Newsmeldung von slashCAM:...natürlich, was sonst. Ein Forscher-Team an der Universität in Exeter / UK meldet in der aktuellen Ausgabe des Magazins Nature, der Durchbruch in Sachen super-extrem-ultra-hochauflösenden Technologien sei gelungen. Man sei dabei einen Prozess zu entwickeln, um Displays mit der 150-fachen HD-Auflösung bauen zu können, also 288000 x 162000 Pixel. Es wird allerdings noch einige Jahre dauern, bis die Nanopixel-Technologie den Sprung aus dem Labor in kommerzielle Anwendungen schaffen wird.
zur News
Antwort von Frank B.:
Ok, dann überspring ich mal 4K und 8K.
Antwort von Bommi:
Ultrahochauflösende Displays braucht kein Mensch. Zum Filmegucken reicht FHD und 4K-16K könnten zukünftig für
Videotapeten angemessen sein. So ein gelegentlicher Blick über die Südsee oder den Grand Canyon beim Arbeiten könnte mir gefallen und ein Vollwand-Display macht auch das Arbeitszimmer schön hell.
Ultrahochauflösendes
Aufzeichnen dagegen wäre eine Riesensache - wobei 16K mir erst mal reichen würde.
Antwort von TaoTao:
Seit ich einen Lichtstrahl durch eine Flasche habe flitzen sehen zweifel ich an keiner technischen Möglichkeit mehr.
Antwort von WoWu:
lines as fine as 300 nanometers.
Dann fehlt nur noch der Mensch, dessen Auge das auflösen kann.
Cui bono
Antwort von pH0u57:
Wollts gerade sagen, ist beim Auge nicht bei 8k schluss?
Antwort von EnricoPerei:
naja, echte Holographie benötigt ultrachauflösende Displaytechnologie, um die Interferenzmuster darzustellen.
...aktive Camouflagetechnologie, wearable Displays für beispielsweise augmented reality Anwendungen oder aktiv veränderbare Kleidung oder Tattoos, die bereits erwähnten Displaytapeten und natürlich Nanobildschirme, um nicht nur für Beleuchtung im Nanoroboter Bereich in z.B. Organismen zu sorgen, sondern vor allem um endlich auch mal Mikroorganismen und Einzellern unsere feine Medienkultur zu präsentieren...
...die sind nebenbei noch eine ganz neue Art von Marketingzielgruppe !
Antwort von sgywalka:
@EnricoPerei !
cool... und dann kommt das 1000k-Lasso.
Das wickeln wir direkt um den Punkt-wo
Sehnerv auf Hirn trifft.. :)
Antwort von Bruno Peter:
Auf jeden Fall kommt der "Geld-aus-der-Tasche-Zieher" und wir zahlen...
Gerade bringe ich ein Video8 auf DVD mit einer Aufnahme vom Ballett "Schwanensee" aus dem Jahre 1996. Leute, Video8 war bestimmt nicht High-Tech aus heutiger Sicht. Das was ich aber in dem Stück sehe ist allerhöchste Kunst. Gedreht mit einer einzigen Kamera, die Pixelzahl ist mir hoch genug, ich erfreue mich einbfach an der gelungenen Aufführung!