Newsmeldung von slashCAM:![](https://www.slashcam.de/images/texte/1935-FRONTPAGE-RGB-Mixer.jpg)
Wir werfen einen kritischen Blick auf die Sättigungsfunktion in Videoschnittprogrammen und zeigen einen Ansatz, wie man die Sättigung nach persönlichen Präferenzen anpassen kann...
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Grundlagen: Richtig satt - Was bei der Sättigung eines Video-Clips falsch laufen kann
Antwort von SixFo:
Hab eben Alexa65 Footage in Davinci geladen und die Sättigung auf Anschlag erhöht. Also auf meinem Waveform verändert sich gar nichts im Lumabereich. Sehe da jetzt nicht so die Notwendigkeit für den hier beschriebenen Workflow in Bezug auf Sättigung. Vllt. ist das Material auch zu gut :-P
Antwort von dienstag_01:
Wirklich sehr erhellend :)
Ich würde mal sagen, der Feed beschreibt genau das Gegenteil, von dem, was ihr daraus macht.
Dort wird genau der Vorteil eines perzeptiven Modells gegenüber einem linearen beschrieben, allerdings sowieso nur für den Spezialfall der Wandlung von Farbe nach S/W.
Oder einfach gesagt, die gemessene (angezeigte) Helligkeit muss sich ändern, damit die wahrgenommene Helligkeit des s/w-Bildes dem farbigen Ausgangsbild entspricht.
Dass das überhaupt auf einzelne (Sättigungs-) Regler übertragbar ist (und nicht nur auf die Wandlung aller 3 Kanäle gleichzeitig), darf darüber hinaus auch bezweifelt werden.
Antwort von Marco:
In Vegas Pro ändert sich bei Verwendung verschiedener Farbkorrekturwerkzeuge durch Entsättigung das Luma auch nicht. Wobei verschiedene Werkzeuge da eben verschieden arbeiten. Legt man YUV-Farbrelationen zu Grunde, erzeugt beispielsweise die Entsättigung eines normgerechten RGB-Lumaverlaufs per HSL-FX drei identische Graufverläufe für R, G und B.
Antwort von Frank Glencairn:
Um die Zusammensetzung der Helligkeit nutzbar zu machen machen muss man diese "absplitten". In Resolve funktioniert dies beispielsweise, indem man mit einem Node-Layer arbeitet, der mit einem Überblendungsmodus gemapped wird.
..oder man benutzt einfach die Lumaregler ;-)