Infoseite // DVD camcorder



Frage von Walter Sonnenberg:


Hallo,

Ich habe mit meinem miniDV-camcorder Pech gehabt. Der ist
runtergefallen. Reparatur soll den halben Neupreis kosten, preislich
scheint das Zulegen von ein paar hundert Euro zu einem DVD-camcorder zu
führen. Sind die Geräte technisch so ähnlich, dass man den Preis
entscheiden lassen kann?
Ich habe Sony-Akkus, die kann ich, so weit ich sehe, nur bei Kameras vom
gleichen Hersteller weiterbenutzen, lohnt das?

Vielen Dank für eure Kommentare im voraus

:) Sonni


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Antwort von Lutz Bojasch:

Walter Sonnenberg schrieb:
> Hallo,
>
> Ich habe mit meinem miniDV-camcorder Pech gehabt. Der ist
> runtergefallen. Reparatur soll den halben Neupreis kosten, preislich
> scheint das Zulegen von ein paar hundert Euro zu einem DVD-camcorder zu
> führen. Sind die Geräte technisch so ähnlich, dass man den Preis
> entscheiden lassen kann?

Hallo
Im der unteren Preisgruppe ist das oft der Fall bei den
höherpreisigen gibt es schon Unterschiede. Es lohnt sich sowieso
Keufentscheidungen von "Werkzeugen" nicht über den Preis sondern über
die Leistung zu machen. Wenn ein Gerät irgendwas nicht kann, was Du
gerne hättest, wird schon nach kurzer Weile nach einem Grund gesucht,
diese Teil wieder abzustoßen und durch eine "besseres" zu ersetzen. Auf
diese Art (;machen viele so) wird der Spartrieb dann richtig teuer.

> Ich habe Sony-Akkus, die kann ich, so weit ich sehe, nur bei Kameras vom
> gleichen Hersteller weiterbenutzen, lohnt das?

Wie meinst Du das!?
** Wenn Du Sony Akkus hast und die nur bei Sony einsetzbar sind, lohnt
es sich natürlich keine Extra-Akkus bei einer neuen Sony mitzubestellen.
** Wenn ein SonyCamcorder Deine Wünsche nicht erfüllt (;siehe oben), wäre
es dumm dennoch die MArke zu kaufen nur weio man Akkus dafür hat
** Moderne Akkus sind so leistungsfähig, dass man eigentlich keinen
Zweitakku mehr braucht wenn man einen stärkeren hat. Wieviel Saft die
DVD-Camcorder schlucken weiß ich nicht, meine SONY DV kann mit einem
Akku ca 300Minuten am Stück filmen - viel mehr als ich jemals drehen
würde ohne eine Pause zu machen in der man den Akku nachladen könnte.

Gruß Lutz



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Antwort von Andreas Kuntze:


"Walter Sonnenberg" schrieb im Newsbeitrag
DVD camcorder###

> Ich habe mit meinem miniDV-camcorder Pech gehabt. Der ist
> runtergefallen. Reparatur soll den halben Neupreis kosten, preislich
> scheint das Zulegen von ein paar hundert Euro zu einem DVD-camcorder zu
> führen. Sind die Geräte technisch so ähnlich, dass man den Preis
> entscheiden lassen kann?

Was versprichst du dir denn für Vorteile von einen DVD-camcorder ? In meinen
Augen haben die Teile nur Nachteile.

Gruß
Andreas



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Antwort von Markus Knapp:

Walter Sonnenberg schrieb:
> Ich habe mit meinem miniDV-camcorder Pech gehabt. Der ist
> runtergefallen. Reparatur soll den halben Neupreis kosten, preislich
> scheint das Zulegen von ein paar hundert Euro zu einem DVD-camcorder zu
> führen. Sind die Geräte technisch so ähnlich, dass man den Preis
> entscheiden lassen kann?

Willst du deine aufgenommenen Videos hinterher noch schneiden? Falls ja,
vergiss die DVD-Teile ganz schnell wieder und bleib bei miniDV.

> Ich habe Sony-Akkus, die kann ich, so weit ich sehe, nur bei Kameras vom
> gleichen Hersteller weiterbenutzen, lohnt das?

Wenn es einen Sony Camcoder gibt, der all das kann, was du machen
willst, dann nimm den Sony. Aus meiner eigenen Erfahrung ist Sony, was
Qualität und Service angeht (;zumindest bei Camcordern), sicher eine
Empfehlung wert.

Gruß,

Markus

--
* Markus Knapp * http://www.markus-knapp.de * Videofilmproduktion *
"Nichts im Leben ist umsonst, nicht einmal der Tod - denn der kostet
das Leben."



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Antwort von Stephan Elsner:

Markus Knapp wrote:

> Wenn es einen Sony Camcoder gibt, der all das kann, was du machen
> willst, dann nimm den Sony. Aus meiner eigenen Erfahrung ist Sony, was
> Qualität und Service angeht (;zumindest bei Camcordern), sicher eine
> Empfehlung wert.

Hmm, ich dachte der Sony-Service sei sprichwörtlich schlecht?
War (;oder ist?) zumindest bei Laptops so....

/Stephan


Space


Antwort von Lutz Bojasch:

Stephan Elsner schrieb:

> Markus Knapp wrote:
>
>> Wenn es einen Sony Camcoder gibt, der all das kann, was du machen
>> willst, dann nimm den Sony. Aus meiner eigenen Erfahrung ist Sony, was
>> Qualität und Service angeht (;zumindest bei Camcordern), sicher eine
>> Empfehlung wert.
>
> Hmm, ich dachte der Sony-Service sei sprichwörtlich schlecht?
> War (;oder ist?) zumindest bei Laptops so....

Hallo
das stimmt einfach nicht. Das Sony schlecht ist und der Service noch
schlechter, das ist so eine Geschichte wie sie immer läuft wenn etwas
sehr verbreitet ist. Einige müssen dann unbedingt etwas schlecht machen.
Ich benutze Sony-Produkte der "gehobenen Preisklasse" schon seit weit
über 20 Jahren und bin bisher eigentlich nie enttäscht worden. Von den
Geräten war bisher nur eine Videokamera defekt und die aktuelle hat
manchmal Tonstörungen, das war in der Zeit alles. 3 oder 4x hatte ich
einen Camcorder zum Service geschickt um ihn reinigen zu lassen. Die
Kosten sind nicht höher als das, was man anderswo auch bezahlen müsste
(;wenn man mal Bastler aussen vor läßt) Einmal wurde ein Laufwerk
vorosorglich ausgetauscht weil es möglichweise zu Problemen bei
bestimmten Bandmaterial hätte kommen können. Der Austausch des
Laufwerkes wurde nicht berechnet, die Reinigung, die ich in Auftrag gabm
auch nicht.
Gruß Lutz

--
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Antwort von Sten Meinhold:

Hi!

Andreas Kuntze schrieb:
> Was versprichst du dir denn für Vorteile von einen DVD-camcorder ? In meinen
> Augen haben die Teile nur Nachteile.

Schnelle Anwahl der einzelnen Szenen ohne lästiges Spulen. Die
abgeschlossene DVD einfach in DVD Player oder Rechner legen, ohne
ständig die Kamera anzuschließen. (;Vor allem praktisch wenn der Firewire
Anschluß fehlt, wie bei mir).

Welche Nachteile, mal abgesehen davon, dass diese 8cm Rohlinge schwer zu
kriegen sind, siehst Du denn?

Ich hab mich ja ein wenig in die Sony DCR DVD 201 verguckt, vielleicht
hat jemand ja noch dazu eine Meinung.

bye
Sten


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Antwort von Gerhard Kolbe:

On Tue, 20 Jul 2004 17:07:48 0200, Sten Meinhold
wrote:

>Andreas Kuntze schrieb:
>> Was versprichst du dir denn für Vorteile von einen DVD-camcorder ? In meinen
>> Augen haben die Teile nur Nachteile.
>
>Schnelle Anwahl der einzelnen Szenen ohne lästiges Spulen. Die
>abgeschlossene DVD einfach in DVD Player oder Rechner legen, ohne
>ständig die Kamera anzuschließen. (;Vor allem praktisch wenn der Firewire
>Anschluß fehlt, wie bei mir).
>
>Welche Nachteile, mal abgesehen davon, dass diese 8cm Rohlinge schwer zu
>kriegen sind, siehst Du denn?

Hallo Sten,

solange du die Filme, so wie sie aufgenommen wurden, nur ansehen
willst ist ja alles o.k.
Willst du sie aber am PC bearbeiten sieht es schon schlechter aus.
Hier geht nichts über DV (;AVI).
Lese dich mal in dieser Gruppe ein.

Gerhard

--

Bitte nur in der Gruppe antworten. Die Mail-Adresse ist zwar gültig,
aber Anfragen und Antworten können wegen Spam-Überflutung übersehen
werden. Ansonsten über http://www.gerhard-kolbe.de


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Antwort von Wolfgang Ottenweller:

"Sten Meinhold" schrieb:

Hallo,

> Die abgeschlossene DVD einfach in DVD Player oder Rechner legen, ohne
> ständig die Kamera anzuschließen.

ist ein Vorteil, IMHO aber der einzige.

> (;Vor allem praktisch wenn der Firewire Anschluß fehlt, wie bei mir).

nachrüsten. Wenn der PC das nicht kann ist er auch zu schwach für die
Nachbearbeitung.

> Welche Nachteile, mal abgesehen davon, dass diese 8cm Rohlinge schwer zu
> kriegen sind, siehst Du denn?

Ich halte die DVD-Brenner für erheblich empfindlicher als die
MiniDV-Laufwerke. Die Rohlinge sind teurer als die Bänder und der Camcorder
ist größer und schwerer. Ich hab auch den Stromverbrauch im Verdacht.

Ich nehme auf Band linear auf, eventueller Schrott bleibt drauf.
Anschließend komplett auf die Festplatte und Nachbearbeitung. dabei gibt's
kein Wickeln außer einmal zurückspulen und somit hat das Band keinen
Nachteil.

Gruß, Wolfgang



Space



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Antwort von Andreas Kuntze:


"Sten Meinhold" schrieb im Newsbeitrag


> Welche Nachteile, mal abgesehen davon, dass diese 8cm Rohlinge schwer zu
> kriegen sind, siehst Du denn?

Hast du mal die Kapazität von soch einer mini DVD mit einem mini DV Band
verglichen? mini DV hat 11GB die DVDs schätzungsweise etwa 2 GB. Da MPEG 2
encoding in Echtzeit auch nicht unproblematisch ist kannst du dir ja
vorstellen wie der Qualitätsunterschied ist. Von Nachbearbeitung mal ganz
abgesehen. Da ist es viel besser den Film erst mit dem PC auf DVD zu
brennen.

Gruß
Andreas



Space


Antwort von Lutz Bojasch:

Sten Meinhold schrieb:

> Hi!
>
> Andreas Kuntze schrieb:
>> Was versprichst du dir denn für Vorteile von einen DVD-camcorder ? In meinen
>> Augen haben die Teile nur Nachteile.
>
> Schnelle Anwahl der einzelnen Szenen ohne lästiges Spulen. Die
> abgeschlossene DVD einfach in DVD Player oder Rechner legen, ohne
> ständig die Kamera anzuschließen. (;Vor allem praktisch wenn der Firewire
> Anschluß fehlt, wie bei mir).
>
> Welche Nachteile, mal abgesehen davon, dass diese 8cm Rohlinge schwer zu
> kriegen sind, siehst Du denn?

Hallo
zuerst mal ein, im Vergleich zu DV-AVI qualitativ schlechteres Bild
und Tonmaterial. Dann ist es ein Traum zu glauben, die Scheiben würden
sich in jedem Player abspielen lassen. Wer Filme nachbearbeiten will und
gute kurze Filme ungeschnittenen langweiligen vorzieht, muss aus DVD
erst mal wieder bearbeitbare Szenen erstellen usw. Erneuter Datenverlust
mit Qualitätseinbussen ist die Folge.
Vielleicht kann man es anders sagen: Wer keine großen Ansprüche an
seine Filme hat und keine Ambitionen die Filme aufzupeppen, für den ist
DVD sicher eine bequeme Sache. Für Leute die ein wenig die künstlerische
Ader pflegen wollen ist ein direkt bearbeitbares DV-AVI auf alle Fälle
die bessere Wahl.
Gruß Lutz

--
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Antwort von Sten Meinhold:

Lutz Bojasch schrieb:
> Hallo
> zuerst mal ein, im Vergleich zu DV-AVI qualitativ schlechteres Bild und

Warum sollen denn Bild und Ton schlechter sein, nur weil es auf DVD
geschrieben wird? Statt auf ein Magnetband. Das glaube ich nicht, lasse
mich aber gern eines besseren belehren.

> Tonmaterial. Dann ist es ein Traum zu glauben, die Scheiben würden sich
> in jedem Player abspielen lassen. Wer Filme nachbearbeiten will und gute
> kurze Filme ungeschnittenen langweiligen vorzieht, muss aus DVD erst mal
> wieder bearbeitbare Szenen erstellen usw. Erneuter Datenverlust mit
> Qualitätseinbussen ist die Folge.

So ein Quatsch! Erstmal wäre es ja kein Problem aus einem fertigen Film
bearbeitbare Szenen zu machen. Aber das braucht man ja nicht, da die
Kamera DVD-VR schreibt. Sprich das ganze DV Material wird so wies ist
auf die DVD geschrieben. Dann kann man sich in der Kamera eine Playlist
der einzelnen Szenen zusammenstellen oder aber alles am PC schneiden.

bye
Sten


Space


Antwort von Ottfried Schmidt:

On Wed, 21 Jul 2004 10:29:56 0200, Sten Meinhold
wrote:

>Warum sollen denn Bild und Ton schlechter sein, nur weil es auf DVD
>geschrieben wird? Statt auf ein Magnetband. Das glaube ich nicht, lasse
>mich aber gern eines besseren belehren.

Nun, das ist einfach zu erklären: MPEG2 komprimiert viel stärker als
DV und dabei entstehen sehr viel höhere Quantisierungsverluste.
Dadurch wird die Qualität zwangsläufig niedriger. Nämlich maximal
schon bei der Aufnahme nur so gut, wie bei Leuten, die mit DV arbeiten
das fertig encodete Endprodukt ist. Beim Schneiden kommen dann
zumindest an den Schnittstellen nochmal Verluste hinzu, und wenn dann
eventuell auch nochmal neu encodet wird, sinkt die Qualität unter
Umständen bis auf (;gutes, immerhin) SVCD-Niveau.

>So ein Quatsch! Erstmal wäre es ja kein Problem aus einem fertigen Film
>bearbeitbare Szenen zu machen. Aber das braucht man ja nicht, da die
>Kamera DVD-VR schreibt. Sprich das ganze DV Material wird so wies ist
>auf die DVD geschrieben. Dann kann man sich in der Kamera eine Playlist
>der einzelnen Szenen zusammenstellen oder aber alles am PC schneiden.

Wobei das Schneiden von MPEG2-Videos inzwischen zwar problemlos
möglich, aber bei weitem nicht so einfach und vor allem wie schon
gesagt im Gegensatz zum Schnitt an DV-Video sehr viel
verlustbehafteter ist.



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Antwort von Sten Meinhold:

Andreas Kuntze schrieb:

> Hast du mal die Kapazität von soch einer mini DVD mit einem mini DV Band
> verglichen? mini DV hat 11GB die DVDs schätzungsweise etwa 2 GB. Da MPEG 2
> encoding in Echtzeit auch nicht unproblematisch ist kannst du dir ja
> vorstellen wie der Qualitätsunterschied ist. Von Nachbearbeitung mal ganz
> abgesehen. Da ist es viel besser den Film erst mit dem PC auf DVD zu
> brennen.

Das stimmt natürlich, auf eine 8cm DVD-R(;W) gehen 30min SP bzw. 60min LP
ist wirklich nicht die Welt. Dafür sind sie aber auch kleiner als
Bänder, kann man mehr in die camcorder tasche stopfen ;-)

bye
Sten


Space


Antwort von Andreas Kuntze:


"Ottfried Schmidt" schrieb im Newsbeitrag
Re: DVD camcorder###

> Nun, das ist einfach zu erklären: MPEG2 komprimiert viel stärker als
> DV und dabei entstehen sehr viel höhere Quantisierungsverluste.
> Dadurch wird die Qualität zwangsläufig niedriger. Nämlich maximal
> schon bei der Aufnahme nur so gut, wie bei Leuten, die mit DV arbeiten

In der Regel noch nichteinmal das. Auf der mini DVD muß das Video mit einer
viel geringeren Datenrate auskommen als wenn ich die Videos auf eine normale
DVD brenne. Hinzu kommt, dass das MPEG 2 encoden mit dem Rechner im 2 pass
Modus mit vbr sehr viel effizienter ist als in Echtzeit mit dem Camcorder.

Gruß
Andreas



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Antwort von Lutz Bojasch:

Sten Meinhold schrieb:
> Lutz Bojasch schrieb:
>> Hallo
>> zuerst mal ein, im Vergleich zu DV-AVI qualitativ schlechteres Bild u=
nd
>
> Warum sollen denn Bild und Ton schlechter sein, nur weil es auf DVD
> geschrieben wird? Statt auf ein Magnetband. Das glaube ich nicht, lasse=

> mich aber gern eines besseren belehren.

Hallo
DVD ist gegenüber DV-AVI ein komprimiertes Format, es ist also
zwangsläufig schlechter.

>> Tonmaterial. Dann ist es ein Traum zu glauben, die Scheiben würden s=
ich
>> in jedem Player abspielen lassen. Wer Filme nachbearbeiten will und gu=
te
>> kurze Filme ungeschnittenen langweiligen vorzieht, muss aus DVD erst m=
al
>> wieder bearbeitbare Szenen erstellen usw. Erneuter Datenverlust mit
>> Qualitätseinbussen ist die Folge.
>
> So ein Quatsch! Erstmal wäre es ja kein Problem aus einem fertigen Fi=
lm
> bearbeitbare Szenen zu machen. Aber das braucht man ja nicht, da die
> Kamera DVD-VR schreibt. Sprich das ganze DV Material wird so wies ist
> auf die DVD geschrieben. Dann kann man sich in der Kamera eine Playlist=

> der einzelnen Szenen zusammenstellen oder aber alles am PC schneiden.

Wie ich schon andeutete: Es kommt auf die Ansprüche der Benutzer an. Um=

mal ein Beispiel aus der Foto-Ecke zu benutzen. Wer nur fotografiert um
mal hier und dort ein Stapel Papierbildchen rumzuzeigen, ist sicher mit
einer einfachen Fotokamera oder Digitalkamera gut ausgestattet und
hochzufrieden. Wer jedoch DIA-Fotografie als Hobby betreibt und Fotos
nicht nur als "Souvenirs" versteht, für den wäre diese Kamera nichts =

wert. Es ist eine Sache des Anspruchs. Ich möchte z.B. bei Videos, um
wieder zum Thema zurückzukommen, nicht die Möglichkeit missen, einzel=
ne
Szenen durch Filter zu verändern, den Ton zu beeinflussen (;z.B. als
Dolby-Surround). Ich mag auch mutwillig "auf die Kacke hauen" und
"verziere" selbst gemachte Filme mit eigenen und "selbst veränderten
Trailern" Roll-oder Fließtext Titeln usw.
Wenn Du sowas alles nicht brauchst und Dir die Qualität völlig
ausreicht, ist das OK, ändert aber nichts an der Tatsache, das
mehrfaches packen/entpacken weitere Verluste mit sich bringt.
Gruß Lutz

--
-------------------- http://www.cyborgs.de --------------------
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Brot backen, Hund&Agility, (;USA) Reisetagebücher u.v.a.m



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Antwort von Ottfried Schmidt:

On Wed, 21 Jul 2004 11:16:29 0200, "Andreas Kuntze"
wrote:

>Hinzu kommt, dass das MPEG 2 encoden mit dem Rechner im 2 pass
>Modus mit vbr sehr viel effizienter ist als in Echtzeit mit dem Camcorder.

Zumindest in Bezug auf 2pass ist das allerdings eine "urban Legend".


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Antwort von Andreas Kuntze:


"Ottfried Schmidt" schrieb im Newsbeitrag
Re: DVD camcorder###
> On Wed, 21 Jul 2004 11:16:29 0200, "Andreas Kuntze"
> wrote:
>
>
> >Hinzu kommt, dass das MPEG 2 encoden mit dem Rechner im 2 pass
> >Modus mit vbr sehr viel effizienter ist als in Echtzeit mit dem
Camcorder.
>
> Zumindest in Bezug auf 2pass ist das allerdings eine "urban Legend".

Willst du ernsthaft behaupten 1 pass mit cbr währe auch nur annährend so
gut?



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Antwort von Kai Raphahn:

Andreas Kuntze wrote:

> "Ottfried Schmidt" schrieb im Newsbeitrag
> Re: DVD camcorder###
>> On Wed, 21 Jul 2004 11:16:29 0200, "Andreas Kuntze"
>> wrote:

>>> Hinzu kommt, dass das MPEG 2 encoden mit dem Rechner im 2 pass
>>> Modus mit vbr sehr viel effizienter ist als in Echtzeit mit dem
> Camcorder.

>> Zumindest in Bezug auf 2pass ist das allerdings eine "urban Legend".

> Willst du ernsthaft behaupten 1 pass mit cbr währe auch nur annährend so
> gut?

Der Trick nennt sich CQ --> Constant Quality. 2pass oder 1pass mit cbr sind
Kinderkram dagegen.

Kai

--
WCTYBTWHTKY
We Could Tell You - But Then We'd Have To Kill You
(;unknown)


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Antwort von Wolfgang Ottenweller:

"Sten Meinhold" schrieb:

Hallo,

> Das stimmt natürlich, auf eine 8cm DVD-R(;W) gehen 30min SP bzw. 60min LP

wobei LP höhere Kompression,also noch schlechtere Qualität bedeutet.

Auf eine MiniDV gehen 60min SP bzw 90 min LP, wobei LP nicht schlechtere
Qualität bedeutet, sondern Probleme beim Abspielen im Fremdgeräten oder nach
längerer Lagerung.

In beiden Fällen sollte man natürlich SP aufnehmen.

> Dafür sind sie aber auch kleiner als Bänder,

wenn man eine betrachtet: dünner und größer.

Wenn man gleiche Spielzeit vergleicht - z.B. 2 Stunden: 4 Mini-DVD in
Slimcases zusammenlegen, daneben 2 MiniDV. No Comment ;-)

Gruß, Wolfgang



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Antwort von Ottfried Schmidt:

On Wed, 21 Jul 2004 12:40:51 0200, Kai Raphahn
wrote:

>Der Trick nennt sich CQ --> Constant Quality. 2pass oder 1pass mit cbr sind
>Kinderkram dagegen.

Exakt so war's auch gemeint. Und ich frage mich ernsthaft, wie jemand
bei 1pass auf CBR kommt?

Nur nochmal allgemein (;also nicht an Dich gerichtet, Kai):
2pass dauert lange und garantiert eigentlich nur, dass eine
vorgegebene Bitrate halbwegs eingehalten wird - mit Bildqualität an
sich hat das absolut überhaupt nichts zu tun.


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Antwort von Andreas Kuntze:


"Ottfried Schmidt" schrieb im Newsbeitrag
Re: DVD camcorder###
> On Wed, 21 Jul 2004 12:40:51 0200, Kai Raphahn
> wrote:
>
>
> >Der Trick nennt sich CQ --> Constant Quality. 2pass oder 1pass mit cbr
sind
> >Kinderkram dagegen.
>
> Exakt so war's auch gemeint. Und ich frage mich ernsthaft, wie jemand
> bei 1pass auf CBR kommt?

Wenn ich einen Film auf DVD brenne, dann geht es darum, den vorhandenen
Platz am günstigsten auszunutzen. Bei 1 pass besteht die einzige
Möglichweit, eine bestimmte Dateigröße zuverlässig zu erreichen darin, den
Film mit konstanter Bitrate zu encoden.

> Nur nochmal allgemein (;also nicht an Dich gerichtet, Kai):
> 2pass dauert lange und garantiert eigentlich nur, dass eine
> vorgegebene Bitrate halbwegs eingehalten wird

Genau das Gegenteil ist der Fall: mit 2pass wird der Film zunächst
analysiert, um zu bestimmen wie die zu Verfügung stehende Datenmenge am
sinnvollsten auf den Film aufgeteilt werden kann. Die Bitrate schwankt
hierbei gewaltig, aber am Schluß ist der Film genauso groß, wie man ihn
haben will.

- mit Bildqualität an
> sich hat das absolut überhaupt nichts zu tun.

Doch. Denn nur so wird der Platz auf der DVD vollständig ausgenutzt.



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Antwort von Stephan Elsner:

Lutz Bojasch wrote:

>> Hmm, ich dachte der Sony-Service sei sprichwörtlich schlecht?
>> War (;oder ist?) zumindest bei Laptops so....
>
>
> Hallo
> das stimmt einfach nicht. Das Sony schlecht ist und der Service noch
> schlechter, das ist so eine Geschichte wie sie immer läuft wenn etwas
> sehr verbreitet ist.

Ich meine nicht die Produkte, sondern den Service, speziell bei
Vaio-Laptops.
Also: 10 wochen unterwegs, kein Leihgerät währenddessen usw. in der
Garantiezeit.

> Einige müssen dann unbedingt etwas schlecht machen.
> Ich benutze Sony-Produkte der "gehobenen Preisklasse" schon seit weit
> über 20 Jahren und bin bisher eigentlich nie enttäscht worden. Von den
> Geräten war bisher nur eine Videokamera defekt und die aktuelle hat
> manchmal Tonstörungen, das war in der Zeit alles. 3 oder 4x hatte ich
> einen Camcorder zum Service geschickt um ihn reinigen zu lassen. Die
> Kosten sind nicht höher als das, was man anderswo auch bezahlen müsste
> (;wenn man mal Bastler aussen vor läßt) Einmal wurde ein Laufwerk
> vorosorglich ausgetauscht weil es möglichweise zu Problemen bei
> bestimmten Bandmaterial hätte kommen können. Der Austausch des
> Laufwerkes wurde nicht berechnet, die Reinigung, die ich in Auftrag gabm
> auch nicht.

Wie gesagt, ich meinte nicht die Fehlerhäufigkeit sondern den trägen und
kundenfernen Service, speziell im Computerbereich. Das sind praktische
Erfahrungen, die ich von anderen gehört habe.

Mein eigener 5 Jahre alter Vaio PCG-N505x hat nie eine Reparatur nötig
gehabt, deshalb kann ich keine eigenen Erfahrungen beisteuern.

/Stephan



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Antwort von Ottfried Schmidt:

On Wed, 21 Jul 2004 14:33:11 0200, "Andreas Kuntze"
wrote:

>Wenn ich einen Film auf DVD brenne, dann geht es darum, den vorhandenen
>Platz am günstigsten auszunutzen.

Eben genau das ist der verkehrte Ansatz. Einzig und allein die
Bildqualität zählt. Was interessiert's mich denn, wenn dabei am Ende
ein paar Dutzend MBytes nicht gefüllt werden? Noch dazu, wo die
Außenbereiche aller Rohlinge viel fehleranfälliger sind als der Rest?

>Bei 1 pass besteht die einzige
>Möglichweit, eine bestimmte Dateigröße zuverlässig zu erreichen darin, den
>Film mit konstanter Bitrate zu encoden.

Wie gesagt, ist mir die Dateigröße schnurz, solange es passt, ist's
auch OK.

>Genau das Gegenteil ist der Fall: mit 2pass wird der Film zunächst
>analysiert, um zu bestimmen wie die zu Verfügung stehende Datenmenge am
>sinnvollsten auf den Film aufgeteilt werden kann. Die Bitrate schwankt
>hierbei gewaltig, aber am Schluß ist der Film genauso groß, wie man ihn
>haben will.

Ja ja, diese alte Fehlinterpretation... Das mit der Analyse stimmt
schon, aber das Ziel dabei ist, möglichst den angegebenen AVG zu
erreichen - um jeden Preis! Was definitiv nicht zwangsläufig zur
besten Qualität führt. Der CQ-Modus nennt sich schließlich nicht
umsonst so.

>Doch. Denn nur so wird der Platz auf der DVD vollständig ausgenutzt.

Wetten, dass man mit CQ bei kleineren Dateien eine trotzdem bessere
Qualität erzeugen kann als bei 2pass? ;)
Und wie schon erwähnt: Volle DVD ist nicht gleich beste beste
Qualität.



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Antwort von Lutz Bojasch:

Ottfried Schmidt schrieb:

> On Wed, 21 Jul 2004 14:33:11 0200, "Andreas Kuntze"
> wrote:
>
>
>>Wenn ich einen Film auf DVD brenne, dann geht es darum, den vorhandenen=

>>Platz am günstigsten auszunutzen.
>
> Eben genau das ist der verkehrte Ansatz. Einzig und allein die
> Bildqualität zählt.

Hallo
das kannst Du so pauschal nicht sagen. Entscheidend ist, was der
Benutzer erwartet, es gibt kein einzig richtiges Merkmal.
Dir ist die Bildqualität wichtig, ein anderer kann eher mit
Bildschwächen leben, aber keineswegs über den meist noch viel ärger=

versaubeutelten Ton, einem Dritten kommt es nur darauf an, möglichst
viel auf einem Medium unterzubringen.
Verkehrt ist nur diese Wertung ohne den Blick auf die Wünsche des
Benutzers.
Gruß Lutz



Space


Antwort von Wolfgang Hauser:

Ottfried Schmidt schrieb:

>On Wed, 21 Jul 2004 14:33:11 0200, "Andreas Kuntze"
> wrote:

>>Bei 1 pass besteht die einzige
>>Möglichweit, eine bestimmte Dateigröße zuverlässig zu erreichen darin, den
>>Film mit konstanter Bitrate zu encoden.
>
>Wie gesagt, ist mir die Dateigröße schnurz, solange es passt, ist's
>auch OK.

Eben. Dieses Optimierungsproblem stellt sich eigentlich nur den
Freaks, die anderthalb oder zwei Stunden Film auf eine CD quetschen
wollen.


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Antwort von Ottfried Schmidt:

On Wed, 21 Jul 2004 17:42:49 0200, Wolfgang Hauser
wrote:

>Eben. Dieses Optimierungsproblem stellt sich eigentlich nur den
>Freaks, die anderthalb oder zwei Stunden Film auf eine CD quetschen
>wollen.

Gerade dabei funktioniert der CQ-Modus aber noch viel besser als 2pass
*g*
Und zusammen mit einem der CQ-Tester-Tools kriegt man das auch
verblüffend genau hin.


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Antwort von Martin Niedernolte:

Lutz Bojasch wrote on Wed, 21 Jul 2004 11:22:56 0200:

> DVD ist gegenüber DV-AVI ein komprimiertes Format, es ist also
>zwangsläufig schlechter.

Beide komprimieren verlustbehaftet. Gibt es Vergleichsbilder, ob ein
DVD-Camcorder zumindest bei vom Stativ gefilmten und gut ausgeleuchteten
Szenen ohne viel Bewegung eine bessere Bildqualität liefert als ein
MiniDV-(;oder Digital8)-Camcorder?
Immerhin hätte der DVD-Camcorder für eine 15-Frames-GOP ca. 650 KiB (;*),
mit denen er im oben genannten Idealfall ein besseres I-Frame speichern
könnte, als dies DV mit festen 130 KiB pro Frame möglich ist.
Die Frage ist nur: Erreicht der DVD-Camcorder wirklich eine
vergleichbare oder sogar bessere Bildqualität? Und wie oft ist das
Gegenteil der Fall?

Vielleicht könnte man die Szenen so anlegen, dass man beim Schneiden
-15 Frames am Beginn und -3 Frames am Ende zulassen kann. Und wenn man
das Video ohnehin später auf DVD bringen und/oder viele Effekte anwenden
möchte, muss man auch bei DV neu kodieren.

Ich würde auch nicht zu DVD raten, aber man könnte die Frage definitiver
beantworten, wenn es Vergleichsbilder gäbe und die Einsatzsituation
bekannt wäre.

(;*) Auf eine 1,4 GB DVD passen im HQ-Modus 20 Minuten Video. Der Rest
ist Spekulation.

MfG,
Martin
--
I LIKE TO THINK I AM A PICKER-UP OF UNCONSIDERED TRIFLES. Death grinned
hopefully.
-- (;Terry Pratchett, Lords and Ladies)
[www.co.uk.lspace.org]


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Antwort von Lutz Bojasch:

Martin Niedernolte schrieb:

> Die Frage ist nur: Erreicht der DVD-Camcorder wirklich eine
> vergleichbare oder sogar bessere Bildqualität? Und wie oft ist das
> Gegenteil der Fall?

Halt!
Die Frage ist eine typische NG Frage wie ich eigentlich nicht mehr
beantworte. Es geht nämlich nicht mehr um die Frage des Fragestellers
sondern um Haarspalterei und um den Versuch die Praxis mit theoretischen =

berechnungen ad absurdum zu führen.
Von mir aus, kannst Du gerne glauben was Du willst, ich filme seit
etwa 20Jahren und spreche einfach nur aus dem bischen Erfahrung dass ich =

mit verschiedenen Systemen gemacht habe.
Gruß Lutz

EOD



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Antwort von Martin Niedernolte:

Lutz Bojasch wrote on Thu, 22 Jul 2004 18:08:08 0200:

>Martin Niedernolte schrieb:
>
>> Die Frage ist nur: Erreicht der DVD-Camcorder wirklich eine
>> vergleichbare oder sogar bessere Bildqualität? Und wie oft ist das
>> Gegenteil der Fall?
>
>Halt!
> Die Frage ist eine typische NG Frage wie ich eigentlich nicht mehr
>beantworte.

Besonders die zweite war als rhetorische Frage gedacht, immerhin habe
ich...

> Von mir aus, kannst Du gerne glauben was Du willst

...geschrieben: "Ich würde auch nicht zu DVD raten...".

MfG,
Martin
--
"How's he in the mysterious senses department?"
-- Gaspode the wonder dog
(;Terry Pratchett, Moving Pictures)
[www.co.uk.lspace.org]


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Antwort von Ralf Fontana:

Martin Niedernolte schrieb:

>> DVD ist gegenüber DV-AVI ein komprimiertes Format, es ist also
>>zwangsläufig schlechter.

>Beide komprimieren verlustbehaftet.

sik. Das der DVD-Camcorder bei geeignetem Material trotz höherer
Kompression brauchbare Bilder machen kann dürfte kaum bestritten
werden.

Nur was ist "geeignet"?

>Gibt es Vergleichsbilder, ob ein DVD-Camcorder zumindest bei vom
>Stativ gefilmten und gut ausgeleuchteten Szenen ohne viel Bewegung
>eine bessere Bildqualität liefert als ein MiniDV-(;oder Digital8)-Camcorder?

Leider wohl nicht. Aber verfolge mal die Diskussionen um die
MPEG-Komprimierung vorhandenen DV-Materials. Der CCD-Chip liefert (;mit
fallender Beleuchtungsstärke steigend) einen ziemlichen Rauschanteil
und mit dem kommt MPEG überhaupt nicht zurecht. Die DVD-Cam muß ,
wenn ich die Grundlagen richtig verstanden habe, einen massiven
Weichzeichner darüberlegen um mit der Bitrate mitzukommen und das
wiederum bedeutet reduzierte Schärfe.

>Ich würde auch nicht zu DVD raten, aber man könnte die Frage definitiver
>beantworten, wenn es Vergleichsbilder gäbe und die Einsatzsituation
>bekannt wäre.

sik.

--
Big Brother in RTL II ist langweilig,
Big Brother in BRD ist viel spannender.


Space



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