Frage von Jan:Hi,
mich würde mal interessieren, wie so die Meinungen über Final Cut Pro sind, im Vergleich zu den gängigen Schnittprogrammen auf dem PC (insbesondere Vegas). Ich überlege nämlich auf einen Mac umzusteigen und frage mich nun, ob das wirklich eine so gute Idee ist. Den Workflow von Vegas habe ich nämlich sehr zu schätzen gelernt und ich würde ungern ein Programm kaufen müssen (Vegas gib"t ja leider nicht für den Mac), was mir ähnliche Kopfzerbrechen bereitet, wie beispielsweise Premiere (das hat mir vom Arbeitsprinzip her gar nicht zugesagt).
Gibt es da vielleicht Leute, die mit beiden Systemen gearbeitet haben (oder es noch immer tun) und etwas dazu sagen können (ich weiß, letztlich muß sich jeder seine eigene Meinung bilden, aber vielleicht gib"s ja ein paar Argumente dafür oder dagegen).
Gruß
Jan
Antwort von Peter D.:
Warum denn Mac?
Antwort von Marco:
Vegas würde hier durch bessere Möglichkeiten der Audiobearbeitung, Automationspotential durch Scripting und die Compositingmöglichkeiten herausstechen.
Dennoch bliebe FinalCutPro ein harter Konkurrent, weil's einfach auch "saugut" ist.
Marco
Antwort von wolfgang:
: Außerdem: Gerade in Sachen Videobearbeitung stehen inzwischen so viele gute Free- und
: Shareware-Programme für Windows zur Verfügung, man denke nur an Virtual Dub,
: DVD2AVI, TMPGEnc usw. Und: Um einen Mac mit vergleichbarer Performance zu aktuellen
: x86ern zu bekommen, muß man, wenn überhaupt möglich, einfach viel zu viel bezahlen.
: Der P5 steht in den Startlöchern, AMD geht mit dem Athlon 64 auch in Richtung höhere
: Performance - Mac? Na ja...
Naja Peter, - du arbeitest ja auch nicht nur mit free/shareware alias Virtualdub, sondern etwa auch mit Uleads Mediastudio. Bestimmte Leistung bedeutet wohl in beiden "Welten" Kaufprogramme. Zum Rest kann ich mangels Erfahrung in der Apfelwelt nicht viel sagen.
Antwort von Jan:
: Also, ich muß jetzt mal etwas kotzen!!!
: Nach der Übernahme von Emagic durch Apple wurde die Entwicklung der Windowsversion von
: Logic Audio ja bekanntlich eingestellt. Ich finde das als Marktmethode schlichtweg
: eine Riesensauerei, ist aber wohl Apple-typisch. Man denke z.B. an Spruce Up... Habe
: damals nicht eine Sekunde drüber nachgedacht, das System zu wechseln und diesen
: sauarroganten Laden für so einen Scheiß auch noch zu belohnen, indem ich mir einen
: überteuerten Obst-Rechner kaufe. Ich hab' damals arbeitstechnisch Nuendo
: kennengelernt; damit hat sich audiomäßig eine völlig neue Welt aufgetan,
: vergleichbar eigentlich nur noch mit Pro Tools, in einigen Punkten sogar total
: überlegen. MIDI kann's allerdings nur rudimentär. Aber seitdem Cubase SX nun auf dem
: selben Code wie Nuendo basiert, kann Logic eigentlich nur noch mit dem Environment
: wirklich punkten (ok, ist nur meine Meinung). Cubase VST hat auch mich nie
: überzeugt, aber Nuendo / Cubase SX in Verbindung mit RME-Hardware unter XP ist
: wirklich absolut gelungen...
: Außerdem: Gerade in Sachen Videobearbeitung stehen inzwischen so viele gute Free- und
: Shareware-Programme für Windows zur Verfügung, man denke nur an Virtual Dub,
: DVD2AVI, TMPGEnc usw. Und: Um einen Mac mit vergleichbarer Performance zu aktuellen
: x86ern zu bekommen, muß man, wenn überhaupt möglich, einfach viel zu viel bezahlen.
: Der P5 steht in den Startlöchern, AMD geht mit dem Athlon 64 auch in Richtung höhere
: Performance - Mac? Na ja...
Ich stimme Dir im Grunde zu. Als die Meldung kam, habe ich im ersten Moment auch richtig gekotzt, zumal ich mir 4 Wochen vorher das Update auf die Platinum Version für fette 499 Euro gekauft hatte.
Aber der absolute Oberhammer an der Sache ist: nicht nur, dass die Windows-Version auf Eis gelegt wurde, Emagic hat kurzerhand in der aktuellen Version die VST-Unterstützung wieder "herausimplementiert". Ab sofort unterstütz Logic nämlich nur noch die hausinterne Audio Unit Schnittstelle. Damit kann ich Programme wie Virtual Guitarist, The Grand usw. nur über einen Umweg benutzen (es gibt wohl so eine Art VST-Wrapper von einer Fremdfirma, der auch wieder 100 Euro kostet).
Eigentlich eine riesen Schweinerei und dennoch überlege ich den Plattformwechsel aus folgenden Gründen:
Ich arbeite mit Logic seit Version 3.0 und habe mich einfach an den Workflow gewöhnt. Dazu benutze ich auch noch das AMT8 Interface von Emagic, welches ja die Vorteile des guten Timings auch nur mit Logic ausspielt (Steinberg verwendet ja wieder eine andere Technik) und Emagic macht einfach gute Plug ins (der neue Faltungshall soll ja der Hammer sein), so daß einige der aktuellen Produktionen auch nur mit Logic und Reaktor, auf einem Powerbook entstanden sind (wenn ich so die Interviews in der Keys lese, bekommt man den Eindruck, dass nur sehr wenige mit Cubase arbeiten - vielleicht müssen die das aber auch nur sagen ;-)) ).
Ich habe mir das neue SX2.0 noch nicht angeschaut, aber werde es wohl doch einmal tun. Jedoch ist mir im Grunde die Plattform, auf der ich arbeite egal, solange die Software das macht und kann, was ich will.
Zum Thema Mac und Hardware: das muß man glaube ich differenzieren. Apple ist zur Zeit dabei, wieder Boden gut zu machen. Mit IBM als Chiplieferant, haben sie womöglich den Besten Entwickler neben Intel auf ihrer Seite (Motorola kann man ja beim Besten Willen nicht mit IBM vergleichen). Im Januar werden somit die ersten Prozessor Upgrades erwartet und dann muß sich zeigen, wie der Vergleich zwischen dem neuen P5 und G5 ausfallen wird. Klar, den kleinen Mac kann man getrost vergessen, aber für Audio und Video sollte sowieso nur das Dual-System in Frage kommen und wenn Du das versuchst, auf PC-Basis (Xeon) nachzubauen (momentan gibt es kein Dualboard mit DDR400 Speicherunterstützung - aber Intel arbeitet daran) würdest Du etwa genauso teuer kommen (schau Dir mal die Preise in diesem Segment an - allein der Xeon kostet über 500 Euro/Stück - Preissenkung nicht in Sicht). Die 64 Bit der G5 sind zwar kein Argument (im Moment), aber ich denke, dass es durchaus Vorteile haben kann, wenn Hard-und Software aus einer Hand kommen.
Weiterhin darf man glaube ich auch nicht einen Selbstbau PC mit einem Mac vergleichen. Wenn ich mir die Preise für einen Dell, IBM oder Compaq so anschaue, sind die auch nicht gerade Schnäppchen. Der Athlon 64 hat eigentlich eher enttäuscht. Bei
http://www.tomshardware.de" ist ein schöner Test zu lesen - lohnt sich im Moment eigentlich nicht, den zu kaufen.
Über das Thema kann man sicher seitenweise schreiben (ist auch etwas weg vom eigentlichen Problem, ich weiß). Bei mir steht ohnehin ein Systemupdate nach über 2 Jahren an. Bis Anfang nächsten Jahres werde ich somit noch warten und mir die neuen Macs mal anschauen. Erst danach entscheide ich, ob ich mein Logic ebay anvertraue (samt EXS24) oder ob ich einfach meinen Rambus Speicher versteigere und die Plattform wechsle (auch wenn ich diese Produktpolitik natürlich zum Ko..en finde!). But that"s business...
Gruß
Jan
Antwort von Peter D.:
Also, ich muß jetzt mal etwas kotzen!!!
Nach der Übernahme von Emagic durch Apple wurde die Entwicklung der Windowsversion von Logic Audio ja bekanntlich eingestellt. Ich finde das als Marktmethode schlichtweg eine Riesensauerei, ist aber wohl Apple-typisch. Man denke z.B. an Spruce Up... Habe damals nicht eine Sekunde drüber nachgedacht, das System zu wechseln und diesen sauarroganten Laden für so einen Scheiß auch noch zu belohnen, indem ich mir einen überteuerten Obst-Rechner kaufe. Ich hab' damals arbeitstechnisch Nuendo kennengelernt; damit hat sich audiomäßig eine völlig neue Welt aufgetan, vergleichbar eigentlich nur noch mit Pro Tools, in einigen Punkten sogar total überlegen. MIDI kann's allerdings nur rudimentär. Aber seitdem Cubase SX nun auf dem selben Code wie Nuendo basiert, kann Logic eigentlich nur noch mit dem Environment wirklich punkten (ok, ist nur meine Meinung). Cubase VST hat auch mich nie überzeugt, aber Nuendo / Cubase SX in Verbindung mit RME-Hardware unter XP ist wirklich absolut gelungen...
Außerdem: Gerade in Sachen Videobearbeitung stehen inzwischen so viele gute Free- und Shareware-Programme für Windows zur Verfügung, man denke nur an Virtual Dub, DVD2AVI, TMPGEnc usw. Und: Um einen Mac mit vergleichbarer Performance zu aktuellen x86ern zu bekommen, muß man, wenn überhaupt möglich, einfach viel zu viel bezahlen. Der P5 steht in den Startlöchern, AMD geht mit dem Athlon 64 auch in Richtung höhere Performance - Mac? Na ja...
Antwort von wolfgang:
Ich will nur nochmals darauf hinweisen, daß ich etwa keine Erfahrung mit FCP habe - und nur, weil ich nichts negatives gehört habe, soll daß nicht heißen, das es von Usrern nichts negatives zu berichten gibt. Ich weiß es einfach nicht.
Aber der Ansatz, sich mal ein Demo anzusehen, kann nicht fasch sein.
zum Bild
Antwort von AlexG:
: Das ist ein guter Hinweis, ich werde mal schauen, was ich zu dem Programm so finde und
: was man noch dafür bezahlen muß.
:
: Danke,
:
: Gruß
: Jan
Allerdings ist die Weiterentwicklung für Cinestream für Mac bei MacOS 9.x stehen geblieben. Also keine OSX-Unterstützung.
Da ich mal davon ausgehe, dass du mit einem neuen G5 liebäugelst, fällt Cinestream schon fast wieder raus (weiss nicht ob es unter der Classic-Umgebung läuft), auch wenn es tatsächlich eine gute Alternative gewesen wäre.
Grüsse
Alex
Antwort von Jan:
: Ah, jetzt verstehe ich, worum's geht. Denke, dann wirst Du mit FinalCut sehr gut
: bedient sein. Wenn Du vorhast, Audiobearbeitung grundsätzlich auszulagern, dann wäre
: als einfach und schnell bedienbare Schnittsoftware noch CineStream für den Mac
: empfehlenswert. Allerdings muss man auch deutlich sagen, dass CineStream nicht mehr
: weiterentwickelt wird. Aber eben drum - je nachdem, was Du machen willst und wo Du
: die Schwerpunkte der Videobearbeitung siehst, könnte eine günstige CineStream-Lizenz
: - bei eBay gekauft - noch eine Alternative sein.
:
: Marco
Das ist ein guter Hinweis, ich werde mal schauen, was ich zu dem Programm so finde und was man noch dafür bezahlen muß.
Danke,
Gruß
Jan
Antwort von Marco:
Ah, jetzt verstehe ich, worum's geht. Denke, dann wirst Du mit FinalCut sehr gut bedient sein. Wenn Du vorhast, Audiobearbeitung grundsätzlich auszulagern, dann wäre als einfach und schnell bedienbare Schnittsoftware noch CineStream für den Mac empfehlenswert. Allerdings muss man auch deutlich sagen, dass CineStream nicht mehr weiterentwickelt wird. Aber eben drum - je nachdem, was Du machen willst und wo Du die Schwerpunkte der Videobearbeitung siehst, könnte eine günstige CineStream-Lizenz - bei eBay gekauft - noch eine Alternative sein.
Marco
Antwort von Jan:
: Vielleicht noch der ergänzende Hinweis, dass Vegas für die Synchronisation über MIDI-TC
: geeignet ist (von Vegas aus). Ich hab damit allerdings keine eigene Erfahrung.
:
: Marco
Vielen Dank für die Hinweise. Eure Hompage kenne ich schon, und ich finde sie wirklich super(gut sortiert, fachkompetent und sehr informativ) und Vegas habe ich ja schon gekauft (ich brauche daher keine Demo mehr). Mein Problem ist ja, dass ich Vegas verkaufen und was vergleichbares für den Mac finden müßte. Premiere scheidet für mich aus, also bleibt auf dem System leider nur FCP.
Die Audiofunktionen in Vegas sind unbestritten hervorragend (logisch, Sonic Foundry hatte ja mit Soundforge schon lange ein Top-Programm für die Audiobearbeitung im Programm), aber es ging mir nicht so sehr um die Audiofunktionen im Schnittprogramm (zum Musikmachen ungeeignet), als vielmehr um das Schneiden selbst. Wenn FCP genauso verworren ist, wie Premiere, hätte ich damit nämlich ein Problem. Aber offensichtlich ist das nach Euren Ausführungen wohl nicht der Fall, und ich werde mir auf jeden Fall mal ein Demo anschauen (vielleicht komme ich auch einfach mit der Oberfläche von Adobe nicht zurecht, denn das Prinzip von Combustion gefällt mir auch deutlich besser, als das von After Effects).
Gruß
Jan
Antwort von Marco:
Vielleicht noch der ergänzende Hinweis, dass Vegas für die Synchronisation über MIDI-TC geeignet ist (von Vegas aus). Ich hab damit allerdings keine eigene Erfahrung.
Marco
Antwort von Marco:
Nee, mit Logic ist Soundforge natürlich nicht zu vergleichen.
Schau Dir aber dennoch mal auf unserer Vegas-Homepage die Audioeigenschaften von Vegas an:
http://www.vegasvideo.de"
Und parallel zu einer FCP-Demo kannst Du Dir ja mal die Vegas-Demoversion (kostenfrei und zeitlich nicht limitiert) installieren und testen.
Marco
Antwort von Jan:
: Hmmm, ich habe leider keine Erfahrung mit der Mac-Welt und FCP - auch wenn man nur
: Gutes von FCP hört.
:
: Aber hast du dir mal für die Audiobearbeitung Sound Forge 7 angesehen? Das hätte
: zumindest im Zusammenspiel mit Vegas auch etliche Vorteile, und soll ja auch nicht
: schlecht sein (Testversion gibts ja auch gratis).
Ja, aber Soundforge ist ein reines Audiobearbeitungsprogramm, während Logic, mal einfach ausgedrückt, ein Sequenzerprogramm ist (es ist natürlich mehr als das, aber bietet halt in erster Linie die Möglichkeit der Steuerung von Synthesizern und ähnlichem Equipment via Midi - das geht mit Soundforge nicht). Soundforge ist genial und ich benutze das seit Jahren für die Samplebearbeitung, aber im Vergleich dazu ist Logic viel mächtiger und bietet vor allem ganz andere Möglichkeiten. Cubase wäre vielleicht vergleichbar - da gefällt mir aber der Workflow nicht (ist halt Gewöhnungssache).
Wenn man von FCP nur Gutes hört, ist es vielleicht wirklich nicht schlecht. Ich glaube ich werde es mir mal bei einem Mac-Händler anschauen (wenn ich mal einen zur Installation überreden kann).
Gruß
Jan
Antwort von wolfgang:
: Mein Schwerpunkt liegt eher im Musikbereich und da speziell auf Logic. Das wird aber
: nur noch für den Mac weiterentwickelt und seit Vorstellung des G5 spiele ich nun mit
: dem Gedanken mittelfristig das System zu wechseln. Die Videobearbeitung macht mir
: aber mindestens genausoviel Spaß und da ich mir nicht gerne zwei Rechner hinstellen
: möchte (im Grunde gehört Musik und Film ja auch einfach zusammen), wollte ich dann
: schon alles auf einem System realisieren. Schade, dass Vegas nicht auf den Mac
: portiert wird - mit dem Programm war ich voll und ganz zufrieden.
:
: Gruß
: Jan
Hmmm, ich habe leider keine Erfahrung mit der Mac-Welt und FCP - auch wenn man nur Gutes von FCP hört.
Aber hast du dir mal für die Audiobearbeitung Sound Forge 7 angesehen? Das hätte zumindest im Zusammenspiel mit Vegas auch etliche Vorteile, und soll ja auch nicht schlecht sein (Testversion gibts ja auch gratis).
zum Bild
Antwort von Jan:
: Warum denn Mac?
Mein Schwerpunkt liegt eher im Musikbereich und da speziell auf Logic. Das wird aber nur noch für den Mac weiterentwickelt und seit Vorstellung des G5 spiele ich nun mit dem Gedanken mittelfristig das System zu wechseln. Die Videobearbeitung macht mir aber mindestens genausoviel Spaß und da ich mir nicht gerne zwei Rechner hinstellen möchte (im Grunde gehört Musik und Film ja auch einfach zusammen), wollte ich dann schon alles auf einem System realisieren. Schade, dass Vegas nicht auf den Mac portiert wird - mit dem Programm war ich voll und ganz zufrieden.
Gruß
Jan
Antwort von Marco:
Wenn's Dir v.a. auch um die Musikbearbeitung geht, ist Vegas meiner Meinung nach auf jeden Fall die bessere Wahl. Schon direkt in Vegas wirst Du kaum noch Dinge bezüglich Audiobearbeitung vermissen und falls doch, ist es, wie Wolfgang berichtet hat: Die Kombo Vegas-Soundforge kooperiert perfekt.
Ob es von Vegas jemals eine Mac-Version geben wird, darüber weiß ich nichts, wage es aber zu bezweifeln.
Marco
Antwort von Jan:
: Vegas würde hier durch bessere Möglichkeiten der Audiobearbeitung, Automationspotential
: durch Scripting und die Compositingmöglichkeiten herausstechen.
: Dennoch bliebe FinalCutPro ein harter Konkurrent, weil's einfach auch
: "saugut" ist.
:
: Marco
Also wenn Du das als Experte so sagst, kann man ja getrost wechseln. Könnte es nicht sein, dass Vegas nach der Übernahme durch Sony doch noch auf den Mac portiert wird,
oder ist da FCP doch ein zu großer Konkurrent, dass sich das nicht lohnt ?
Einige Firmen, wie z.B. Discreet, machen es ja auch, obwohl Apple mit Shake auch ein mächtiges Flaggschiff an Bord hat (wenn auch preislich nahezu unerschwinglich für den Heimanwender).
Gruß
Jan