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Infoseite // Editorials: Erweiterte Low-Light Tests auf slashCAM



Newsmeldung von slashCAM:


Editorials: Editorials: Erweiterte Low-Light Tests auf slashCAM von rudi - 18 May 2010 14:16:00
>Vielleicht hat sich ja schon der eine oder andere Leser gefragt, weshalb Camcorder je nach Redaktion gerade im Low-Light-Bereich so unterschiedlich in der Bewertung streuen. Wenn man versucht, verschiedenen Kameras aussagekräftige Bilder für einen Vergleich zu entlocken, stößt man an so manche Grenze...
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Antwort von LarsProgressiv:

Hallo Rudi,

je mehr Mesungen desto besser natürlich! Aber das ist wohl nicht machbar.

Ich hätte nur zwei Fragen.
Wird bei den Messungen mit 1/25s Belichtungszeit auch die Bildwiederholrate auf diesen Wert gesetzt?

Könnten Kameras die nur Bildwiederholraten von 60/30 B/s bieten, auch in diesen Modi gemessen?

Ich habe nicht geschaut, ob euch solch eine Kamera schon mal untergekommen ist, aber meine Xacti kann nur 30 oder 60 B/s.

Dennoch vielen Dank für eure Mühen. Für mich sind diese Vergleiche immer ein wichtiger Überblick über die Entwicklungen.

Grüße
Lars

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Antwort von Bruno Peter:

Mir sind Original-Testclips letzte Zeit von verschiedenen Aufnahmesituationen und Lichtbedingungen viel lieber als weitere Testdiagramme.

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Antwort von headroom:

Es sollte mit gedimmtem LED Licht (5000 K ) gemacht werden und nicht mit Halogen (2500K) Die Energie Verteilung für den Chip mit orangem Licht ist subotimal. Es hat keinen Blaugrünanteil = schlechter Wirkungsgrad. Dies Art Lowlight Test sollte einen anderen Namen haben.
zB Kunstlicht Lowlight

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Antwort von caren:

Editorials: Editorials: Erweiterte Low-Light Tests auf slashCAM von rudi - 18 May 2010 14:16:00
>Vielleicht hat sich ja schon der eine oder andere Leser gefragt, weshalb Camcorder je nach Redaktion gerade im Low-Light-Bereich so unterschiedlich in der Bewertung streuen. Wenn man versucht, verschiedenen Kameras aussagekräftige Bilder für einen Vergleich zu entlocken, stößt man an so manche Grenze...
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Antwort von Jan:

Hallo,


ich hatte ja schon damals meinen Senf dazugegeben.


Das die Kameras bei Schwachlicht unbedingt eine 1/50 sek nehmen sollen, kann man aktivieren und deaktivieren, diese Funktion nennt sich lange Belichtung (manchmal auch ein anderer Name).

Besitzen wirklich sehr viele Sony, Pana und Canon Modelle, JVC weiss ich jetzt gar nicht aus dem Kopf...


Sony hat je nach Modell sogar zwei Funktionen, Colour Slow Shutter (länger als 1/25 sek belichten wenn es das Licht nicht zulässt) und oft Funktion "lange Belichung", bei On wird bei Schwachlicht auf die 1/25 sek gestellt solange Colour Slow Shutter aus ist, bei Aus bleibt die Kamera immer auf 1/50 sek bei Innenaufnahmen (wenn es nicht mit zig Leuchtern hell gemacht wurde).


Auch wenn man bei vielen Sonys die Verschlusszeit nicht direkt vorwählen kann, kann man sie doch genau eingrenzen lassen.


Viele Kameras haben bei der Wiedergabe auch eine Aktivierungsmöglichkeit der "Kameradaten auf ein", dann kann man auch begutachten welchen Shutter, Blende oder welche Verstärkung die Kamera gerade benutzt hat. Canon zeigt oft keine Verstärkungswerte an, Blende und Shutter aber schon.

Bei günstigen Modellen ist diese Funktion manchmal nicht wählbar, das muss man leider beachten.


Schwierig ist der Test aber schon, weil nicht alle Firmen gleich verstärken, der Eine geht mit 18 DB zu Werke, die andere Firma treibt es auf 25 DB. Bei Canon und bei Sony hat man da keinen 100 % Einfluss darauf. Bei Panasonic ist die Verstärkung bei offener Blende regelbar.



Trotzdem darf es eigentlich nicht vorkommen, dass ein Anbieter wie Sony im Prinzip um den Ruhm seiner Arbeit gebracht wird, weil ihm einige Tester ein unglaublich schlechtes Schwachlicht Verhalten nachsagen, was noch beim Vorgänger "brilliant" war. Da kann auch das neue Objektiv nicht soviel verbockt haben, bei fast gleicher Technik.


Ich habe mich über den Slashcamtest der CX & XR 550 gefreut, für eine faire Aussage und ein ähnliches Schwachlichtergebnis wie beim Vorgänger (was zu erwarten war).


Man sollte die Macht der Videomagazine und Videoforen nicht unterschätzen, die heutigen Kunden kaufen fast nur nach Testberichten und schauen auf den Testsieger, obwohl Nummer 2 und 3 nur 2-3 Punkte (von 100 Punkten) weg sind.





VG
Jan

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Antwort von Valentino:

Es sollte mit gedimmtem LED Licht (5000 K ) gemacht werden und nicht mit Halogen (2500K) Die Energie Verteilung für den Chip mit orangem Licht ist subotimal. Es hat keinen Blaugrünanteil = schlechter Wirkungsgrad. Dies Art Lowlight Test sollte einen anderen Namen haben.
zB Kunstlicht Lowlight Guter Vorschlag headroom, nur ist es leider so das LEDs als Lichtquelle in einem Raum sehr selten sind.
Dazu haben die meisten Scheinwerfer im Hobby und Semiprofi Bereich eine Farbtemperatur von 2800 bis 4000k, teure HMI scheinwerfer wird sich hier so gut wie keiner ausleihen, geschweige den kaufen.
Sollte jemand sogar das Geld für ein LED Kopflicht haben, so wird er es mit CTO Folie an das Glühlicht anpassen müssen.

Das dimmbare LED Panel sollte dazu noch sehr farbecht sein und im Idealfall den ganzen Wellenlängenbereich von Infarot bis Ultraviolet ohne große Peaks abdecken können. Naja was so LED Panels kosten kannst du dir ja denken.

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Antwort von srone:

Durch die verwendung von halogenbrennern niedriger wattzahl würde der farbtemperaturabfall durchs dimmen wegfallen und man wäre praxisgerecht am "normalen" abendlichen wohnzimmer.

lg

srone

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Antwort von headroom:

"nur ist es leider so das LEDs als Lichtquelle in einem Raum sehr selten sind. Dazu haben die meisten Scheinwerfer im Hobby und Semiprofi Bereich eine Farbtemperatur von 2800 bis 4000k "

Ich verstehe deine Argumente und das schon hat mit den Realen Drehsituationen zu tun - Halogen Kunstlicht ist (noch) überall...

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