatzzahlen und Gewinnmargen. Microsoft und Apple haben sich den Markt gut aufgeteilt. Apple macht die mobilen Endgeräte, Microsoft geht auf Notebooks und stationäre Desktops.
Antwort von Skeptiker:
DV_Chris hat geschrieben:
Hier auch noch der Kommentar von Heise zum traurigen Status aktueller Mac Hardware:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/ ... 26889.html
Weil hier zum nimmermüden Sticheln immer wieder heise.de (c't) zitiert wird, sei daran erinnert, dass bei c't früher der Mac überhaupt nicht vorkam (höchstens auf einer Seite in den allgemeinen News), dass aber seit geraumer Zeit mit "Mac & i" aus demselben Haus eine Zeitschrift (ich glaube, 2-monatlich erscheinend) existiert, die sich ganz dem Mac widmet (ich werfe sporadisch mal einen Blick hinein).
Das sagt doch auch etwas aus, oder nicht?
Und wenn darin durchaus auch kritisch über's weniger Tolle (wie zum Beispiel fehlende aktualisierte Hardware - Apple ist ja gerade dabei, aufzuholen) berichtet wird (eher als in anderen Mac-"Leib & Magen"-Blättern), dann ist das durchaus positiv zu werten.
Und es sei erneut daran erinnert, dass sich mit FCP X offenbar (ich benutze es selbst nicht) recht problemlos auch auf älterer Hardware flüssig schneiden lässt.
Diese enge Verzahnung von Soft- und Hardware aus einer Hand ist einerseits ein funktionelles Plus, andererseits heisst es dann bei der Auswahl der aktuellen Hardware jeweils: "Friss oder stirb!".
Ich habe nach dem Erscheinen der 2016-er MacBooks Pro mit nur noch Thunderbolt/USB-C Schnittstellen (2 oder 4) Konsequenzen gezogen, indem ich mir noch ein gebrauchtes, aber perfekt erhaltenes i5-13''-MacBook 2015 gekauft habe, mit dem ich bisher sehr zufrieden bin: Design elegant (im Prinzip eine Augenweide) & schlank, aber nicht superschlank (deshalb auch stabileres Gehäuse), schnell genug für alles, was ich so machen möchte (inkl. Videoschnitt (FCP 7) - 4K nach ProRes-Wandlung geht auch noch - UHD MP4/H.264 aus der Kamera ist zwar in QuickTime/VLC flüssig abspielbar, lässt sich aber nicht mehr direkt ins "antiquierte" FCP 7 importieren), zusätzlich zu Thunderbolt 2 (für das es noch direkte Firewire-Adapter gibt, für TB3 benötigt man noch einen Zusatz-Adapter TB3 auf TB2), noch mit HDMI Out, noch mit dem vielzitierten SD Card Slot und mit 2 USB-3 Standard-Anschlüssen sowie noch mit dem magnetischen Stromstecker (die Sollbruchstelle, falls am Kabel im MacBook gezogen wird) sowie mit MacBook Pro-Tastatur mit Standardhub (statt der neuen, superflachen).
War mir alles wichtiger als das Bisschen an Geschwindigkeits-Zuwachs sowie an Gewichts- (durchaus spürbar!!) und Volumen-Abbau ('flach wie eine Flunder').
Nun bin ich aber Privatanwender - für Firmen, die Zukunftsentscheidungen treffen müssen, sieht die Sache wieder anders aus (-> erneute Steilvorlage für DV_Chris, der keine Gelegenheit auslässt, sich in die Mac-Diskussionen einzuklinken, um den Finger genüsslich in die Schwachstellen zu legen - dagegen wäre im Prinzip nichts einzuwenden, wenn zum Ausgleich auch mal die positiven Seiten erwähnt würden, aber 1. ist er offensichtlich Partei und 2. tue ich das hier ja gerade).
Dass am individuellen Mac mit macOS die Internet-Anbindung entspannter gelingt als mit einem hochabgesichterten, permanent live-upgedateten Windows, habe ich schon zuvor mal erwähnt.
Dass mich die Windows 10 Oberfläche nach wie vor nicht begeistert, weil irgendwie zu nervös und über-sensitiv reagierend, noch nicht.
Einer der Gründe, warum ich macOS den Vorzug gebe.
Ein weiterer Grund ist die PDF-Einbindung ins System - es ist sehr praktsich, ohne Installation von irgendwelchen PDF-Print-Treibern im Prinzip aus jedem druckfähigen Programm heraus PDFs abspeichern zu können, z. B. Webseiten aus dem Browser heraus.
Ebenfalls in der Praxis sehr nützlich: Per Shortcut und Mausrad in den Desktop (die Schreibtischoberfläche) hineinzoomen zu können wie in ein Bild - um mal eben einen Ausschnitt zu vergössern.
Und dann gibt es weitere, kleine, aber feine Details (z B. Desktop-Übereinander &-Durcheinander auf Tastendruck optisch zu trennen, ohne Drag und Drop zu bemühen).
Nach wie vor ein Plus bei Windows: System-Rückstellungspunkte setzen zun können, um das System (samt Registry) an präzise diesen Punkt zurückfahren zu können, falls z. B. mit einer Installation etwas schief läuft.
Alles in allem ist mein Eindruck, dass sich die Systemoberflächen im Laufe der Jahre immer weiter angenähert haben - Windows hat die 'Windows' vom originalen Mac OS übernommen (das sie wiederum von Xerox abgeguckt hat) und der Mac hat Dinge wie das Dock (die Leiste unten am Schreibtisch) oder auch die Kontext-Menüs (!) von Windows übernommen.
Wie gesagt: Einige Aspekte aus der Privatanwender-Perspektive - Für Firmen-Installationen mit Servern & lokalem Netzwerk etc. mag das wieder anders aussehen.
Bei Apple gab's auch in der Vergangenheit immer mal wieder Design-Experimente: Das fing bereits bei den kompakten All-in-One Macs der Achzigerjahre an, dann gab's den würfelförmigen Mac Cube, die halbkugeligen iMacs mit Flachbildschirm, das mittlerweile klassiche iMac All-in-One-Design, auch die "Käsereibe"-Mac Pro's mit Transport-Handgriffen kann man noch dazurechnen und natürlich auch die dunkle, leise Mac Pro Tonne.
Also nicht auszuschliessen, dass man sich (die Ingenieure einbeziehend!) bei den Mobilmacs auch wieder auf ein weniger flaches, trotzdem elegantes, besser durchlüftetes Design rückbesinnt (nach dem Motto "Form follows Function" und nicht umgekehrt!) - der Kopf (Steve Jobs) fehlt Apple nun zwar, aber die erfinderischen Designer um Jony Ive sind ja noch an Bord.
Nachträgliche Korrekturen: Schreibfehler und kleine Ergänzungen
Antwort von Frank Glencairn:
Skeptiker hat geschrieben:
Dass am individuellen Mac mit macOS die Internet-Anbindung entspannter gelingt als mit einem hochabgesichterten, permanent live-upgedateten Windows, habe ich schon zuvor mal erwähnt.
Niemand muß sein Windows updaten das machen Leute freiwillig, und ich hab seit über 10 Jahren keinen Virenscanner oder Firewall auf irgendeinem meiner Rechner, und bin trotzdem völlig entspannt.
Antwort von DV_Chris:
Skeptiker, ich weiß ja nicht, wann Du das letzt Mal vor einem Windows System gesessen bist. Jedenfalls kannst Du auf jedem aktuellen System etwa aus Chrome oder Edge heraus ein *.pdf erstellen. Natürlich auch aus Word, Excel. Und das, ohne irgendwas zu installieren. Also bitte vorab informieren. Das Märchen von den überschweren Virenscannern und den Updates ist ebenso so 2000er Jahre.
Antwort von Skeptiker:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Skeptiker hat geschrieben:
Dass am individuellen Mac mit macOS die Internet-Anbindung entspannter gelingt als mit einem hochabgesichterten, permanent live-upgedateten Windows, habe ich schon zuvor mal erwähnt.
Niemand muß sein Windows updaten das machen Leute freiwillig, und ich hab seit über 10 Jahren keinen Virenscanner oder Firewall auf irgendeinem meiner Rechner, und bin trotzdem völlig entspannt.
Klingt gut!
Schaltest Du wenigstens den Windows-eigenen "Defender" ein, wenn Du ins Internet gehst?
Antwort von DV_Chris:
Skeptiker hat geschrieben:
Schaltest Du wenigstens den Windows-eigenen "Defender" ein, wenn Du ins Internet gehst?
Der in Windows 10 integrierte Defender erfüllt seinen Dienst sehr gut und hält sich sehr dezent im Hintergrund, nix von wegen Systembremse:
https://www.heise.de/security/meldung/W ... 23805.html
Antwort von Skeptiker:
DV_Chris hat geschrieben:
Skeptiker, ich weiß ja nicht, wann Du das letzt Mal vor einem Windows System gesessen bist. Jedenfalls kannst Du auf jedem aktuellen System etwa aus Chrome oder Edge heraus ein *.pdf erstellen. Natürlich auch aus Word, Excel. Und das, ohne irgendwas zu installieren. Also bitte vorab informieren. Das Märchen von den überschweren Virenscannern und den Updates ist ebenso so 2000er Jahre.
Ich habe ja Windows 7 und 10 am Mac unter Boot Camp installiert, gehe damit aber nicht ins Internet, weil ich sämtliche Sicherungen aus Performance-Gründen abgeschaltet habe.
Und das www ist mein Hauptgrund, spontan PDFs zu erzeugen.
So gesehen, bin ich hier wohl tatsächlich nicht auf dem aktuellen Stand (sondern noch bei XP).
Ich hatte hingegen beruflich mit Windows-Rechnern zu tun, bei denen jeder eingesteckte USB-Stick zunächst zu einer Zwangspause führte wegen Virenscan & Co.
Dasselbe galt für versandte bzw. empfangene bzw. sich öffnende Dokumente aller Art.
Im Prinzip sicher eine sinnvolle und notwendige Massnahme - aber es bremst permanent.
Veilleicht benötigen Windows-Rechner deshalb stets etwas mehr Punch, um auf die gleiche Performance wie ein nicht top-aktueller Mac zu kommen (der sich dafür unbemerkt Viren einfängt ???) ? ;-)
Nachträgliche Korrekturen: Schreibfehler
Antwort von Frank Glencairn:
Skeptiker hat geschrieben:
Klingt gut!
Schaltest Du wenigstens den Windows-eigenen "Defender" ein, wenn Du ins Internet gehst?
Nö - aber ich surfe auch nicht auf irgendwelchen zwielichtigen Seiten
Antwort von Skeptiker:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Skeptiker hat geschrieben:
Klingt gut!
Schaltest Du wenigstens den Windows-eigenen "Defender" ein, wenn Du ins Internet gehst?
Nö
Das ist ja schon fast wie bei T(h)om(as) Kruse's krudem Sprung aus dem Flugzeug! ;-)
Nachtrag:
Das vollständige Zitat heisst jetzt:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Nö - aber ich surfe auch nicht auf irgendwelchen zwielichtigen Seiten
Vorbildlich (der 2. Teil) !
Antwort von motiongroup:
TomStg hat geschrieben:
motiongroup hat geschrieben:
...die Erde dreht sich weiter..
Genau so ist es.
Denn wen kümmert es, dass im weltweiten Rechnermarkt ein paar überteuerte Marktnischen-Notebooks jämmerliche Schnittstellen nach außen bieten? Es gibt reichlich Alternativen.
Mit osx ? Das wäre mir neu und genau da beißt sich der Hund in den eigenen Schwanz
Gibts nicht und somit werden die user die auf osx setzen weil sie es brauchen weiterhin kaufen oder ihre alte super funzionierenden maschinen weiter verwenden
Die wer zwingt dich zu einem update von windows geschichte lassen wir besser undokumentiert weil es einfach nonsens ist nicht zu updaten ebenso wie unter osx android und ios selbst unter linux muss jede firma nach der zertifikation dir patches ausrollen zumindest bei den firmen die sich sicherheitsprobleme einfach nicht leisten können
Und wenn einer sagt das es wie unter allen anderen hochkomplexen systemem keine troubles gibt oder gab ist sorry das sagen muss ein dampfplauderer. Gerade bei win 10 gab es seit vista die größte anzahl an liegengebliebenen systemen besonders im laptopsegment.
Wie skeptiker so schön schrieb die an osx optimierte software läuft auch auf älteren systemen extrem perf das sich zumindest unter osx motion und kompressor der neukauf zumindest für mich privat nicht lohnt
Betrieblich sind wir eh an windows gebunden zumindest zum großen teil was die supporter immer wieder aufs neue in den Wahnsinn treibt, der rest von linux und osx wird in buchhalterischer Regelmäßigkeit getauscht und mehr gibts nicht zu sagen..
Antwort von TomStg:
motiongroup hat geschrieben:
TomStg hat geschrieben:
Genau so ist es.
Denn wen kümmert es, dass im weltweiten Rechnermarkt ein paar überteuerte Marktnischen-Notebooks jämmerliche Schnittstellen nach außen bieten? Es gibt reichlich Alternativen.
Mit osx ? Das wäre mir neu und genau da beißt sich der Hund in den eigenen ***
Wer meint, dass Notebooks mit OSx alternativlos seien, lebt auf einem anderen Planeten. Unsere reale Welt bietet Gottseidank eine Vielzahl ebenso oder mehr nützlicher Notebook-/Laptop-Alternativen, die ja auch von rund 80-90% der Anwender weltweit gesehen und genutzt werden. Nur ein paar Apple-Fanboys haben da wieder ihre wohlbekannten Scheuklappen auf.
Antwort von Skeptiker:
TomStg hat geschrieben:
motiongroup hat geschrieben:
Mit osx ? Das wäre mir neu und genau da beißt sich der Hund in den eigenen ***
Wer meint, dass Notebooks mit OSx alternativlos seien, lebt auf einem anderen Planeten. Unsere reale Welt bietet Gottseidank eine Vielzahl ebenso oder mehr nützlicher Notebook-/Laptop-Alternativen, die ja auch von rund 80-90% der Anwender weltweit gesehen und genutzt werden. Nur ein paar Apple-Fanboys haben da wieder ihre wohlbekannten Scheuklappen auf.
Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor.
Gemeint war wohl: Wer OS X (neu heisst es schlicht macOS) mobil nutzen will, braucht ein OS X Notebook = MacBook (ansonsten einen Hackintosh).
Und da gibt's (leider) nicht allzu viel Auswahl.
Gemeint war wohl NICHT: MacBooks mit OS X sind alternativlos.
Und wer macOS UND Windows nutzen will, kann Windows in eine eigene Boot Camp Partition installieren oder es unter Parallels & Co virtualisiert in einem eigenen Fenster oder in Vollbildansicht laufen lassen und zudem wählen, ob er dabei Kommunikation und Datenaustausch komplett durchlässig gestalten will oder halbdurchlässig, oder ob er die beiden Systeme ganz voneinander isolieren will.
Hat also nichts mit Realitätsverlust (Planet Mac) oder "Apple Fanboys" zu tun.
Einfach mal die Polemik-Karte stecken lassen und akzeptieren, dass es auch andere Ansätze gibt (wobei die Hardware natürlich vergleichbar ist - Apple kocht auch nur mit (teurerem) Wasser) -, und das Mac OS sich neben dem Unix-Unterbau auch im GUI unterscheidet (funktionell sind die beiden Systeme aber weitgehend vergleichbar) und an die Hardware angepasst ist: Das sind die eigentlichen Punkte!
Ich ziehe einer Microsoft-Monokultur eine Computerwelt mit Windows, macOS und Linux vor, auch wenn die beiden letzgenannten im Vergleich zum Platzhirsch eher ein Nischendasein fristen.
Konkurrenz belebt Innovation und verhindert im Idealfall auch Missbrauch von Marktmacht.
Nachtrag zu den Mac-Preisen:
Die neuen MacBooks sind wie bereits ihre Vorgänger recht teuer. Man kann darüber streiten, ob sie das Geld wert sind. Ich finde die Preise zu hoch angesetzt (und die Anschluss-Vielfalt zu tief).
Anders die iMacs, deren Preise sich von Generation zu Generation +/- halten.
Zwar sind die aktuellen Modelle reif für ein Update, aber 2100 Euro (Apple Preis) für ein 27 Zoll Einsteiger-Modell mit 5K-Retina Display (5120 x 2880), 4GB-Radeon Pro 570 und 3.4 GHz Quadcore i5 ist bestimmt kein schlechtes Angebot.
Vielleicht steckt in der kommenden Generation ein Quad i7 oder sogar Hex-i7 drin, wer weiss?
Antwort von motiongroup:
Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor.
So ist es, ist doch gar nicht so schwer herauszulesen:)))
Nur ein paar Apple-Fanboys haben da wieder ihre wohlbekannten Scheuklappen auf.
Und genau da trennt sich die Spreu vom Weizen
Toleranz ist ein Fremdwort
Antwort von motiongroup:
Wieder mal was Neues von den Zutodetestern...
https://youtu.be/F7ZZdOEcWVw
und auch für den Canopushändler gibts was
http://www.fcp.co/final-cut-pro/article ... production
Antwort von Jott:
Das ist aber ungewöhnlich: „Ich habe mich geirrt.“ Und das von einem MacBook-ist-Sch...-Kronzeuge. Der Mann hat Rückgrat.
Antwort von freezer:
Ich hab mir nun aufgrund Apples Preisgestaltung der neuen MacBook Pros ein Lenovo P51 mit Quad-Xeon / 32GB ECC RAM / Quadro P2200/4GB / 512GB NVMe SSD / TB3 USB-C und UHD 4k Display bestellt - gibt gerade einen sehr guten Preisnachlass auf dieses Modell von 2017.
Ursprünglich hätte es ein MacBook Pro mit 32GB Ram werden sollen - aber über 4000 Euro dafür zahlen? Das Lenovo P51 kostet 2800 Euro und bietet damit extrem viel für das Geld.