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Infoseite // Jetzt ist es offiziell - DJI Osmo 360 Kamera kommt am 31. Juli



Newsmeldung von slashCAM:



DJI teasert jetzt für den 31. Juli 14:00 Uhr ganz offiziell seine erste 360° Kamera. Auf der Homepage wird die neue Osmo 360 von der Seite gezeigt, und auch der neuen 1.1...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Jetzt ist es offiziell - DJI Osmo 360 Kamera kommt am 31. Juli


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Antwort von Clemens Schiesko:

slashCAM hat geschrieben:
Sie wird zwei, eigens von DJI für 360° Aufnahmen neu entwickelte quadratische 1" Sensoren besitzen.
Interessanterweise ist der Sensor der aktuellen Insta360 X5 Kamera mit 1/1.12" kleiner
Die Insta360 X5 besitzt einen 1/1.28" Sensor und laut Video und anderer Quellen ist der Sensor der Osmo 360 1/1.1 Zoll groß. Grundsätzlich sieht man im Vergleichsvideo keinen Dynamikvorsprung der Osmo, die Insta scheint sogar etwas mehr Details zu haben. Jedoch liegt das wohl eher an der internen, stärkeren Kontrast- und Schärfenachbearbeitung bei der X5. Das Bild der Osmo scheint weicher/flacher zu sein - in dem Fall sogar filmischer.
Das Gehäuse der Osmo 360 soll bis 10 Meter Tiefe wasserfest sein. Die eingebauten Mikrofone können in Stereo oder Mono aufzeichnen. Bei der Insta sind es übrigens 15 Meter und neben Stereo auch noch 360°-Audio. Mich würde interessieren, ob die Osmo wie die Insta auch noch andere Hersteller zulässt bei der Koppelung von externen Mikrofonen?
das Unsichtbarmachen des Selfie Sticks per KI, die automatische Auswahl eines Bildausschnitts per KI Das scheint laut Video zu gehen. Auch so scheint die Software fast eins zu eins kopiert zu sein. Zu mindestens mutet das Interface bzw. in dem Fall Instaface sehr danach an.

Bei der Bauform frage ich mich, wie oft man wohl die Linsen betätschelt, somit mit Fettflecken versieht und schwammige Bilder bekommt. Die Insta kann man noch perfekt halten, ohne die Linsen zu berühren. Wenn ich mir aber vorstelle, ich hätte nur den oberen Teil meines Smartphone zum Halten, käme ich mit dem Linsenputzen gar nicht hinterher. Zudem steigt das Risiko, sie fallen zu lassen, da man sich kaum traut, die Osmo fest in der Hand zu verschließen - und das bei nicht wechselbaren Linsen. Obwohl ich Verfechter vom Querformat bin und hier das Breitbild-Vorschaubild der Osmo360 eigentlich schätze, glaube ich fast, dass in Zeiten von Social Media das für viele unattraktiv sein kann.

Ich bin jedenfalls auf weitere Testberichte gespannt.

P.S.: Ab Minute 7:23 sieht man übrigens ganz gut den Stabi beider Kameras im Vergleich. Die Osmo scheint mir da doch noch sehr unruhig hin- und her zu zucken.



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Antwort von Da_Michl:

Sehr spannend.
Laut DJI dürfte die zu Verfügung stehende Sensorfläche bei der Osmo 360 größer sein, weil quadratischer Sensor.

Abgesehen von der Sensorfläche geht's natürlich auch um die Sensor-qualität, die Signalverarbeitungsqualiät im Sensor und danach, usw. Sollte man sich vielleicht immer mal wieder vor Augen halten. :)

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Antwort von Totao:

Ich hoffe auf ein „invisible dive case“. 10m reichen - entgegen der Aussage im Artikel - nicht zum Tauchen.

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Antwort von Totao:

"Clemens Schiesko" hat geschrieben:
.

Bei der Bauform frage ich mich, wie oft man wohl die Linsen betätschelt, somit mit Fettflecken versieht und schwammige Bilder bekommt.
360°-Kameras hält man nicht in der Hand (die wäre sonst riesig im Bild), sondern mit invisible Selfie-Stick.

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Antwort von medienonkel:

Habe die X3 erst verkauft. Gibt's da eine KI, die den Stick rausrechnet? Das ist doch nur ein Marketing Gag.

Dieser Mythos des unsichtbaren Selfy-Sticks... Der Stab liegt einfach in der Schnittebene der beiden Kameras. Alles, was da drin ist, wird "rausgerechnet" .

Man braucht auch keinen speziellen Stick.

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Antwort von Da_Michl:

Mmmmm..., ich habe bei dem X4/X5 Material, das ich bisher sah, schon den Eindruck, dass die Kamera sich im 360 Grad Mode um korrektes Stitching bemüht, während das im Bereich des Sticks nicht so war, und hier irgendwelche Algorithmen den Stick weglassen/weg "rechnen".
Ob das jetzt KI oder konventionelle Programmierung ist, sei mal dahin gestellt.

Und ja, habe den Eindruck, dass es mit anderen Sticks auch geht.

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Antwort von soulbrother:

Totao hat geschrieben:
360°-Kameras hält man nicht in der Hand (die wäre sonst riesig im Bild), sondern mit invisible Selfie-Stick.
Nutzt Du eine von diesen Spielzeugen?
Falls ja, dann solltest Du eigentlich wissen, dass es natürlich wesentlich häufiger passiert, dass man aus Versehen in einer der Linsen tappt, als mit einer "normalen" Kamera.
Falls nein, erklärt das natürlich Deinen unsachgemäßen Kommentar zum Thema "ungewollte Vorderlinsenberührungen"

Warum schreibe ich das so deutlich?
Auch die 360° Kamera fliegt nicht von alleine aus der Tasche, schraubt sich nicht von alleine aus das Stativ (egal welches) und schwebt nicht starr vor Dir in der Luft, damit Du berührungslos den Akku oder die Karte wechseln kannst.
Nein, man muss das Ding in der Hand halten und je kleiner die Griffläche umso stärker die Gefahr und Wahrscheinlichkeit, dass man in eine der Linsen tappt.
Diese regelmäßig zu putzen ist auch noch wichtiger, als bei anderen Kameras (mit weniger Bildwinkel), denn jedes Staubkörnchen generiert Störungen.
Sogar beim Auf- oder Absetzen des Schutzgummis passiert es manchmal, dass ich ne Linse betatsche... :-(
(Ich hab 2 dieser kleinen 360° Kameras...)

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Antwort von soulbrother:

Da_Michl hat geschrieben:
Und ja, habe den Eindruck, dass es mit anderen Sticks auch geht.
Das geht natürlich mit allen Einbein-Sticks, solange das Ding sich nicht durchbiegt (Kohlefaser ist da meist besser) und der Rohr-Durchmesser nicht zu dick wird - in Relation zur Entfernung zur Kamera.

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Antwort von Da_Michl:

soulbrother hat geschrieben:
Totao hat geschrieben:
360°-Kameras hält man nicht in der Hand (die wäre sonst riesig im Bild), sondern mit invisible Selfie-Stick.
...

Sogar beim Auf- oder Absetzen des Schutzgummis passiert es manchmal, dass ich ne Linse betatsche... :-(
(Ich hab 2 dieser kleinen 360° Kameras...)
Welche verwendest du - und für was vorzugsweise?

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Antwort von soulbrother:

Da_Michl hat geschrieben:
Welche verwendest du - und für was vorzugsweise?
Ich mach hauptbruflich virtuelle Rundgänge, diese aus Qualitätsgründen mit der Nikon Z7II / Z8 + eines meiner 5 fisheye Objektiven.

Wenn es nicht auf Qualität ankommt,
oder das Motiv nur mit einer one-shot Kamera machbar ist,
oder es aus Transport-/Gewichtsgründen nur was ganz kleines sein soll,
oder ein 360°Video sein muss, dann nehm ich die "Spielzeuge" mit ;-)

INSTA360 One X2 (superklein und leicht, aber leider technisch und qualitätsmäßig schon überholt...
und die
Insta360 ONE RS 1-Zoll,
also die mit dem "großen" Sensor (bzw 2 davon) hat ne relativ gute "Dynamikleistung", wenn man entsprechend nachbearbeitet (Fotos).

Für 360°Video ist das alles - sicher auch das neue Ding von DJI - sehr kompromissbehaftet, das muss einem halt klar sein, dann kann man schon damit umgehen...ob die 10bit nen großen Unterschied machen, glaub ich erst, wenn ich es sehe ;-)

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Antwort von Clemens Schiesko:

Jetzt fliegen die ersten Reviews ein.

https://www.youtube.com/watch?v=OklNVNKftJ8
https://www.youtube.com/watch?v=QO3NlgCihv0
https://www.youtube.com/watch?v=I6mh5Csmf64
https://www.youtube.com/watch?v=fcbuRqOMAwo

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Antwort von Totao:

Da_Michl hat geschrieben:
soulbrother hat geschrieben:

...

Sogar beim Auf- oder Absetzen des Schutzgummis passiert es manchmal, dass ich ne Linse betatsche... :-(
(Ich hab 2 dieser kleinen 360° Kameras...)
Welche verwendest du - und für was vorzugsweise?
Also ich hatte bislang eine Insta360 One R, die allerdings abgesoffen ist beim Tauchen. Bestellt ist jetzt die DJI Osmo 360. Ich hoffe auf baldige Verfügbarkeit des Dive Case.
Probleme, die Schutzhaube auf- und abzusetzen, ohne dabei die Linse mit Fettflecken zu versehen, hatte ich eigentlich keine.
Nutzung für Reisen, Events und Unterwasser. Und gelegentlich für kreative Fotografie.

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