ich habe von dem Thema keine Ahnung, habe aber am Wochenende bei einem "Computer-Händler" ein tolles Softwareprodukt gesehen! Mit diesem konnte man DVDs kopieren, auch wenn diese normalerweise nicht auf einen Rohling passen würden. Sowohl von DVD-->DVD als auch von DVD--->CD. (;Klar, Qualität läßt nach!!) Hier konnte man die unnötigen Sprachen entfernen und auch sonstige, überflüssige Teile.
Meine Frage, wie das Produkt heißt, hat er mit: "das ist nicht ganz legal - darf ich nicht sagen" beantwortet!!!
Nun frage ich hier: Wie heißt das Programm???
Für jeden Tipp dankbar Jürgen
Antwort von Detlef Neubauer:
Jürgen Breiner writes:
> Mit diesem konnte man DVDs kopieren, auch wenn diese normalerweise > nicht auf einen Rohling passen würden. Sowohl von DVD-->DVD als > auch von DVD--->CD. (;Klar, Qualität läßt nach!!) > Hier konnte man die unnötigen Sprachen entfernen und auch sonstige, > überflüssige Teile. > > Nun frage ich hier: Wie heißt das Programm???
Vielleicht steht ja auf wie es heisst.
Mermgfurt Detlef Neubauer -- .oO GnuPG Key auf http://www.keyserver.net/ Oo.
Antwort von Tobias Hielscher:
Jürgen Breiner schrieb:
>Meine Frage, wie das Produkt heißt, hat er mit: >"das ist nicht ganz legal - darf ich nicht sagen" >beantwortet!!! > >Nun frage ich hier: Wie heißt das Programm???
Wieso sollte das nicht legal sein, solange kein Kopierschutz umgangen wird? Sogar die c't 1/2004 hatte einen Vergleichstest mit mehreren solcher Programme. Nur um ein paar zu nennen: CloneDVD Nero Recode 2 DVD Shrink InstantCopy ...
Grüße, Tobias
Antwort von Helge Baars:
Tobias Hielscher schrieb: > > Jürgen Breiner schrieb: > > >Meine Frage, wie das Produkt heißt, hat er mit: > >"das ist nicht ganz legal - darf ich nicht sagen" > >beantwortet!!! > > > >Nun frage ich hier: Wie heißt das Programm??? > > Wieso sollte das nicht legal sein, solange kein Kopierschutz umgangen > wird? Sogar die c't 1/2004 hatte einen Vergleichstest mit mehreren > solcher Programme. Nur um ein paar zu nennen: > CloneDVD > Nero Recode 2 > DVD Shrink > InstantCopy > ... > > Grüße, > Tobias
Das eindampfen auf den Hauptfilm geht bei CloneDVD nur ab V2.2 und nur wenn der Hauptfilm kleiner als 4,35 GB ist. Besser ist es, die gesamte DVD mit CloneDVD auf Platte kopieren und dann mit Copy DVD von Intervideo nur die Teile auf DVD kopieren, die man wirklich haben will. Selbstverständlich nur bei eigenen Produktionen. cu helge
Antwort von Axel Farr:
Hallo Jürgen,
"Jürgen Breiner" schrieb im Newsbeitrag
> Hallo, > > ich habe von dem Thema keine Ahnung, habe aber am Wochenende > bei einem "Computer-Händler" ein tolles Softwareprodukt gesehen! > Mit diesem konnte man DVDs kopieren, auch wenn diese normalerweise > nicht auf einen Rohling passen würden. Sowohl von DVD-->DVD als > auch von DVD--->CD. (;Klar, Qualität läßt nach!!) > Hier konnte man die unnötigen Sprachen entfernen und auch sonstige, > überflüssige Teile. > > Meine Frage, wie das Produkt heißt, hat er mit: > "das ist nicht ganz legal - darf ich nicht sagen" > beantwortet!!! > > Nun frage ich hier: Wie heißt das Programm???
Ich habe keine Ahnung, wie das Programm heißt, das Dein Händler hatte, aber das geht mit verschiedenen Backup-Programmen, eines davon (;das auch mit verschlüsselten DVDs umgehen kann) ist DVDShrink (;hat eine Download-Site auf .org und ist Public Domain).
Inwieweit das legal oder illegal ist hängt von der Auslegung der Gesetzestexte ab: Dort steht wörtlich etwa, daß mit einem wirksamen Kopierschutz versehene Medien nicht vom Anwender kopiert werden dürfen, indem der Kopierschutz umgangen wird. Auch das zur Verfügung Stellen von Methoden sowie Verkaufen von Gerätschaften zum Umgehen von solchen ist strafbar (;daher gibt es seit etwa Mitte 2003 keine sog. Macrovision-Killer mehr zu kaufen, die Geräte heißen jetzt "Bildsignalregeneratoren", was genauso die Arbeitsweise umschreibt - zum Umgehen eines Macrovision-Schutzes dürfen sie aber nicht mehr verwendet werden).
Weder steht im Gesetzestext drin, was ein Kopierschutz ist, noch was ein wirksamer Kopierschutz ist. Da es in der Regel der Anwender überhaupt nicht wissen kann und die Resultate von z.B. einem Videoaufnahmeversuch einer Macrovision-"geschützten" DVD einem Gerätedefekt des Videorecorders nicht unähnlich sieht, hat der Gesetzgeber aber eine Hintertür aufgemacht: Ab einem bestimmten Zeitpunkt müssen kopiergeschützte Medien entsprechend gekennzeichnet sein, so daß der Käufer gleich weiß: a) diese CD läuft möglicherweise nicht auf einem PC und b) er darf nicht versuchen, sie zu kopieren (;leider läßt es das Gesetz völlig offen, ob das Aufnehmen der CD auf eine Audiokassette ein Umgehen des Kopierschutzes darstellt). Dummerweise kassieren die Labels aber für solche Medien trotzdem die GEMA-Gebühren, die eingentlich für die Privat gefertigten Kopien als Entgelt für den Rechteinhaber gedacht sind.
Entsprechend der Gesetzeslage habe ich am Samstag beim Durchschauen der DVDs in einem Kaufhaus auch das erste Mal eine DVD mit dem Aufkleber "diese DVD ist kopiergeschützt" gesehen. Dummerweise nur als Bepperl auf der Folienhülle, was vor Gericht als Hinweis nicht so ganz gut ankommen dürfte, wenn dann das Causus Delicti gezeigt wird und der Delinquent auf die Frage hin, wo denn die Plastikhülle sei antwortet: "Ja die habe ich doch aufreißen müssen, um die DVD aus der Verpackung nehmen zu können - die ist im Müll gelandet...".
Daß die CSS-Verschlüsselung fast aller kommerziellen DVDs kein Kopierschutz darstellt, ist jedem Kryptographen klar, denn dann ließe sich die DVD nicht mal abspielen . Der Schlüssel zum Dekodieren steckt ja sinnigerweise mit auf der DVD, der fehlende Teil im Player des Kunden - der vermeindliche Schutz besteht einzig und alleine darin, daß die käuflich zu erwerbenden Rohlinge nur einlagig sind (;Platzproblem bei 2-lagigen Vorlagen) und entweder (;bei DVD R) die Brenner den Bereich des Codes nicht schreiben können oder (;bei DVD-R) dieser Bereich schon von vorneherein auf dem Medium mit Nullen gefüllt ist. Kopieren ließe sich die DVD deswegen aber völlig problemlos, nur würde halt der DVD-Player das Teil nicht abspielen können, ohne daß der Key an der richtigen Stelle wäre. Es gibt übrigens auch DVD-Brenner und -Rohling für's sogenannte Mastering, die mit Keys umgehen können, aber da kostet ein Rohling ~50Euro (;wegen exorbitanter GEMA-Gebühren und kleinem Markt, die sind wirklich nur für's Mastering von DVDs interessant).
Um abspielbare Kopien solcher DVDs dennoch zu ermöglichen, müssen die Daten also zunächst dekodiert werden. Das DVD-Forum (;Zusammenschluß von Geräteherstellern und Rechteindustrie, die das DVD-Format aus der Taufe gehoben haben) haben dafür einen sog. Player-Key vergeben, der zum Dekodieren benötigt wird. Der ließe sich zur Not durch Brute Force errechnen (;die Verschlüsselung ist wegen der ehemaligen Restriktionen der USA nur 40 Bit breit, was man auf einem P-4 innerhalb einiger Tage bis Wochen knacken könnte), aber es war viel einfacher: Der Key steckt ja auch in Software-Playern, die als Programm auf einem PC die DVD entschlüsseln müssen. Also hat eine Gruppe von Programmierern mal einen solchen Player unter die Lupe genommen, um das genaue Verschlüsselungsverfahren und den Key unter die Lupe zu nehmen - heraus gekommen ist DeCSS. Hintergrund war eigentlich, daß es keinen Player für Linux gab und man zum Programmieren eines solchen eben den in DeCSS verpackten Algorithmus brauchte. Damit war aber der Kopierschutzaspekt der Verschlüsselung dahin, denn das Verfahren ist bekannt, der Schlüssel mitlerweile auch und der Media Key steckt ja auf jeder DVD. Um jetzt funktionierende Kopien zu erhalten, muß man nur die Daten der DVD nicht einfach kopieren, sondern auch entschlüsseln und kann sie dann weiterverarzten - die Bilddaten im Umfang reduzieren, Tonspuren löschen, ganze Menüs kann man abändern oder Dateien weglassen. (;das mit den Keys habe ich vereinfacht dargestellt, da es auf der DVD einen ganzen Zoo von Schlüsseln zu einem komplementären Zoo von Player Keys gibt, aber es reicht, ein Tier des Zoos zu kennen, um die DVD entschlüsseln zu können).
Bei dem designierten DVD-Nachfolger "Blue Ray Disc" will die Filmindustrie deswegen alles besser machen - hier soll es die Möglichkeit geben, Keys für ungültig zu erklären, wenn sie publik werden und es sollen noch andere Sicherheitsmaßnahmen eingebaut werden. Alles in allem wird das aber nur greifen, wenn die Player sich bei Servern über das Internet authentifizieren müssen, was letzten Endes dazu führen wird, daß sich nur wenige Leute diese Technik leisten werden, bei der einem Warner beim Videoschauen überwachen kann.
Gruß, Axel
Antwort von Ralf Fontana:
Axel Farr schrieb:
[Fullquote entsorgt - lern quoten]
>> Nun frage ich hier: Wie heißt das Programm???
>Ich habe keine Ahnung, wie das Programm heißt, das Dein Händler hatte, aber >das geht mit verschiedenen Backup-Programmen, eines davon (;das auch mit >verschlüsselten DVDs umgehen kann) ist DVDShrink (;hat eine Download-Site auf >.org und ist Public Domain).
>Inwieweit das legal oder illegal ist hängt von der Auslegung der >Gesetzestexte ab:
Nein, hängt es nicht. Kein Gesetzestext verbietet Dir eine DVD zu rippen und zu shrinken.
>Dort steht wörtlich etwa, daß mit einem wirksamen >Kopierschutz versehene Medien
Von Kopierschutz war keine Rede. Ebensowenig von Raubkopien.
Deine Gedanken verraten Dich, junger Jedi.
-- ToFu zeigt, daß sich der Poster mit dem Verstehen und Verdauen des Vortextes garnicht erst aufgehalten hat, ihn vielleicht noch nicht einmal gelesen. Warum sollte man solche Texte und Leute beachten? (;Martin Gerdes in de.comm.technik.isdn)
Antwort von Axel Farr:
Hallo Ralf,
"Ralf Fontana" schrieb im Newsbeitrag Re: DVD "rippen"### > Axel Farr schrieb: > > [Fullquote entsorgt - lern quoten]
Ok, ok, ich versuch's....
[schnippel]
> >Inwieweit das legal oder illegal ist hängt von der Auslegung der > >Gesetzestexte ab: > > Nein, hängt es nicht. Kein Gesetzestext verbietet Dir eine DVD zu > rippen und zu shrinken.
Es steht im Gesetzestext in etwa wörtlich drin, daß keine Kopien von kopiergeschützten Medien angefertigt werden dürfen, indem der Kopierschutz umgangen wird. Was bitte ist den ein Rip? Daß eine Kopie nicht notwendigerweise auf dem gleichen Medium abgelegt werden muß, ist eigentlich klar, seitdem es bespielbare Audio-Tonbänder gibt... (;bei strenger Auslegung des Gesetzestextes wäre es z.B. verboten, sich zuhause einen Videoserver aufzustellen, auf den man sich alle DVDs, die man im Schrank stehen hat draufzieht, um sie per HD-Wiedergabe anzuschauen - bei übertriebener Auslegung wäre auch das verboten, was ein DVD-Player macht, denn der legt ja auch temporär völlig verbotene Kopien urheberrechtlichen Materials in seinem Speicher ab, um dieses dann zu dekodieren und schließlich - wieder erlaubterweise - auf dem Monitor oder Fernseher sichtbar zu machen...)
> >Dort steht wörtlich etwa, daß mit einem wirksamen > >Kopierschutz versehene Medien > > Von Kopierschutz war keine Rede. Ebensowenig von Raubkopien. > > Deine Gedanken verraten Dich, junger Jedi.
Nö. Aber von DVD-Kopie und illegal. Und illegal wäre es z.B., als Computerhändler einem Kunden ein Programm zu zeigen und dabei zu sagen: "Soll ich das auf Deinen Computer installieren, das kopiert auch kopiergeschützte DVDs, ich mach' es auch für 50 Euro, ist gar nicht teuer?!?".
Mir ging es nur darum, zu beschreiben, wie sich die Rechteindustrie im Zeitalter der digitalen Medien einen "Kopierschutz" vorstellt. Und daß der Gesetzgeber ziemlich blauäugig deren Vorstellung bei der Definition des Gesetzestextes übernimmt. DMCA läßt grüßen.
Gruß, Axel
Antwort von Michael Spohn:
Axel Farr schrieb:
> Es steht im Gesetzestext in etwa wörtlich drin, daß keine Kopien von > kopiergeschützten Medien angefertigt werden dürfen, indem der > Kopierschutz umgangen wird.
Da steht etwas von "wirksamer Kopierschutz", soweit ich mich recht entsinne.
Die Frage ist nun, ob der jeweilige Kopierschutz überhaupt noch ein wirksamer welcher ist. Darauf würde ich jedenfalls eine Verteidigung immer hilfsweise aufbauen ;-)
Tschüß Michael
F'Up, da off-topic
Antwort von Wolfgang Hauser:
"Axel Farr" schrieb:
>Es steht im Gesetzestext in etwa wörtlich drin, daß keine Kopien von >kopiergeschützten Medien angefertigt werden dürfen, indem der Kopierschutz >umgangen wird.
Richtig. Du verkennst dabei aber, daß es auch ungeschützte DVDs gibt. Von denen darf man (;noch) völlig legal Kopien ziehen.
Antwort von Ralf Fontana:
Axel Farr schrieb:
>> >Inwieweit das legal oder illegal ist hängt von der Auslegung der >> >Gesetzestexte ab:
>> Nein, hängt es nicht. Kein Gesetzestext verbietet Dir eine DVD zu >> rippen und zu shrinken.
>Es steht im Gesetzestext in etwa wörtlich drin, daß keine Kopien von >kopiergeschützten Medien angefertigt werden dürfen, indem der Kopierschutz >umgangen wird. Was bitte ist den ein Rip?
"Rippen" bedeutet den Inhalt der DVD auf Festplatte zu ziehen. Nicht mehr und nicht weniger.
>[...]
>> Von Kopierschutz war keine Rede. Ebensowenig von Raubkopien.
>> Deine Gedanken verraten Dich, junger Jedi.
>Nö. Aber von DVD-Kopie und illegal.
Einer brabelt was von illegal und der zweite meint das muss wohl illegal sein weil der erste ja schließlich...
Elvis lebt!
>Mir ging es nur darum, zu beschreiben, wie sich die Rechteindustrie im >Zeitalter der digitalen Medien einen "Kopierschutz" vorstellt.
Und mir geht es darum die Trennlinie zwischen erlaubter Privatkopie und unerlaubter Privatkopie nicht auch noch zu übertünchen.
>Und daß der Gesetzgeber ziemlich blauäugig deren Vorstellung bei der Definition des >Gesetzestextes übernimmt. DMCA läßt grüßen.
Wieso blauäugig? Das sind Volksvertreter und die nehmen ihren Job (;*) sehr ernst.
-- ToFu zeigt, daß sich der Poster mit dem Verstehen und Verdauen des Vortextes garnicht erst aufgehalten hat, ihn vielleicht noch nicht einmal gelesen. Warum sollte man solche Texte und Leute beachten? (;Martin Gerdes in de.comm.technik.isdn)
Antwort von Jörg Steppan:
Hallo Ralf,
[...] > Wieso blauäugig? Das sind Volksvertreter und die nehmen ihren Job (;*) > sehr ernst. > > (;*) Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger, Versicherungsvertreter > verkaufen Versicherungen....
ein Schelm, wer böses darin erkennt... - was, oder wen verkaufen sie denn...? Das könnte als Sig vervielfältigt werden.
Gruß Jörg
Antwort von Axel Farr:
Hallo Ralf,
"Ralf Fontana" schrieb im Newsbeitrag Re: DVD "rippen"### > Axel Farr schrieb: > > >> >Inwieweit das legal oder illegal ist hängt von der Auslegung der > >> >Gesetzestexte ab: > > >> Nein, hängt es nicht. Kein Gesetzestext verbietet Dir eine DVD zu > >> rippen und zu shrinken. > > >Es steht im Gesetzestext in etwa wörtlich drin, daß keine Kopien von > >kopiergeschützten Medien angefertigt werden dürfen, indem der Kopierschutz > >umgangen wird. Was bitte ist den ein Rip? > > "Rippen" bedeutet den Inhalt der DVD auf Festplatte zu ziehen. Nicht > mehr und nicht weniger.
Eben. Den "Inhalt der DVD auf Festplatte ziehen" kann man ersatzweise auch "kopieren" nennen.
[schnippel]
> >Mir ging es nur darum, zu beschreiben, wie sich die Rechteindustrie im > >Zeitalter der digitalen Medien einen "Kopierschutz" vorstellt. > > Und mir geht es darum die Trennlinie zwischen erlaubter Privatkopie > und unerlaubter Privatkopie nicht auch noch zu übertünchen.
Hm. DIESE "Trennlinie" existiert zwar im Gesetzestext, aber in der Realität findet man sie leider nicht so einfach. Die DVD-R wird halt nicht automatisch Rot vor Scham, wenn man das falsche Original verwendet...
> >Und daß der Gesetzgeber ziemlich blauäugig deren Vorstellung bei der Definition des > >Gesetzestextes übernimmt. DMCA läßt grüßen. > > Wieso blauäugig? Das sind Volksvertreter und die nehmen ihren Job (;*) > sehr ernst. > > (;*) Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger, Versicherungsvertreter > verkaufen Versicherungen....
Und was bitte verkaufen Volksvertreter? Völker? Achtung: Heute im Angebot: Die Römer! 50% unter dem Listenpreis! (;Klasse, muß ich sofort zuschlagen!) (;(;Ach nein, ich warte, bis sie die Grichen reduzieren, die gibt es dann bestimmt mit den Germanen im SSV...))