Infoseite // DVD teilen?



Frage von Wolfgang Koenig:


Hallo zusammen,
mit welchen Tool kann ich ganz einfach und schnell eine übergrosse DVD in 2
DVDs aufteilen.
Habe gerade den DVD Cloner von der aktuellen CHIP getestet, aber der braucht
ja ewig.

Konkret:
Ich nehme viel im Fernsehen auf. Manche MPEG2 Files sind dann sehr gross.
Ich erstelle dann mit meinem DVD Programm eine DVD, die aber zu gross ist.
Ich will sie abern nicht noch weiter komprimieren, da sonst die Qualität
weiter leidet.

--
mit freundlichem Gruss

Wolfgang Koenig
wokoenig@netcologne.de

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Unsere Aquarium Seite : http://home.arcor.de/w1/w1802/indexa.htm
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Antwort von Michael Spohn:

Wolfgang Koenig schrieb:

> mit welchen Tool kann ich ganz einfach und schnell eine übergrosse
> DVD in 2 DVDs aufteilen.

Diese Tools sind meistens wegen der deutschen Urheberrechtsgesetzgebung
illegal, weil sie den Kopierschutz umgehen. Deswegen darf man sie auch
nicht bewerben oder Downloadadressen preisgeben...

> Habe gerade den DVD Cloner von der aktuellen CHIP getestet, aber der
> braucht ja ewig.

In der aktuellen Chip sind doch auch noch weitere Tools aufgelistet...

> Konkret:
> Ich nehme viel im Fernsehen auf. Manche MPEG2 Files sind dann sehr
> gross. Ich erstelle dann mit meinem DVD Programm eine DVD, die aber
> zu gross ist. Ich will sie abern nicht noch weiter komprimieren, da
> sonst die Qualität weiter leidet.

*Was* nimmst Du denn da im Fernsehen auf? Wenn ich von DVB-C direkt den
Stream aus der D-Box aufnehme, sind sogar Drei-Stunden-Filme mit drei
Audiospuren (;dt., engl., AC3) meistens noch kleiner als 4,7 GB!?!

*Wenn* Du tatsächlich selbst aus dem TV aufnimmst und die DVDs selbst
erstellst, ist es doch sicher gar kein Problem, den Film *vorher* zu
teilen :-)

--
Tschüß
Michael



Space


Antwort von Wolfgang Koenig:

Hallo Michael,
danke für die Hinweise.

> *Was* nimmst Du denn da im Fernsehen auf? Wenn ich von DVB-C direkt den
> Stream aus der D-Box aufnehme, sind sogar Drei-Stunden-Filme mit drei
> Audiospuren (;dt., engl., AC3) meistens noch kleiner als 4,7 GB!?!
>
> *Wenn* Du tatsächlich selbst aus dem TV aufnimmst und die DVDs selbst
> erstellst, ist es doch sicher gar kein Problem, den Film *vorher* zu
> teilen :-)

Ich nehme mit Haupauge PVR 250 auf. In Best DVD Qualität kommen bei Filme >
2Std ja mehr als 5 GB raus.
Natürlich schneide ich die Werbung raus und könnte auch 2 MPEGs erstellen
und dann 2 DVDs.
Ich dachte aber, dass der andere Weg vielleicht kürzer sei.

--
mit freundlichem Gruss

Wolfgang Koenig
wokoenig@netcologne.de

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Antwort von Helmut Kappes:


"Wolfgang Koenig" schrieb im Newsbeitrag

> Ich erstelle dann mit meinem DVD Programm eine DVD, die aber zu gross
ist.
> Ich will sie abern nicht noch weiter komprimieren, da sonst die Qualität
> weiter leidet.

Hallo Wolfgang,
ich würde mit DVD Shrink die Dateien soweit shrinken, das sie auf eine DVD
passen,
das wird sich in der Qualität nicht auswirken.
Gruß Helmut



Space


Antwort von Wolfgang Koenig:

Hallo Helmut,

> Hallo Wolfgang,
> ich würde mit DVD Shrink die Dateien soweit shrinken, das sie auf eine
DVD
> passen,
> das wird sich in der Qualität nicht auswirken.
> Gruß Helmut
>

Habe ich schonmal probiert, aber es gibt halt Filmlängen im TV, da muss DVD
Shrink <60% komprimieren, und dann ist Quali schlecht.

--
mit freundlichem Gruss

Wolfgang Koenig
wokoenig@netcologne.de

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Antwort von Lutz Bojasch:

Wolfgang Koenig schrieb:

> Hallo Helmut,
>
>> Hallo Wolfgang,
>> ich würde mit DVD Shrink die Dateien soweit shrinken, das sie auf e=
ine
> DVD
>> passen,
>> das wird sich in der Qualität nicht auswirken.
>> Gruß Helmut
>>
>
> Habe ich schonmal probiert, aber es gibt halt Filmlängen im TV, da mu=
ss DVD
> Shrink <60% komprimieren, und dann ist Quali schlecht.

Hallo
ob es sich lohnt, soviel auf eine DVD zu quetschen, hängt ganz
wesentlich vom Ausgangsmaterial ab. Ich hatte zum Bleistift ein analog
geschnittenes und vertontes Urlaubsvideo von einer langen USA-Reise im
Regal zu stehen. Aufgenommen hatte ich das ursprünglich 1988 mit einer =

Video8 - Kamera. Ich schnitt es dann auf etwa 4 Stunden zusammen
(;Rohmaterial 11 Stunden) indem ich es auf Super-Beta kopierte.
Dummerweise kam ich am Ende mit dem Film nicht ganz hin und musste den
bereits fast fertigen Film nocheinmal umkopieren (;auch auf Super-Beta
aber auf eine längere Cassette). Ok, bei VHS hätte man das gleich
vergessen können, Dank Beta gab es dabei aber nur geringe Verluste.
Der Film war im Großen und Ganzen noch in einer Qualität wie man =
sie
oft auf LEIH-VHS Cassetten hat. Geringe Einbussen an Schärfe und
Kontrast. Ich hatte dann den Film, so wie er war auf 2 DVDs verteilt
obwohl die "Qualität" laut Programm dann nur noch bei 46% lag. Im
Vergleich ist aber zwischen dem Ursprungsband und der DVD kein
Unterschied zu sehen. Die Frage ist, ab wann sieht man tatsächlich die =

geringere Qualität!?. Der Ton, ein Parameter auf den ich persönlich
großen Wert lege, ist ebenfalls nicht hörbar schlechter geworden.

Ich muss vielleicht dazu sagen: Ich habe bei der Nachbearbeitung bzw.
der Erstellung der DVDs das Ausgangsmaterial immer nur als DV-AVI
bearbeitet, nie als MPEG oder sowas.

Gruß Lutz



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Antwort von Michael Spohn:

Wolfgang Koenig schrieb:

> Ich nehme mit Haupauge PVR 250 auf. In Best DVD Qualität kommen bei
> Filme > 2Std ja mehr als 5 GB raus.
> Natürlich schneide ich die Werbung raus und könnte auch 2 MPEGs
> erstellen und dann 2 DVDs.
> Ich dachte aber, dass der andere Weg vielleicht kürzer sei.

Wie gesagt: Vorher teilen ist besser, da Du dann z.B. auch Menüs für
beide DVDs erstellen kannst.

Aber muß es denn beim Aufzeichnen wirklich "beste DVD Qualität" sein?
Ich denke, die Hälfte könnte auch schon genügen.

Was auf jeden Fall dumm wäre, ist, wenn Du wie gehabt "best quality"
aufnimmst und das Endprodukt dann hinterher z.B. mit ReJig
einschrumpfst. Dann doch lieber gleich in passender Größe aufnehmen...

Ich nehme direkt die Streams von der DBox auf, und da sind viele Sender
ja nur in 480*576 = SVCD-Auflösung. Und die Datenrate ist da bei
durchschnittlich 2-3MB/s. Die Qualität ist nicht HDTV, aber ausreichend,
um daraus DVDs zu erstellen.

Ich würde an Deiner Stelle halt mal experimentieren, ob geringere
Datenraten meinen Ansprüchen nicht bereits ausreichen. Dann würde ich
vorher ausrechnen, welche Datenrate ich nehmen darf, damit der Film
gerade so auf eine DVD passt. Einziges Problem ist dabei, daß man die
Nettospielzeit wissen muß.

--
Tschüß
Michael



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