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Der MONSTER PC kann EINPACKEN! M1 Max vs. RTX 3090



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Frage von ksingle:


Sicher nicht ganz uninteressant, was der Jäger da zu vermelden hat.
Der ewige Streit zwischen PClern und MACianern brennt natürlich weiter.
Sonst wärs ja auch auch langweilig .-) oder?

https://www.youtube.com/watch?v=6yz8OeChXyg



Antwort von Jörg:

ich habs ja bis zum Ende geschaut.
Mich haben seine Worte über die unendlichen Stromsparfunktionen interessiert.
Die Ausführungen waren so lange bemerkenswert, bis dann die Quintessenz deutlich wurde:
falls ich nicht grundsätzliche Rechenfehler begangen habe, würde meine Ersparnis
geschlagene 80.-€ per anno ausmachen...
Ab zum Obstmarkt ;-))

wenn man den gesamten bericht nimmt, sind die Ergebnisse für den Videoschnitt
durchaus erfreulich, wobei mir die Exportzeiten sowas von egal sind, wenn die Timelinearbeit
extrem schneller geht, ist mir das wichtiger.
Als werktätiger cutter sind die 5000.-€ dann bald drin,
der Privatmann wirds als Hobbykosten verbuchen können ( müssen)



Antwort von mash_gh4:

Jörg hat geschrieben:
falls ich nicht grundsätzliche Rechenfehler begangen habe, würde meine Ersparnis
geschlagene 80.-€ per anno ausmachen...
Ab zum Obstmarkt ;-))
ich hab mir angesichts der explodierenden strompreise, aber vor allen dingen auch der tatsache, dass mich die arbeit an der relativ lauten workstation immer mehr nervt -- auch wenn sie anfangs leise sind, werden sie mit zunehmendem alter bzw. ausgeleierten lagern doch immer lauter --, kürzlich auch ein ganz kleines notebook fürs herumsurfen und mailen besorgt.

hat ganze € 230,- gekostet, verbraucht keine 10W, kommt mit einem ganz passablen IPS touch-schim mit sauberer sRGB abdeckung, einer relativ alte gemini lake 4-core CPU (darum der günstige preis!;) und 8GB RAM.

das ist also wirklich nur ein spielzeug, von dem ich niemals behaupten würde, dass man es ernsthaft zur videobearbeitung nutzen sollte. trotzdem spielt es natürlich normales 4K footage problemslos ohne dropouts ab und erlaubt unter windows sogar grundsätzlich die verwendung von mistika uns resolve, was dann aber bei der resultierenden 5-15 fps wiedergabe keinen großen spaß mehr macht -- spannend ist hier übrigens der unterschied zw. resolve und mistika, weil bei ernsterem die bedienung fast nicht mehr möglich ist, weil alles derat verzögert reagiert, während sich mistika zwar auch verdammt träge verhält, aber halt noch irgendwie kontrollierbar läuft.

wie gesagt -- ich sehe es ohnehin nur als sinnvolle ergänzung fürs arbeiten jenseits der workstation und unterwegs. dort wo es wirklich auf leistung und gute bildschirme ankommt, arbeite ich auch weiterhin mit anderen geräten, die aber ganz bestimmt trotzdem nicht von apple stammen werden -- so viel geld hab ich nämlich nicht zum sinnlos rauswerfen und ärgern über künstliche einschränkungen.








Antwort von Funless:

Selbst wenn du das Geld hättest, zwingt dich ja niemand dazu es dafür auszugeben wie auch sonst kein einziger Mensch auf diesem Planeten (der übrigens sehr groß ist) dazu gezwungen wird.



Antwort von mash_gh4:

Funless hat geschrieben:
Selbst wenn du das Geld hättest, zwingt dich ja niemand dazu es dafür auszugeben wie auch sonst kein einziger Mensch auf diesem Planeten (der übrigens sehr groß ist) dazu gezwungen wird.
naja -- den "sanften druck" der umgebenden bedinungen sollte man nicht unterschätzen....

in meinem fall ist es aber hauptsächlich die ganz einfache tatsache, dass man auf diesen neueren apple-geräten momentan linux kaum mehr vernünftig nutzen kann, weil vor allem die grafik-hardware zu schlecht dokumentiert ist. davor hab ich durchaus auch immer wieder einmal alte ausgemusterte macbooks in dieser weise praktisch genutzt, weil der unterschied zur restlichen hardwarewelt ohnehin beinahe vernachlässigbar war.

dort wo man nicht unbedingt auf derartige hardwaredetails angewisen ist, kann man aber ohnehin mit diversen emulatoren praktisch alle betriebsysteme sehr einfach nebeneinander nutzen.
z.b. mit quickemu geht das ja mittlerweile wirklich mit ein-zwei handgriffen.

nur gerade bei videoanwendungen, wo man mehre schirme, GPU-unterstützung u.ä. braucht, damit man wirklich befriedigend damit arbeiten kann, ist das halt leider ein wenig komplizierter. dort ist es leider wirklich fast unvermeidbar, nativ zu arbeiten bzw. software zu nutzen, die eben für die jeweilige hardware optimiert ist.



Antwort von Jott:

mash_gh4 hat geschrieben:
dass man auf diesen neueren apple-geräten momentan linux kaum mehr vernünftig nutzen kann
Du meine Güte! Wer kauft denn einen Mac, um Linux drauf zu zwingen? Das ist ja wohl ein "Nachteil", über den die allerwenigsten auf dieser Welt stolpern werden! :-)



Antwort von markusG:

mash_gh4 hat geschrieben:
aber vor allen dingen auch der tatsache, dass mich die arbeit an der relativ lauten workstation immer mehr nervt -- auch wenn sie anfangs leise sind, werden sie mit zunehmendem alter bzw. ausgeleierten lagern doch immer lauter --, kürzlich auch ein ganz kleines notebook fürs herumsurfen und mailen besorgt.
Der Vorteil von "ausgewachsenen" Desktops ggü Notebooks ist die zugängliche Wartung. Lüfter/Filter sind schnell gereinigt oder im Zweifel getauscht. Ich denke nur Server sind da noch "bequemer". Notebooks finde ich da in der Regel schwierig, auch wenn sich v.a.D. bei Apple was getan hat:

https://www.youtube.com/watch?v=CLtkukeua_c

Quasi zurück zu alten Tugenden ;)



Antwort von Jörg:

Der Vorteil von "ausgewachsenen" Desktops ggü Notebooks ist die zugängliche Wartung.
da könnte ich aus meiner Sicht noch allerhand zufügen...

Egal, ein laptop mag da Berechtigung haben, wo mobiles Arbeiten notwendig ist.
Zuhause wird bei mir immer ein Desktoprechner werkeln, anschalten, arbeiten, 3-4 Monitore nutzen
und freuen.
Die Stromkosten mögem politisch unkorrekt sein, die sparen ich dann aber dadurch ein,
dass ich kein Elektroauto anschaffe ;-)))))



Antwort von markusG:

Jörg hat geschrieben:
da könnte ich aus meiner Sicht noch allerhand zufügen...
Natürlich ;) ich hab mich jetzt nur auf die angesprochene Lüftersituation bezogen. Davon ab bin ich es seit den jüngeren Modellen gewohnt, dass die einmal kurz vor dem hochfahren mal durchpusten und danach nicht mehr zu hören sind. Staubprobleme hatte ich nur bei meinem Asbach-Desktop von 2008, da es damals in dem Bereich nicht so wirklich tolle Lüfterkonzepte gab (bzw. ich das etwas blauäugig gehandelt habe). Die 2021er MBP mögen tolle Laptops sein - in dem Segment das sie besetzen. Ich würde mir im mobilen Arbeiten aber überlegen, etwas ohne Touch/Stylus-Support* zu holen (ich höre Frank schon die Nase rümpfen :D)


Und meine gebraucht gekaufte PS4, aber das ist ein bekanntes Problem^^ die werde ich wohl irgendwann mal zerlegen müssen zum reinigen...

*apropos:
https://www.youtube.com/watch?v=636zFKLd-Zw



Antwort von Frank Glencairn:

markusG hat geschrieben:
Ich würde mir im mobilen Arbeiten aber überlegen, etwas ohne Touch/Stylus-Support* zu holen (ich höre Frank schon die Nase rümpfen :D)
Ach - ich hab da eigentlich gar keine Meinung, weil mobiles Arbeiten für mich überhaupt kein Thema ist - kommt bei dem was ich mache einfach nicht vor.

Mein Laptop hat vor 2 Jahren den Geist aufgegeben, hab ihn seit dem nicht vermisst.
Der einzige Grund warum ich mir ab und an den Laptop meiner Freundin leihe ist, um ihn am Verteiler anzuschließen, und an der Zündkurve rumzubasteln.



Antwort von mash_gh4:

Jott hat geschrieben:
mash_gh4 hat geschrieben:
dass man auf diesen neueren apple-geräten momentan linux kaum mehr vernünftig nutzen kann
Du meine Güte! Wer kauft denn einen Mac, um Linux drauf zu zwingen? Das ist ja wohl ein "Nachteil", über den die allerwenigsten auf dieser Welt stolpern werden! :-)
wie weit es wirklich sinn macht, dass einige leute rund um das projekt asahi linux gegenwärtig wieder sehr viele mühe in derartige adaptierungsarbeiten stecken, darfst du mich ohnehin nicht fragen. am ehesten erkläre ich es mir damit, dass man einfach dem anspruch gerecht zu werden will, dass linux wirklich auf jeder beliebiger hardware brauchbar läuft -- egal ob es sich dabei wohldesignde schmuckstücke für ein spielzeugbetriebsystem dreht, oder eben doch um ernstahftere anwendungen auf IBM Z mainframes, wo manche wenigstens verstehen, warum das sinn macht bzw. der hersteller nicht mit aller kraft dagegen arbeitet, sondern die entsprechenden entwicklungen massiv unterstützt.

aber auch an der M1-portierung bzw. dem diesbezüglichen GPU reverse engineering arbeiten wieder derart fähige leute mit, dass es sicher nur eine frage der zeit ist, bis die größten hürden geknackt sind, und dann wieder deutlich längere unterstützung für die betreffende hardware existiert, als man sie in form von closed source treibern von den herstellern geboten bekommt.

eine ganz wichtige vorkämpferinnen in diesen dingen ist alyssa rosenzweig, die schon für die entwicklungsarbeiten rund um den sgn. "panfrost"-treiber verantwortlich war, durch den die grafikeinheiten vieler anderer ARM-processoren unter linux nun endlich vernünftig genutzt werden können.

und auch über die inneren geheimnisse und funktionsweise dieser M1 prozessoren und ihrer grafikeinheiten vermag sie mittlerweile durchaus ein wenig mehr zu erzählen als all die youtube-kommentatoren, die nur irgendwas aus den werbeprospekten über shared memory etc. nachquatschen...





Antwort von Jott:

„ spielzeugbetriebsystem“

Apple scheint dir wirklich mächtig auf den Senkel zu gehen mit ihren von Haus aus funktionierenden Produkten! :-)








Antwort von mash_gh4:

Jott hat geschrieben:
„ spielzeugbetriebsystem“

Apple scheint dir wirklich mächtig auf den Senkel zu gehen mit ihren von Haus aus funktionierenden Produkten! :-)
nein -- im grunde hab ich nichts dagegen bzw. überlass es gerne jedem selbst, womit er arbeiten will...

ich selber hab in den frühen 90er jahren auf frühen macintoshs das pascal und c-programmieren gelernt und hin und wieder auch mein geld damit verdient, für apple-händer zu arbeiten und auf der uni die paar professoren zu betreuen, die unbedingt mit diesem OS arbeit wollten. ich kenn es also ziemlich gut aus diesen mittlerweile reichlich fernen tagen und der recht wechselvollen daran geknüpften geschichte -- verbinde damit sogar durchaus einige nostalgie.

allerdings bin ich damals auch bereits am rande mit MPW (macintosh programmers workshop) und A/UX in berührung gekommen, hab aber erst ein paar jahre später, als ich dann ernsthafter ins linux-geschehen eingetaucht bin, verstanden, was mich daran so faszieniert hat bzw. woher die kraft dieser all dieser unix basierenden ansätze kam.

dazwischen hat es dann ohnehin diese durststrecke gegeben, wo viele mac-anhänge der ersten stunde mehr von NeXT od. BeOS geschwärmt haben, und ich selbst halt ganz langsam die praktischen vorzüge von linux im richtigen server-alltag langsam kennen und schätzen gelernt habe.

in letzterem umfeld findest du einfach keine apples mehr!
mac os bzw. dazugehörige hardware ist wirklich nur etwas für den sauber zusammengeräumten schreibtisch oder noch kleinere schminkspiegelchen.

gut -- linux kann man natürlich auch in derart domestizierten ausführungen nutzen bzw. oft sogar höchst sinnvoll einsetzten, aber trotzdem bring ich es halt weiterhin eher mit wirklich anspruchsvollen einsatzszenarien von ganz anderer größenordnung in verbindung.

selbst völlig idiotisch überdimensionierte workstations, wie sie hier im eingangsvideo beschreiben wurden, entlocken mir diesbezüglich nur ein kopfschütteln, weil es eben bei diesen tatsächlich anspruchsvollen anwendungssenarien meist viel weniger um derartige brute force zugänge geht, sondern weit mehr um ein möglichst intelligentes ausschöpfen von ressourcen -- mittlerweile fast immer in form von rechenclustern, virtuallisierung, containern, netzwerkerei, etc. -- lauter sachen also, die man als mac benutzer normalerweise nur aus der ferne bzw. am anderen ende der leitung kennt.

aber, wie gesagt, ich überlass es gerne jedem selbst, einfach das zu nutzen, was ihm lieber ist bzw. leichter von der hand geht.

viel nerviger finde ich es, dass die apple-welt so verdammt abgeschlossen ist, so dass es in der praxis unglaublich schwierig ist, freie software, die man durchaus auch gerne mac-benutzer zu verfügung stellen würde, auf anderer hardware bzw. gebräuchlichen CI/CD systemen zu kompilieren und automatisch zu testen, wie das bspw. im fall von windows mittlerweile recht problemlos von der linux-seite aus möglich ist.

und natürlich kommt es mir mittlerweile ausgesprochen umständlich vor, wenn ich wiedereinmal irgendwo einen mac praktisch bedienen muss -- selbst den gnome desktop unter linux, der sich in vielerlei hinsicht am apple vorbild orientiert, halte ich diebezüglich mittlerweile kaum mehr aus -- aber das ist natürlich alles mehr eine frage der gewohnheit.

in wahrheit sind sich alle großen betriebsysteme in den letzten jahren sehr ähnlich geworden. es ist also mehr der ideologische unterschied, der sie weiterhin voneinader unterscheidet -- und in dieser hinsicht kann ich wirklich ganz klar sagen, dass ich sehr wenig sympathie für eine firma aufzubringen vermag, die mittlerweile in erster linie davon lebt, mehr als 30% maut von allen einzuheben, die software od. medieninhalte über die von ihnen kontrollierten vertriebskanäle vertreiben , und daher alles nur erdenkliche unternimmt, um hier nur ja kein lücken, alternativen und fluchtmöglichkeiten entstehen zu lassen...

aber gut, microsoft und windows, wo man quasi die gegenteilige richtung eingeschlagen hat, und linux bzw. die größere umgebende frei software welt langsam von innen heraus zu übernehmen versucht (WSL, übernahme von github, wachsender einfluss über die verwendung von VSCode, etc.), sollte man in dieser hinsicht sicher auch nicht glorifizieren.

man muss das natürlich nicht unbedingt so sehen wie ich es einschätze, nur sollte man halt manches davon auch nicht einfach stillschweigend ausklammern, sich im blick durch die rosarote brille darüber hingeschwindeln und es kollektiv verdrängen.



Antwort von Jott:

mash_gh4 hat geschrieben:
und natürlich kommt es mir mittlerweile ausgesprochen umständlich vor, wenn ich wiedereinmal irgendwo einen mac praktisch bedienen muss
Das kann ich nachvollziehen. Es nervt jeden Tag auf‘s Neue, dass man beim Anschalten bloß kurz einen Apfel sieht, dann nur auf das Programmicon klicken muss, flupp öffnet sich in ein paar Sekunden der NLE, und man arbeitet los. Das ist echt umständlich, hoffentlich ändert Apple daran mal was.



Antwort von markusG:

Jott hat geschrieben:
mash_gh4 hat geschrieben:
und natürlich kommt es mir mittlerweile ausgesprochen umständlich vor, wenn ich wiedereinmal irgendwo einen mac praktisch bedienen muss
Das kann ich nachvollziehen.
Ganz ehrlich: so unwahrscheinlich finde ich es nicht. Hab früher regelmäßig geswitcht, war jedes mal umständlich, je nachdem was man gerade gewohnt ist. Aber imho ist es zum Großteil muscle memory. Aber schon witzig, welche Stilblüten es dann auf YT gibt :D

https://www.youtube.com/watch?v=tZueJx-ndnI

und dann

https://www.youtube.com/watch?v=RL30ARALXTE

Enjoy :P




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